VtM 4.Ed - V20 [V20] Washington by Night Sandbox mit Wumms - der Überblick

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Moin. Wie gesagt hier ein Überblickdokument für die Charaktere. Enthalten sind die zentralen Kainiten der Hauptstadt jeweils mit Bild und kurzem Text mit Trivia. Hinzukommen weitere Fraktionen und wichtige Schauplätze. Je nach Kenntnisstand der SC werde ich vielleicht einige der Texte rausnehmen und im Spiel dann ergänzen. Ich finde es aber generell gut, wenn man als Spieler schon mal eine Liste mit wesentlichen Namen plus Photo hat. Das schärft die Vorstellung - bei uns in der Runde ist das zumindest eine gute Methode.

Und: genau! Die Brujah, Toreador und Nosferatu fehlen noch. Hintergrund ist, dass ich vieles aus dem offiziellen DC By Night übernommen, aber tendentiell noch mehr über den Haufen geworfen habe. Und diese drei Clans fand ich im Originalsetting farblos und uninteressant. Falls Euch coole NSCs einfallen: her damit!!!

Der Link zum Dokument: http://www.file-upload.net/download-9549205/2014-09-19-Washington-DC-----berblick.pdf.html

Für Kommentare, Ergänzungen und Hinweise bin ich sehr dankbar!

Später folgt noch ein Dokument, in dem die Hauptplotlinien, die zentralen Akteure und erste Ideen für die Umsetzung und Einbindung der SC drinstehen. Bis denne!
 
Es haben sich gleich mehrere Leute per PM darüber beschwert, dass das Uploadportal aus diversen Gründen scheiße ist. Sorry. Ich bin IT-technisch etwas unterbelichtet. Habe gerade mal Google Docs ausprobiert. Das macht einen tollen Eindruck und ich kann das in Zukunft auch beruflich nutzen. Wunnebar. Also, here we go:


Washington DC By Night - Kainiten, Orte, Sensationen!


Wie erwähnt fehlen noch die Brujah, Toreador und Nosferatu. Dazu mache ich mir Gedanken, während ich die Szenarioideen weiter ausformuliere. Da bin ich in jedem Fall dankbar für Hinweise und Ideen. Habt Ihr nen coolen NSC im Hinterkopf, der hier gut reinpassen könnte? Immer her damit! Der Rastaman ist übrigens schon so entstanden. Dank an Abetorius!
 
Ich kann dir zwar momentan keine neuen Charakterkonzepte anbieten, aber ich kann ungefragt mal ein bisschen Feedback geben, was mein erster Eindruck nach dem Lesen des Ueberblicks war.

Erstmal meine Anerkennung fuer die coole Auswahl von Bildern, die du zusammengetragen hast. Da waren echt gute dabei, die klasse zur Beschreibung passten.
Dann wollte ich mal fragen, wie viele NSCs du anstrebst. Es sind ja bereits ueber 40 und auch schon eine ganze Reihe Brujah und Toreador dabei. Besonders haben mir der Doomsdayprepper und der Alte vom Fluss gefallen. Die werde ich mir mal fuer eine eigene Verwendung vormerken.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Ueberblick ja fuer Spieler gedacht. Ich weiss also nicht genau wie akkurat die gegebenen Informationen tatsaechlich sind, da viele Dinge ja auch extra vage gehalten wurden.
Bei einigen Sachen, solltest du vielleicht noch mal pruefen, ob sie der inneren Logik deiner Spielwelt standhalten.
Zum einen hat mich das Auftauchen der Kappadozianerin in einer so prominenten Position ueberrascht. Ich glaube nicht, dass ein Individuum (und sei es auch maechtig) dauerhaft dem gesamten Clan Giovanni den Stinkefinger zeigen kann. Mein Rat waere hier, dass sie sich entweder als Ventrue ausgibt (aber DC hat schon so viele Hochstapler) oder dem Clan Giovanni wenigstens als Lippenbekenntnis seine Loyalitaet als Premascine versichert (aber nicht oeffentlich alle Ahnen des Clans brueskiert). Alternativ gibt es genug andere nekromantisch begabte Blutlinien, von denen man waehlen koennte ohne die Giovanni oeffentlich herauszufordern.
Der zweite Punkt ist die Maskerade. Es wird mehrfach erwaehnt, wieviel Bedeutung der Maskerade in DC beigemessen wird, nur scheint sich der Prinz nicht selber an seine Massstaebe zu halten. Zum einen ist die Anzahl der Kainskinder sehr hoch (aber das ist Geschmackssache), wichtiger aber sind das Erscheinungsbild der Seneschallin als auch der Geissel sind extrem gewagt fuer eine ultrasichere Maskerade.
Auch gewagt finde ich, dass so viele Kainiten Kontakte zu Geheimdiensten haben und dass das sogar Allgemeinwissen zu sein scheint. Nirgendwo wird die Maskerade schneller und endgueltiger zerstoert, als bei einem Beherrschungspatzer im Umgang mit Geheimdienstmitarbeitern und daher wuerde ich den Zugang zu solchen Kontakten restriktiver handhaben.

Zwei kleinere Anmerkungen noch zu den Charakteren:
Der Brujah Legionaer scheint die Hintergrundsgeschichte vom kopflosen Reiter zu haben, was cool ist, aber warum muss er so kalt und gefuehllos sein? Das passt ueberhaupt nicht zu Brujah (es sei denn er ist ein Wahrer Brujah).
Ich wuerde auch die Anmerkung relativieren, dass sich die Schmiedin schon "seit Jahrhunderten" in der Gegend befindet. Das scheint mir in der selbst nach US-Massstaeben kurzen Geschichte von DC (gegruendet 1800), doch etwas dick aufgetragen.

Gut gefiel mir wiederum die Idee, den Sabbat in Baltimore anzusiedeln. Auch die Bemerkung, "dass sich sowas in DC ja nicht wiederholen koenne". Ich wuerde einige Charakterkonzepte einbauen mit Ueberlebenden und Fluechtlingen aus Staedten, die an den Sabbat gefallen sind und nach DC gefluechtet sind. Vielleicht sogar ein ehemaliger Prinz als neue Konkurrenz zu Vitel? Und viele Leute, denen man Kollaboration mit dem Sabbat vorwerfen kann, oder wie sind sie als einzige entkommen?

Fuer die fehlenden Nosferatu Charaktere (oder andere NSCs) wuerde ich einfach auf Vorlagen aus den Clansbuechern oder NSCs aus anderen Staedtebuechern zurueck greifen.

Soweit erstmal meine ersten Ideen hierzu.
 
Moin Magnus, danke für den Input!

Auf zwei Dinge würde ich gerne eingehen: Kommentare zum Inhalt und Erläuterung zum Vorgehen bei der Erstellung der Dokumente (dazu gab es hier und im anderen Forum jeweils eine Nachfrage):

1. Inhaltliche Kommentare:

Ich hatte eine Zahl von rund 40 Kainiten geplant. Das erschien mir für eine Stadt der Größe und Bedeutung Washingtons angemessen. Es fehlen nun noch 3 Nosferatu, die ich schon geplant habe.* Bei den Toreador wirds noch einen Kennedy, einen blasierten Briten und nen Topmodel geben. Dann ist die Stadt soweit fertig.

Die Einwände zur Kappaddozianerin verstehe ich. Die habe ich aber extra so prominent platziert, weil das ein gewaltiger Ansatzpunkt für Trubel ist und langfristig sein kann. Wenn man da zurückrudert, beraubt man sich teilweise der Stärken der Idee. Die Manipulation der Geheimdienste sehe ich deutlich entspannter. Das läuft in den meisten Fällen derartig im Hintergrund des Spotlights, dass ich da für das tatsächliche Spiel wenig Probleme sehe. Andererseits müssen die Geheimdienste von Anfang an eine gewisse Salienz aufweisen, weil die ja relativ prominent im Spiel auftauchen werden und erfahrungsgemäß dickschädelige Spieler nach meiner Erfahrung einen gewissen Holzhammer durchaus zu schätzen wissen.

Beim Legionär stimme ich Dir voll zu. Aber das ist ja nur die Info, die allgemein bekannt ist. Ich stelle mir den aber so vor, dass der tatsächlich ausrasten könnte - und dann so RICHTIG. Die Schmiedin muss a bisserl runtergeschraubt werden, keine Frage. Der Spieler, der diese beiden Brujah gebaut hat, ist ansonsten in unserer Runde auch der Powergamer, der am liebsten so Teflonbillies baut. Auch mag er es sicherlich nicht, wenn ich einfach so an "seinen" Beiträgen herumfummel. Das muss man dazu wissen ;-) Ich werde diese Charaktere also eher behutsam ein bisschen drehen.


2. Vorgehen bei der Erstellung und Dissemination der Dokumente

Ich erstelle erst einmal eine Präsentation mit PowerPoint, in der ich die Stadt und erste Kainiten sammle. Üblicher Weise beginne ich dabei entweder - wie im Falle Washingtons - auf Basis eines offiziellen Buchs von White Wolf oder ich schaue mir die (Früh-)Geschichte einer Stadt an und habe dabei die Portierbarkeit in die World of Darkness in Hinterkopf (das habe ich beispielsweise für Marseille by Night so gemacht). In diese Präsentation packe ich nur diejenigen Infos rein, die man als Kainit in der Stadt mehr oder weniger leicht erhalten kann. Die Idee hinter dem Dokument ist es ja, den Spielern einen schnellen Überblick zu geben. Die ersten Ergebnisse lade ich dann in GoogleDrive hoch.

Dann verschicke ich Links mit der Freigabe zur Bearbeitung des Dokuments an die Leute, deren Input ich gerne hätte. Manchmal haue ich auch Spieler an, um Input zu liefern. In diesem Fall sind Deine beiden Lieblingscharaktere beispielsweise ebenso von Spielern der Runde gebaut worden wie die von Dir kritisierten Brujah ;-) Den zueghörigen Input schüttle ich dann solange hin und her, bis ich mit dem Resultat einverstanden bin. Parallel entwickle ich die Hintergrundgeschichte, welche den zentralen Plot ausmacht, und passe sie bestmöglich an die vorhandenen Kainiten mit speziellem Blick auf die SC an. Da schreibe ich dann gezielt Dinge auf, die sich nicht in der Präsentation finden und unterscheide dabei drei Ebenen. Ich beginne erstens mit der höchsten Abstraktionsebene der Ereignisse (maximal eine Seite), mache dann zweitens mit der Agenda und den zentralen Aktivitäten der bedeutendsten Stakeholder weiter und breche das dann drittens in ganz konkrete Szenen herunter, welche die SC direkt involvieren.

Wenn alles fertig ist, verschicke ich das Überblickdokument (die Präsentation) an die Spieler und drucke mir selbst zusätzlich das Hintergrunddokument aus.


*: Das werden sein der Ahn des Clans namens "Archivar", den noch niemand in Washington gesehen hat (wird für mich eine Art Joker). Dazu kommt "der Fettwanst", eine grotesk überfettete Gestalt, die sich kaum noch bewegen kann und in ihren Fleischbergen Zitzen ausgebildet hat, mit denen die Tiere der Kanalisation genährt werden. Dann kommt noch "die Pest", ein Kainit mit einer unheilbaren Krankheit, welche das Fleisch verrotten lässt, und der deshalb das CDC Washington auf der Suche nach einer Heilung massiv inflitriert hat.
 
Ich finds spannend hier, hätte aber Probleme das Ganze zu "handlen".

Bei unseren Runden kam immer ein Großteil des Spielspaßes daher, dass die Spielercharaktere mehr oder weniger junge Kainiten waren und daher von den älteren herumgeschubst werden konnten/Weisungen erhalten konnten, oder einfach nur im Spiel um Gefallen und Gegengefallen eine kleinere Rolle innehatten.
Dazu kamen dann die Weisungen der Clansältesten an ihre jeweiligen jüngeren Vertreter, die Weisungen des Prinzen an alle Vertreter als auch die Weisungen der Erzeuger an ihre Kinder.

Die Charaktere standen dann schnell zwischen widersrpüchlichen "Anweisungen" von oben und mussten sich ihren Platz suchen, bzw ja auch noch ihre eigenen Interessen durchboxen/sich nach oben arbeiten.

Die Clans waren dabei eben nicht ganz homogen gestrickt, sondern beinhalteten Rivalitäten. Clansübergreifend natürlich erst recht.

Insofern waren aber auch nur der Prinz + andere Amtsinhaber, die Clansältesten und die jeweiligen Erzeuger ausgearbeitet. Der Rest der vampirischen Landschaft war eher als Statisten-Anhängsel anderen Kainiten zugeordnet.
Wenn diese dann näher thematisiert wurden, wurden sie natürlich auch stärker ausgearbeitet, aber so war der quantitative Rahmen in dem der SL den Überblick halten musste überschaubarer.
Bei 40 so "starken" NSC hätte ich echte Schwierigkeiten.
 
Hm, das verstehe ich, denn das Problem habe ich zu Anfang einer Kampagne auch schon mal. Nach meiner Erfahrung legt sich das aber ziemlich schnell, wenn sich das Spiel in der Stadt entwickelt.

Was ich mir aber als SL immer aufschreiben muss, sind beispielsweise Spezifika im Ausspielen der NSC. So spricht die Seneschallin wahnsinnig stark aus dem Kehlkopf. Das hab ich ein paar mal geübt und nun hört sich das cool an. Wenn ich mir das aber nicht aufschreibe, vergess ich es.

Für die Koordination der Spielwelt zwischen den Spielsitzungen mogel ich ehrlich gesagt immer ein bisschen. Ich habe zwei Freunde, die Spaß an der Vorbereitung und Begleitung von Rollenspielrunden haben (in Ermangelung guter eigener Runden). Die geben mir bei der Entwicklung der Stadt fleißig Feedback. Parallel lass ich mich von denen zwischen den Sitzungen coachen. Ich beschreibe denen dann, was an dem und dem Spielabend passiert ist. Dann erläutere ich, welche NSC nun genau was tun werden und wie man das szenisch schön umsetzen könnte. Dazu geben sie mir dann Feedback, werfen neue Ideen rein etc. Das bringt mir sehr viel, da man selbst als SL ja schnell mal ein Brett vor dem Kopf hat. Wenn ich von zwei fitten Leuten aber zwischendurch zusätzlichen Input bekomme, leite ich erheblich souveräner und mit überraschenderen Wendungen.
 
Noch menschliche Organisationen mit aufzunehmen wird zu wirr? Rockefeller, Rothschilds, Illuminaten, Rosenkreuzer, Freimaurer - sowas fänd ich für Washington DC durchaus passend, aber sind dann noch mehr Gesichter.
Sitz vielleicht hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Triangle

Oder sie stehen unter dem Protektorat des Prinzen?

Oder so:

Sir Arthur Samson - der Löwe

Sir Samson ist Besitzer des Four Lions-Club, einer Adresse für konservative Gentlemen in allerbester Lage. Der Four Lions-Club ist ein Gebäude aus dem späten 19ten Jahrhundert und beherbergt einen invitation-only-gentlemenclub. Gerüchte sprechen von ledernen Ohrensesseln, alten gepflegten Männern, die ihren Cognac schwenken und disputieren sowie konspirieren.
Sir Samson selbst stellt sich als sehr alter Ghul heraus, sein Erschaffer ist allerdings unbekannt, sicher scheint nur, dass er aus den Reihen der Ahnen stammt.
In seinem Club verkehren ausschließlich Herren, allerdings internationaler Herkunft. So scheint es Clubmitglieder aus der ganzen Welt zu geben, die diesem Gebäude hin und wieder einen Besuch abstatten. Unter ihnen lassen sich illustre Namen wie Rothschild, Rosenkreuzer oder Rockefeller finden.
 
Das mit dem Federal Triangle finde ich großartig! Damit kann man hervorragend Schindluder treiben. Danke!

Das Ding wird dann bei mir nämlich in die Einflusssphäre eines Toreador geschoben, den ich eh zum Beherrscher des Kennedy-Clans machen wollte. Damit einhergeht ordentlicher politischer Einfluss, so dass die Toreador auch mal ab und zu was reißen können. Passt spitze zum Federal Triangle. Innerhalb der Toreador hätte ich ansonsten etwas Zwist angelegt. Mr. Kennedy-Dynast wäre nämlich eher so der klassische Poser. Das vereint ihn mit dem Supermodel. Parallel hängen in Washington mit u.a. Henry Purcell aber auch die klassisch-blasierten Toreadorkünstler der alten Welt herum.

Sir Arthur Samson ist dann der Ghul des Toreador. Sehr geil. Da wird dann gleich noch ne Front zu den Ventrue und deren Elysium des Bellhaven Country Club aufgemacht. Hm. Muss ich noch ein bisschen Hirnschmalz reinstecken. Gefällt mir aber auf den ersten Blickausgezeichnet!
 
Ich würde aber auch sagen das da Organisationen wie das Arcanum oder Projekt Eos mit einen (kleinen) platz finden sollte - auch in DC sollte man sterbliche Jäger fürchten.
 
Absolut! Die würde ich aber aktuell noch nicht so wahnsinnig in den Vordergrund schieben, weil schon jetzt sehr viele Player aktiv beteiligt sind: Kemintiri, Tremere, Camarilla, Setiten, Technokratie. Wenn ich den Eindruck habe, dass die Komplexitätsschraube nach oben gedreht werden müsste oder einer der Beteiligten sich einen Nutzen davon verspricht, gibbet gerne auch Jäger mittendrin ;-)

Aktuell freue ich mich aber erst mal, dass das Setting bis auf die letzten zwei Toreador komplett ist und die ersten paar Abende vorbereitet sind. Bin sehr gespannt und freu mich. Wir spielen nächste Woche Mittwoch bis Sonntag. Yeah!
 
Mag ironisch klingen wenn es von mir kommt, aber ich würde sachen wie die Technokratie oder Hunter aus dem gleichnamigen Spiel kommplett rauslassen, und mich nur auf Vampirorganisationen, Sterbliche einrichtungen und so weiter beschränken. Vielleicht noch WoD: Mummy oder sowas.
 
Ich mische bei Vampire üblicher Weise auch sehr wenig und vor allem handwedel ich die Spezialfähigkeiten anderer Fraktionen der World of Darkness. Das ist untereinander alles nur sehr bedingt kompatibel. Für Vampire beschneide ich die Technokratie zudem sehr stark, weil das sonst hinten und vorne nicht zusammenpassen würde. Bei Washington baue ich aber durchaus einen stärkeren Einfluss der Technokratie ein. Und ne Mumie kommt auch noch später dazu. Das passt wunderbar zum Hintergrund der Stadt und bietet sich entsprechend an. Haste dazu das Masterdokument gelesen? Da steht was dazu drin. Hier findet sich der zugehörige Thread. Ist vermutlich untergegangen.
 
Mag ironisch klingen wenn es von mir kommt, aber ich würde sachen wie die Technokratie oder Hunter aus dem gleichnamigen Spiel kommplett rauslassen, und mich nur auf Vampirorganisationen, Sterbliche einrichtungen und so weiter beschränken. Vielleicht noch WoD: Mummy oder sowas.
Ich auch. Zumindest für den Anfang.

Aber ich bin auch nie so richtig mit den anderen Linien warm geworden.

Davon abgesehen finde ich, dass man die Funktion der Garou und Magi auch durch hauseigene Vampire-Gruppierungen prima abbilden kann. Man muss da gar nicht in anderen WoD-Linien stöbern.

(Ihr habt ja glaub ich sonst auch schon Magus gespielt, da mag die Sichtweise dann anders sein.)
 
Noch nicht angelesen muss ich zugeben - aber wie gesagt, ich würde bei einer solchen Kampagne wirklich so tun als gäbe es nur Vampire. Vielleicht noch Werwölfe (NICHT Graou ;) ). Alles andere zieht den Fokus zu sehr weg von den Vampiren. Ich bin ja sonst immer für ALL THE MAGE ALL THE TIME, aber das scheint mir hier unpassend ;)
 
Reine Antagonisten-Regeln für zB Werwölfe gab es ja zumindest auch damals (im Handbuch für Erzähler).
 
Eben. Die vollständigen Werwolf/Mage/Wasauchimmer-Regeln noch dazu aufzuflantschen zusammen mit der ganzen Kultur und alles finde ich - bei Vampire - zu viel
 
Sehr schick, bin erstmal nur drübergeflogen und habe gleich wieder richtig Lust auf Maskerade bekommen. Ich schau es mir später nochmal genauer an und schreib was dazu. (y)
 
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