Vergabe von Votivbändern

Honigkuchenwolf

bekennender Lykomane
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mir ist da was aufgefallen bei der Vergabe von Votivbändern...

Laut GRW werden sie vom Pontifex überreicht mit einem Segenssprcuh von ihm...

Nun aber schauen wir uns mal an wieviele Negelscharen in Europa verteilt sind und für die Mutterkriche agieren.

Nun stellen wir uns mal vor alle müssten nach einer gelungenen Mission nach Roma Aeterna sich ihr Bändchen abholen...

Versteht ihr was ich meine?

Wäre es nicht logischer wenn auch die Äbte der Himmel Votivbänder kreiren und überrecihen könnten? ich meine warum soll eine Schar am Rande des Brandlandes von Skandinavia die dort das verschwinden einer Templertruppe aufgeklärt hat den ganzen Weg bis nach Roma fliegen wegen dem Band wenn sie doch andere Himmel näher sind, und sie so schneler wieder einsatzbereit sind...
 
Auch der nächste Himmel könnte unter Umständen recht weit entfernt sein. Imho gibt es ja auch Klöstern unterstellte Engelsscharen.

In der Praxis sollte das dann wohl so laufen, dass die Bänder von den Äbten im Namen des Pontifex Maximus vergeben werden.
 
@Honigkuchenwolf: Negelschar! Gefällt mir *g*

Ich glaube mit diesem Votivband vom Pontifex ist das allererste Votivband bei der Engelsweihe gemeint.
Ich denke, daß die jeweiligen Äbte von Köstern auch welche vergeben dürfen, aber am allerehesten, daß in den Himmeln nach der Rückkehr der Schar von einer erfolgreichen Mission und nach Abgabe des Missionsberichts durch dan Ramieliten kleine Messen abgehalten werden, bei denen derjenige, der den Auftrag an die Engel vergeben hat - oder sein Stellvertreter - die Bänder überreicht.

Kim
 
Bei jeder Vergabe von den Bändern sollte dann noch der Ab des Himmels oder der Pontifex ein schreiben bekommen, damit er das zu den Akten der Engel legen kann. Schliesslich wird man ja wissen wollen, welche Engel in wie weit erfolgreich waren.

Zwei Fragen dazu:

- Werden die Tätowierungen nach erfolgreichen Aufträgen (Votivbändern) vergeben?
- Gibt es Anlässe, wo die Bänder präsentiert werden?
 
Skar schrieb:
Bei jeder Vergabe von den Bändern sollte dann noch der Ab des Himmels oder der Pontifex ein schreiben bekommen, damit er das zu den Akten der Engel legen kann. Schliesslich wird man ja wissen wollen, welche Engel in wie weit erfolgreich waren.
Hm, ja, möglich. Administratives Zeugs halt.

Zwei Fragen dazu:
- Werden die Tätowierungen nach erfolgreichen Aufträgen (Votivbändern) vergeben?
Ja, würde sich anbieten, meine ich.
- Gibt es Anlässe, wo die Bänder präsentiert werden?
Ähm... Nicht, daß ich wüßte...

Kim
 
hmm also ich lasse sich die Tätowierung selber weiterschreiben in meinen Runden...


Spoiler!!!!!







ich meine die Engel nochmal in die Tätowiermaschiene einspannen? das gibt ein paar Probleme, a) die Schar muss zwichen den Himmeln hin und hertingeln um jedem ENgel sieen Kur verpassen zu können, b) Erklärungsschwierigkeiten warum das gemahct wird, wenn der Herr doch überall ist, dazu kommt wiedre die Sache mit in Klöstern stationierten
 
@Honigkuchenwolf: einfach das schwarze feld markieren. Mit dem Tag spoiler kannst du sowas auch produzieren.

Hm, die Maschine kommt bei Sigil und Scriptura doch garnicht zum Zug...
Die wird doch von hand gestochen.
Ich rechtfertige es so, daß diese Täufer von Gott die genaue Anweisung erhalten, die die Zeichnung zu erweitern sei, und daß nur sie dies könnten.

Aber die Möglichkeit, daß die Zeichnung sich selbst weiterschreibt, hat was schön mystisches an sich. Gefällt mir auch... schwer zu enstcheiden, was netter inplay wäre...

kim
 
Arki schrieb:
...[Manuelle Erweiterung der Zeichnungen durch Täufer]...
Aber die Möglichkeit, daß die Zeichnung sich selbst weiterschreibt, hat was schön mystisches an sich. Gefällt mir auch... schwer zu enstcheiden, was netter inplay wäre...
kim
Dazu hatten wir vor ein paar Wochen eine Begebenheit (ich tu mal den spoiler rein):
Die Raphaelitin war im richtigen Alter, um bald die Sigil zu erhalten. In einer Auseinandersetzung mit Versuchten hatte es den Michaeliten so schlimm durch ein Gift eines Versuchten erwischt, daß er an Atemlähmung zu sterben drohte. Die Raphaelitin war verzweifelt, da sie mit ihren Signums-Mächten nichts tun konnte. Der Michaelit ließ sie noch mittels Seele der Schar wissen, daß er nun bereit sei zum Herrn zurückzugehen, und daß sie ihn ziehen lassen möge. Doch sie wollte nicht. Sie hat tief in sich einen Zorn, den sie als "die dunkele Kraft" in ihr ab und an vorher bereits gespürt hatte (wenn sie z.B. im Zorn ihre Mächte umgekehrt angewandt hatte). Nun ist sie bewußt in diese Quelle hinabgetaucht und hat sich ihr ganz hingegeben. So entdeckte sie in sich eine neue Kraft, die half die Atemlähmung des Michaeliten zu beseitigen (dies ist die Sigil-Macht "Spinnen des Lebensfadens"). Aber diese Kraft ist ihr nicht geheuer. Sie hält sich nun selbst für eine Versuchte - was besonders interessant ist, da die Schar mit der Inquisition zusammenarbeiten soll. Was sie aber in den nächsten Tagen mit Erschrecken beobachten konnte, war, daß manche ihrer Linien der Zeichnung nicht mehr "richtig" aussahen, sie scheinen sich ausgedehnt zu haben. Da sie demnächst zur Sigil-Weihe ansteht, ist sie nicht wirklich erpicht darauf nach Gratianopel zu kommen, weil sie nun glaubt, die dortigen Monachen und Beginen würden sofort erkennen, daß sie anders ist - daß sie ein versuchter Engel ist.

Also ich fand diese spontane Entwicklung von weiteren Zeichnungslinien (nur partiell, also keine vollständige Sigil-Zeichnung) durch enormen psychischen Streß vertretbar und vor allem in den Nachwirkungen interessant. Vielleicht noch dazu: die Spielerin selbst weiß noch nicht wirklich um die Beziehung Zeichnung zu Mächten und so, weshalb sie ihre neue Macht als ein Geschenk des Herrn der Fliegen wahrnimmt. Zur Zeit fühlt sie sich auf Schritt und Tritt von irgendwelchen Insekten verfolgt. Mal sehen, wie das weitergeht...

Ach, ja. Zu den Votivbändern: die vergibt für herausragende Leistungen bei der Erfüllung einer Mission bei uns immer der direkte Auftraggeber. Also ein Himmels-Ab oder sein Prior, der Ab oder die Em eines Klosters, dem die Schar unterstellt ist, etc. Natürlich sind die Votivbänder direkt aus der Hand des Pontifex die wertvollsten (wie das erste, bei der Weihe erhaltene Band). Aber so richtig viele bekommen meine Scharen nicht - das liegt an den häufigen und nicht vorhersehbaren Komplikationen, die bei ihren Missionen eintreten, so daß eine planmäßige Erfüllung des Auftrags oft nicht (mehr) möglich war. Und dann gibt es für manche Dinge, die die Schar getan hat - tun mußte - Votivbänder, obwohl keiner in der Schar sich dieser Taten rühmen wollte. Aber so ist die Kirche eben...
 
Herzlich willkommen im Forum der Blutschwerter, Zornhau.

Eine interessante Betrachtungsweise. Ich würde aber noch zu bedenken geben, dass die Tätowierungen nur Engel tragen. Also nur wenn man das vorhanden Muster als zerstört/verändert (im negativen Sinne) sieht, könnte man es als Fluch/Versuchung ansehen.
Andererseits, allerdings auch als Segen, wenn man die Veränderung der Tätowierung als Erweiterung des Engel-Merkmals ansieht.
Jedenfalls ein interessanter rollsnpielerischer Anstz, den man auch vor einem möglichen kanonischen Widerspruch in Erwägung ziehen sollte.

Was ist eine "Em"? Äbtissin?

Und zum Thema: Die Votivbänder stellen ja neben der Auszeichnung auch in gewisser Weise Segenssprüche dar (so habe ich da immer aufgefasst). Wäre ein Segen seitens einem Prior (der ja weit unter den Engeln steht) überhaupt angemessen? Oder steht der Prior als Auftraggeber sozusagen in Vertretung für den Pontifex da?
 
Skar schrieb:
...nur wenn man das vorhanden Muster als zerstört/verändert (im negativen Sinne) sieht, könnte man es als Fluch/Versuchung ansehen.
Der oben geschilderten Fall betrifft ja zum einen ausschließlich einen ganz bestimmten Engel - soll also nicht verallgemeinert gelten, zumindest ist das so nicht beabsichtigt gewesen.
Zum anderen...
...sind die von selbst aufgetauchten Zeichnungsänderungen ja die KORREKTEN Linien, die man normalerweise für Sigil-Engel erwarten würde. Diese haben sich aber nur partiell ausgebildet, d.h. nicht die vollständige Sigil-Zeichnung, sondern nur die bestimmten Elemente, die mit der hinzugewonnenen Macht verknüpft sind - so habe ich das zumindest interpretiert. Das ging aufgrund der Voraussetzungen (Pubertät) und einer emotionalen Krisensituation - und weil es einfach eine gute Geschichte ist.
Wichtig: die Raphaelitin HÄLT sich nur für versucht, weil sie mit dieser Entwicklung nicht anders klarkommt (es sagt ihr ja auch keiner, ob das normal ist, oder nicht) - jedoch: sie ist definitiv NICHT VERSUCHT. Sie hat einfach eine verfrühte und selbsständige Ausbildung eines Sigil-Merkmals erlitten und trägt sich jetzt mit eigentlich unbegründeten Zweifeln. Das erzeugt gerade interessante Verhaltensweisen, die schon beinahe an Paranoia grenzen.


Skar schrieb:
Jedenfalls ein interessanter rollsnpielerischer Anstz, den man auch vor einem möglichen kanonischen Widerspruch in Erwägung ziehen sollte.
In der aktuellen Situation habe ich mir die Kanon-Frage nie gestellt. Ich interpretiere die Welt der Engel so, daß ich eine interessante Geschichte zusammen mit meinen Spielern erschaffen kann. Sicher - ich lege es nicht permanent auf krasse Abweichungen zu den publizierten Materialien an, aber manches, daß "offiziell" keinen Sinn macht, oder einfach langweilig ist, wird von mir anders gehandhabt (z.B. die Aufgaben, die ein Gladier zu erfüllen hat, oder das Thema Beichte/Seelsorge/Entlastung der Seele von Sünden). Wenn mich offizielle Erklärungen oder nachträgliche Revisionen nicht überzeugen können, dann spiele ich eben so, daß meine Spieler (und ich) ihren Spaß daran haben. Wenn ich der Überzeugung wäre, eine kanonische Auslegung der Publikationen brächte mir bessere, interessantere Geschichten, dann würde ich das auf jeden Fall tun. Aber wenn man die Publikationshäufigkeit anschaut - z.B. wie lange man ohne auch nur ein Ordensbuch spielen durfte, und wie lange es dauern wird bis ALLE OB vorliegen - dann kann man ja garnicht anders, als entweder auf offizielle Info warten, oder man spielt mit dem, was man hat - und füllt die Lücken (z.B. zur Ausbildung der Ramieliten bis deren OB erscheint) aus dem hohlen Bauch. Gerade dafür finde ich Foren mit freien Spekulationen, das Ketzer-Wiki und Engel-Foren-Rollenspiele interessant, da man hier Ideen aufschnappen kann, wie andere bestimmte Lücken füllen oder uminterpretieren. Da, das gebe ich offen zu, bediene ich mich oft und gerne.

Aber ich möchte am liebsten die Kanon-Diskussion HIER NICHT AUCH NOCH führen. Mir reicht das schon anderswo. - Ich spiele NICHT-Kanon, wann immer es mir paßt.


Skar schrieb:
Was ist eine "Em"? Äbtissin?
Ja. Z.B. Em Susat, die Himmels-Em des Nürnberger Gabrieliten-Himmels. Einfach die weibliche Bezeichnung für den entsprechenden Stand in der Kirche, der bei Männern Ab heißt. Bei der untergeordneten Stufe Prior bin ich nicht sicher, ob nicht Männer und Frauen gleichermaßen als Prior bezeichnet werden, oder ob man ggf. auch Priorin sagen darf.


Skar schrieb:
Und zum Thema: Die Votivbänder stellen ja neben der Auszeichnung auch in gewisser Weise Segenssprüche dar (so habe ich da immer aufgefasst). Wäre ein Segen seitens einem Prior (der ja weit unter den Engeln steht) überhaupt angemessen? Oder steht der Prior als Auftraggeber sozusagen in Vertretung für den Pontifex da?
Mit Prior meinte ich ausschließlich den Prior eines Himmels. Ein Himmels-Prior steht hoch genug, um den Engelsscharen Aufträge im Namen des Abs zu erteilen. Eine Schar, die einem der vielen Klöster zugeordnet ist, wird ihre Aufträge jedoch wohl immer von der Em bzw. dem Ab des Klosters direkt erhalten. Eigentlich stehen die Kloster-Vorsteher ja auch niedriger als ein Himmels-Ab, doch werden Engel den expliziten Auftrag eines Himmels-Ab, sich bis auf Widerruf dem Kommando eines bestimmten Kloster-Abs zu unterstellen ja stets gehorchen. Somit hat tatsächlich der Kloster-Ab die Befehlsgewalt über "seine" Schar. So funktioniert das jedenfalls bei mir. Ich fände es nämlich hoch ineffizient, wenn die Schar stets für irgendwelche Aufträge von lokaler Wichtigkeit zum nächstbesten Himmel zurückfliegen müßte, um sich den Auftrag direkt vom Ab dort geben zu lassen. Man kann über die Kirche ja sagen, was man will, aber ineffizient ist sie in solchen "kriegswichtigen" Dingen nicht.

Man nehme z.B. das Lungenbrut-Abenteuer aus der Mephisto (genauer Titel ist mir entfallen, da ich es immer in eine längere Geschichte einbette), so wie ich es bisher durchgespielt habe: hier gibt letztlich die Priorin der Gabrieliten der Schar den Auftrag einen Prälaten in wichtigster Geheimmission zu begleiten. Die Schar hat allen Befehlen dieses Prälaten zu gehorchen. Ist die Schar erfolgreich, so bekommt die Schar nicht vom Prälaten, sondern von der Priorin oder gar der Em des Gabrieliten-Himmels im Rahmen der Segnung der heimkehrenden Schar ein Votivband.

Zum Votivband: Wenn eine Mission einen besonderen Segen vorab benötigt, dann gibt es bei mir schon mal ein Votivband vorab, mit einem Spruch, der die Moral heben soll, auf daß die Schar daran Trost und neue Kraft finden möge. Votivbänder gibt es bei mir immer vom jeweiligen Auftraggeber, der ja für die gesamte Angelitische Kirche stellvertretend handelt, direkt. Daher sind diese Votivbänder auch nicht minderwertig, wenn sie ein Kloster-Ab oder ein Himmels-Prior statt des Himmels-Abs oder des Pontifex Maximus persönlich vergibt. Sie sind ohnehin nicht leicht zu erlangen. Da muß die Schar schon deutliches Engagement zeigen und mit gutem Erfolg (zumindest aus Sicht des Auftraggebers) zurückkommen. Damit ist der Wert eines Votivbandes durchaus hoch anzusiedeln.
 
Zornhau schrieb:
Man nehme z.B. das Lungenbrut-Abenteuer aus der Mephisto (genauer Titel ist mir entfallen, da ich es immer in eine längere Geschichte einbette), so wie ich es bisher durchgespielt habe: hier gibt letztlich die Priorin der Gabrieliten der Schar den Auftrag einen Prälaten in wichtigster Geheimmission zu begleiten. Die Schar hat allen Befehlen dieses Prälaten zu gehorchen. Ist die Schar erfolgreich, so bekommt die Schar nicht vom Prälaten, sondern von der Priorin oder gar der Em des Gabrieliten-Himmels im Rahmen der Segnung der heimkehrenden Schar ein Votivband.

Gut dass du das jetzt sagst *g* bzw dass ich das jetzt lese...
dann weiss ich a) was ich nicht lesen sollte und b) was ich bei meiner Schaar nicht verwenden brauche...
Meintest du mit der Mephisto eine aus dem "Engelpaket"? (17-21)?
 
Mizramiel schrieb:
dann weiss ich a) was ich nicht lesen sollte und b) was ich bei meiner Schar nicht verwenden brauche...
Meintest du mit der Mephisto eine aus dem "Engelpaket"? (17-21)?
Das war glaube ich die Mephisto 18 (oder 17? - aber das war wohl eher die "Marweiler"-Geschichte aus dem Aachen-Setting, während das betreffende Szenario nicht direkt am Aachen-Setting hängt).

Bei a) kann ich Dir natürlich schon zustimmen, weil sich die Spieler beim Lesen eines Abenteuers etwas den Überraschungseffekt nehmen - das ist m.E. der Nachteil von Magazin-Abenteuern, da man die ja stets mit den anderen Inhalten des Heftes zusammen bekommt - und dann eben vielleicht auch mal liest, weil man nicht weiß, daß man in ein, zwei Monaten plötzlich in seiner Engel-Runde GENAU dieses Abenteuer vorgesetzt bekommt.

Bei b) stellt sich die Frage, ob Deine Schar-Mitglieder eigentlich die Mephisto wirklich alle gelesen haben. Oder meintest Du, daß sie dieses Szenario eventuell bereits bei mir gespielt haben? In letzterem Falle kann ich Dich beruhigen: sie haben von dem, was in der Mephisto steht nur einen kleinen Bruchteil mitbekommen, da ich das Szenario mit einer Flußfahrt wie in Apocalypse Now! und einem Templer/Monachen-Seitenauftrag verknüpft hatte. Ich gehe nämlich mit dem Problem aus a) so um, daß ich Heft-Abenteuer NIE unverändert übernehme. Aber was Deinen Michaeliten (damals Urielit) und Deinen Ramieliten (damals Gabrielis-Monache) anbetrifft, könnte schon eine gewisses deja vu auftreten. Daher: mach's anders, mach's schlimmer, verlegt den Schauplatz, nimm einen anderen Orden, verlege es auf die See z.B. ein schwimmendes Dorf, ... Möglichkeiten gibt es echt viele! (Hmm, das mit dem schwimmenden Dorf - warum ist mir das erst jetzt eingefallen? Merke: merken.)
 
Waahhhhhhh!!!!

Nein, tus nicht!!!

Quatsch, ich finds gut dass cihs nu weiss was ich ned lesen soll...

Ich werd mit meiner Schar, (die ja zum Teil aus dir bekannten besteht) Warscheinlcih ein Bisschen vom Aachen-Plot machen...
was drumdum noch alles ist, wird eh nie übernommen sondern wie so oft und überall höchstens geklaut...

Frei nach dem Motto - Schlimmer geht immer...
(Das mus weh tun beim Knacken!)
 
Wir haben die Sache mit den Votivbändern etwas anders geregelt. In unserer Gruppe stehen sie vorwiegend auch als Dankeszeichen. Wie könnte ein normaler Mensch einem Engel wohl besser danken, als dass er ihm einen weiterhin behüteten Weg wünscht?
Von daher gibt es auch schon mal (in seltenen Fällen, das es ja Zeit braucht die Bänder zu erstellen) ein Votivband von einem Gläubigen.
 
Dazu müsste der Gläubige aber schreiben können, oder meintest du jetzt mit "Gläubigen" nur Kirchenangehörige?
 
Schreiben können(was ja wohl sehr selten der Fall sein dürfte) oder von einem Ramielismonachen schreiben lassen.
 
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