Unsterblichkeit

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27. Mai 2003
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Der Weg ist zu weit,
das meer zu groß
der Glaube ist zu klein
und das Herz zu rein
man müsste unsterblich sein
um richtig sterben zu können

Das Leben nagt an dem Herz
der Schmerz wird zu totalen dasein
um zu zeigen das man noch lebt

Es ist wie ein Spiel,
um Lieben zu können.
Wie ein Schwertstich der nie vernarben wird,
also lass dein Glauben frei
und beginne zu leben
um zu lieben die
die dich suchen

Wie die Schwerter sich treffen zum Tanz
so schwingt die Feder auf dem Blatt der Welt
wie der Schlaf der Ewigkeit seien soll
so ist das Lächeln der Glücklichen die es nicht wissen.
wie die feder schwingt
so wandern wir umher in leeren und in Einsamkeit auf weißem papier
um nicht in Ewigkeit zu verfallen

Wir wollen ewig Leben um zu Lieben
wir wollen ewig leben um zu lieben
und ewig lieben um zu leben
so ist der Wandel der Zeit,
unser Gefährte auf dem Weg des Lebens.
Nur das Zusammenspiel von Leben und Lieben
macht uns resistenz gegen die Zeit.

Die Zeit ist zwar vergänglich
um nicht von ihr im Staub zu verrecken
will ich das Unstrebliche Leben wählen
Es soll dienen um meinen Schmerz zu lindern
den wer ihn erfährt in Unsterblichkeit
kann wirklich streben.
 
Das habe ich selbst geschrieben,um das einer meint das ich es irgendwo her kopiert habe.Ich habe es geschieben in total depression,damals vor 3 jahren.
 
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