Vereinte Herzen, durchnässte Flügel..

Inconcabille

l.A l.Umière d.E d.Ieu
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19. Juli 2006
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6.693
Vereinte Herzen,
durchnässte Flügel,
verschlungene Finger,
verschmelzende Körper.
Ein Kuss der niemals vergeht,
ein endlos schöner Traum,
den man lebt.

Ein Ende ohne Erwachen,
Stille..
Geborenheit..
Glück?

Oh wo ist nur,
die allzugerne gespürte Sinnlichkeit?
Wo bleibt das Kribbeln,
in deinem Körper,
in deinem Gesicht,
aus tausend Masken?!..

Oh lass mich,
nur noch einmal sterben.
Lass mich alles anders machen,
lass mein Leben erfüllt sein..

Ich will dich,
auf eine gewisse Art und Weise,
ich will das du mich liebst..

Ich will dir noch einmal nahe sein,
dich spürend wollend,
und das Leben anders machen,
nur um glücklich zusterben..


Copyright by myself ;)
 
AW: Vereinte Herzen, durchnässte Flügel..

Danke *gg* Aber sogut, bin ich auch wieder nicht. *Lacht*

Klavierklänge,
spielerisch und träumerisch,
aus der sanften, und lieblichen,
sowie milden Erinnerung hervor gebracht.

Ein jeder Klang,
schmeichelt in deinen Ohren,
verführt, und berührt dich,
im Inneren, sehr tief.

Die schlanken Finger,
gleiten in einem weichen Tark,
gefühlvoll und gekonnt,
über die Tasten hinweg.

Ein Lächeln auf dem Gesicht,
freudig, entschlossen und lebensfroh,
und die Gestalten der Umgebung,
tanzen im Rausch.

Diese Nacht,
angereichert mit Klängen,
umschmeichelt von weichem Stoff,
und einem Lächeln auf dem Gesicht.

Ja diese Nacht,
soll nicht zuende gehen,
man will tanzen, leben,
lauschen und untergehn.

Zarte, liebende Hände,
an warmen engen Körpern,
führend im Tark, lächelnd
und ebenfalls gekonnt.

Helles Licht,
geht nieder auf alle,
die sich das Lebens freuen,
und der Meldodie des Lebens folgen.

Spannung in der Luft,
Liebe, Zärtlichkeit,
prickelnde Leidenschaft,
und ein sanfter Kuss.

Das Leben,
kann so schön sein,
mit seinen Klängen,
Menschen und anderem.

Einmal Mensch sein,
nur noch einmal leben,
für diese Nacht,
bevor das Lebenslicht erlöscht.
 
AW: Vereinte Herzen, durchnässte Flügel..

Ich mint eigentlich eher, dass Du hier kaum auf wirklich zu gebrauchende Resonanz treffen wirst.
 
AW: Vereinte Herzen, durchnässte Flügel..

Keine Sorge *zwinkert*
Resonanz brauch ich nicht zwingend, wenn ich sie bekomme, freu ich mich natürlich.
Ich lasse nur meinen Launen freien Lauf. Lust, Laune, zudichten und zuposten. ;)

Ein stilles Rauschen,
durch die roten Adern,
selten so schön zusehen,
zubetrachten und zu verführn.

Man sieht es dir nicht an,
den Schmerz welchen du spürst,
immer dein Lächeln,
zeigt mit den richtigen Weg.

Du wusstest schon immer,
dein Leid zu verbergen,
wusstest bitter zulächeln,
und lerntest mich das leben.

Wie kann ich dir danken?
Ist es schon zuspät?
Für einen Kuss,
auf deine sanften Lippen?

Ich höre dein Herz,
ein Hämmern in der zarten Brust,
habe ich dich verwirrt,
nicht doch, das wollt ich nicht.

Die Melodie der Klänge,
verschlungen in der Nacht,
in der Schleiern,
findest du schwere Gedanken.

Träne auf deiner Haut,
trockenen schweigend und still,
mein Lächeln warm und hell,
erreicht dich nicht.

Was soll ich noch machen?
Ein verschlossender Mensch,
erreicht man selten,
wenn überhaupt.

Dein Herz,
ein Stück,
war für die Liebe geöffnet,
durch Enttäuschung zerbrochen.

Gib mir deine Hand,
ich führe dich,
in mein Zauberland,
und wir werden lächeln..


.oO(Vierzeiler *lacht* fast.)
 
AW: Vereinte Herzen, durchnässte Flügel..

Nur ein Schwingenschlag,
sehr weit von mir,
ich höre die Engel,
und dessen Gesänge.

Zierlich und schlicht,
sei die Hand erhoben,
ein stiller Gruß,
aus meinem Mund.

Traumgestalten,
dieser Erde,
in meinen Wünschen,
zum Leben erwacht.

Ich höre die Lieder,
gesungen von denen,
die sich Engel,
schimpfen dürfen.

In einer Zeit,
mir so fremd und weit,
sind sie für mich da,
und wachen über mich.

Gewisse Wärme,
durchflutet den Körper,
wohlig und weich,
ist die Seide der Haut.

Die Lippen so rot,
das Fleisch so seidig,
zum küssen waren sie da,
die Engel meiner Nächte.

Nur ein Traum,
bleibt in einem Herzen,
welches so allein und traurig ist,
bestehn.

Ein Engel an meiner Seite,
ein Engel für jedes Jahr,
ein Engel für jedes Gefühl,
und ein Engel für jedes Leben.
 
AW: Vereinte Herzen, durchnässte Flügel..

Agroschim schrieb:
Ich mint eigentlich eher, dass Du hier kaum auf wirklich zu gebrauchende Resonanz treffen wirst.

An mir liegt das nicht.
Ich bin ehrlich.
Und konstruktiv.

Grüße,
Hasran
 
AW: Vereinte Herzen, durchnässte Flügel..

In einer Nacht voller Schmerzen,
lag ich wach,
und träumte von etwas,
dem Engel der Nacht.

Soll ich lachen,
oder weinen,
in meinem Herzen,
bricht der Stein.

Glasige Augen,
ein milder Blick,
liebevolles Lächeln,
doch du willst mich nicht.

Muss ich erst sterben?
Was willst du noch?
Die Tage zählen,
wann wir uns wiedersehn?

Still geh ich durch die Straßen,
sah so manches Licht,
doch keines war so hell,
und der Morgen bricht.

Bricht sich in seinem Licht,
in seinem Lächeln.
Warme Strahlen auf nackter Haut,
liebe im Herzen und Qual auf Schmerzen.

Eine Träne an meiner Wange,
so flüssig und klar,
deine Lippen,
liebevoll und warm.

Küssen das kühle Naß,
küssen es weg,
mein Herz ganz still und leis,
schrie ich liebe dich!

Doch abweisend nur,
wurde dein Blick,
du drehst dich weg,
und ein Schatten im Gesicht.

Schmale junge Hände,
berührten deine Brust,
er verführt dich in die Liebe,
und die Lust.

Schatten,
umzingeln mich,
tanzen und spielen,
auf meinem Gesicht.

Ich sah dich,
fühlte dich,
doch kein Entkommen,
aus deinem Labyrinth.

In dieser Nacht,
wollte ich sterben,
um im Himmel zusein,
doch keine Gnade,
aus deinem Munde,
und aus der zarten Hand.

Ich wollte tanzen,
singen und lachen,
das Leben wollte mich,
glücklich machen.

Doch ich blockte ab,
wollte nicht,
meine Hand auf deinem Rücken,
und ich führte dich.

Im Rythmus der Klänge,
in der Melodie der Sänge,
im Schatten der Nacht,
bin ich erwacht.

Blutige Tränen,
umschmeicheln mich,
das Lächeln ehrlich,
und dennoch trügerisch.

Ich hörte dein Lachen,
doch sah dich nicht,
ich hörte dein Weinen,
doch du warst es nicht.

Überall in meinem Blick,
warst du verewigt,
in der Dunkelheit meiner Liebe,
warst du das Licht.
 
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