Honigkuchenwolf
bekennender Lykomane
- Registriert
- 23. Februar 2004
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Welch wunderschöne nacht,
leuchtende Sterne glitzern so sacht.
Sanfter Wind die Wange berührt,
wie eine liebliche Hand, von weiblichem Geiste geführt
Schnee glitzert still im Mondeslicht.
Dunkle Schatten am Rande des Seins lauern.
Während die Wolken formen ein hold Gesicht,
in meinem Herze die schlachten andauern.
Rotes Blut kochend heiß in den Adern.
Soll ich schweigen oder reden?
Mit dem Schicksal tu' ich hadern.
Überleg' hin und her soll ich es wagen?
Abend für Abend tu' ich still beten,
frage den Herrn Gott soll ich es ihr sagen?
leuchtende Sterne glitzern so sacht.
Sanfter Wind die Wange berührt,
wie eine liebliche Hand, von weiblichem Geiste geführt
Schnee glitzert still im Mondeslicht.
Dunkle Schatten am Rande des Seins lauern.
Während die Wolken formen ein hold Gesicht,
in meinem Herze die schlachten andauern.
Rotes Blut kochend heiß in den Adern.
Soll ich schweigen oder reden?
Mit dem Schicksal tu' ich hadern.
Überleg' hin und her soll ich es wagen?
Abend für Abend tu' ich still beten,
frage den Herrn Gott soll ich es ihr sagen?