Vampire Translation Guide

Teylen

Kainit
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16. August 2007
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Da im Tanelorn indirekt die Nachfrage kam wie die Print on Demand Fassung des Vampire Translation Guide aussieht, habe ich einmal Bilder von meiner Ausgabe gemacht.
Da ich vermute das es auch hier den ein oder anderen hier ebenfalls interessieren könnte, hier einmal die Bilder..

Das Cover:
Cover.jpg


Versuch der Aufnahme des Querschnitt / Der Dicke des 48 Seiten Werks als PoD:
Dicke.jpg

Das Inhaltsverzeichnis (wie der Rest des Buchs ist es farbig)
InhaltsVerzeichnis.jpg

Ein Kapitel Anfang:
SectsAndCovenants.jpg

Eine eher zufällig gewählte Seite mit Bild:
RandomPage.jpg

Die vorletzte Seite (auf der letzten Seite ist das Charakterblatt in der Maskerade Fassung)
CharSheet.jpg
 
Wie schätzt Du die Nützlichkeit des Buches ein?

Macht es Sinn, oWoD VtM in nWoD VtR zu konvertieren und den Hintergrund von VtM beizubehalten?

So gravierend unterscheiden sich die Systeme ja nun auch nicht... (und nein, ich will KEINEN weiteren VtM vs. VtR Flamethread lostreten, wer trollen will, soll es im dortigen Thread tun!)
 
Ich muss zugeben das ich noch nicht dazu kam den Guide zu lesen.

Allgemein jedoch kann ich zumindest in meiner Tisch-Runde feststellen das sich Versatzstuecke durchaus gut in Maskerade integrieren lassen.
[Namentlich Laster, dazu einige Systemanpassungen]
 
Wie schätzt Du die Nützlichkeit des Buches ein?

Macht es Sinn, oWoD VtM in nWoD VtR zu konvertieren und den Hintergrund von VtM beizubehalten?

So gravierend unterscheiden sich die Systeme ja nun auch nicht... (und nein, ich will KEINEN weiteren VtM vs. VtR Flamethread lostreten, wer trollen will, soll es im dortigen Thread tun!)
Ich denke es ist eine Frage des Spielansatzes:

Das oWoD-System ist sehr stark Charakter-fokussiert, d.h. der Charakterbogen ist dahingehend optimiert, dass man schnell erkennt, mit was für nem Typen man es zu tun hat.
Das nWoD-System ist dahingehend optimiert, dass man Konflikte möglichst schnell, einfach und gut simulieren kann.

Da man ja meistens in Konfliktsituationen würfelt ist für den Ingame-Gebrauch mMn das nWoD-System eleganter.
Für Vorbereitung, Archivierung der (N)SCs und Charakterentwicklung ist mir der oWoD-Ansatz lieber.

Insofern sehe ich als Frage des Fokus:
Spielst du eine sehr stimmungslastige Chronik mit Fokus auf soziale, politische und andere Entwicklungen und schrittweiser Entfaltung der SCs (also eher würfelärmer), solltest du mMn besser beim alten System bleiben.
Willst du viele schnelle actionreiche Konflikte (Kämpfe zum Beispiel) muss ich bei aller Liebe zu VtM sagen:
Da ist das nWoD schneller - und mMn sogar dennoch präzisierer (der "Ausweichen"-Skill hat auch eine passive Bedeutung und nicht nur, wenn man Zeit gewinnen will).
Ich denke dann lohnt sich die Konvertierung auf jeden Fall.

Ich weiß nicht wie umfangreich die das in dem Buch machen, aber so groß sind die Unterschiede ja eigentlich auch nicht.

Ich bin für meine Chronik trotz Überlegung bei dem alten geblieben - und werde das wohl auch. Aber vielleicht steige ich ja mal auf mein eigenes System um, dass ich im Hinterkopf Schritt für Schritt weiterentwickle...

Anmerkung zu den Lastern:
Wesen und Verhalten kann man ja auch beibehalten. Die Systeme sind ähnlich genug, dass man da ein wenig nach Eigenbedarf mit Steinen aus beiden Kisten basteln kann.
 
Würde mich auch interessieren. Bei unserer Runde befindet sich das Würfelsystem (8, 9, 10 sind Erfolge, 10er explodieren, 1en negieren nicht) leicht angepasst gerade in der Probephase. Mit dem Kampfsystem bin ich noch etwas auf Kriegsfuß, es entschlackt zwar die Würfelei, dafür kommt allerdings, soweit ich das verstanden habe, auf der anderen Seite eine Kästchenzählerei- und malerei zu Stande, die ungefähr den gleichen Aufwand besitzt und obendrein irgendwie rein von der Vorstellung her nicht ganz Sinn machen will.
 
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