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Honigkuchenwolf

bekennender Lykomane
Registriert
23. Februar 2004
Beiträge
4.215
Welch wunderschöne nacht,

leuchtende Sterne glitzern so sacht.

Sanfter Wind die Wange berührt,

wie eine liebliche Hand, von weiblichem Geiste geführt


Schnee glitzert still im Mondeslicht.

Dunkle Schatten am Rande des Seins lauern.

Während die Wolken formen ein hold Gesicht,

in meinem Herze die schlachten andauern.


Rotes Blut kochend heiß in den Adern.

Soll ich schweigen oder reden?

Mit dem Schicksal tu' ich hadern.


Überleg' hin und her soll ich es wagen?

Abend für Abend tu' ich still beten,

frage den Herrn Gott soll ich es ihr sagen?
 
*Fingernägle abknabbert* diese Reime ... find ich teils sehr ungeschickt und die Grammatik wird auch sehr ausgereizt, aber was cyberian sagte, ich will kein ...

mfg ein z.Z. sehr Gedicht vernarrter Agroschim
 
Antwort: Ja, Gott fragen hilft nicht. ;)

Gefällt mir.
 
@skar

nu ist es zuspät wie gesagt ist zwei Jahre alt...
falls du das Ende der GEschichte hören willst, ja ich habe es ihr gesagt und nein sie hat die Liebe damals nicht erwiedert...
 
was seid ihr alle nur für kunstbernausen. das ist das schönste was ich je gelesen hab
 
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