Herr der Ringe The terrible secret of Tom Bombadil

AW: The terrible secret of Tom Bombadil

Sicher ein interessanter Twist für Gruppen, die Mittelerde bespielen wollen.
Wobei ich die Bücher nie fertig gelesen habe(die Schreibe von Tolkien ist zum Einschlafen!) und IIRC die Filme Tom Bombadil ausgelassen haben.
 
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Hmmm... Sollte ich wirklich wieder eine "Ende des 4. Zeitalters"-Runde leiten wollen habe ich jetzt einen Antagonisten - danke für den Link!
 
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Fehlt eigentlich nur noch, dass die ganzen bösen Bäume die verschwundenen Entfrauen sind. Also ich weiß nicht recht, was ich von diesen Spekulationen halten soll, auch wenn sie schlüssig erscheinen können.
 
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Ja gut... wenn die finsteren Mächte über die Jartausende so langsam Senil werden .... kommt eben sowas wie der gute alte Lieder trällernde... "ach der Ring wen interessiert das noch" Tom bei raus ... ich meine man kann ja nicht alle zeitalter durch der Schurke sein… ,,, so deppen wie Sauron vielleicht…
 
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Der Herr der Ringe ist in die literarische Gattung des Epos einzuordnen, welches gewissen schriftstellerischen Richtlinien folgt. Da kann man nunmal keine großen Plottwists erwarten... *kopfschüttel*
Und ja, es ist in meinen Augen ein enormer Unterschied, ob man es nun in deutscher oder englischer Sprache liest, denn Tolkien hat eine ganz feine, leicht humorvolle Art zu schreiben, was in der Carroux-Übersetzung durch eine fast schon biblische Schwere erdrückt wird (und dennoch angenehm und passend ist), na und von Krege fang ich erst gar nicht an.

BTT: Ich denke, da wird der Fehler begangen, "dark" mit "evil" gleichzusetzen, das läßt sich auch aus den Kommentaren rauslesen. Auch Fangorn hat nicht gerade einen guten Ruf, und Baumbart zählt zu den ältesten Kreaturen. Da bleib ich lieber bei der bisherigen Lesart, daß sich Tolkien mit der Figur selbst in sein Werk geschrieben hat. *tapst mal zur History of Middle-Earth zum nachlesen*
 
Nett!!

Ich ahtte mir damals als ich HdR zum ersten Mal "richtig" (also das 2. mal überhaupt iirc) gelesen habe auch Gedanken den guten Tom betreffend gemacht, wenn auch nicht ganz so düstere so doch ähnlich .... unhobbithafte und "potentiell gewaltige".
Gefällt mir doch sehr.
 
die Schreibe von Tolkien ist zum Einschlafen!

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Ja, wenn man den fehler macht es auf deutsch zu lesen...

Und mal etwas außerhalb des Filmbereichs: Tolkien soll die deutsche Version des Herrn der Ringe besser gefunden haben... der einzige Grund an den ich mich in dem Zusammenhang erinnere ist, dass er Deutsch als sprachlich präziser empfand.
 
Dass ein Schriftsteller und Anglistik-Professor die Übersetzung seiner Werke für besser befindet als sein Original erscheint mir als absolut abwegig. Ich will auch gar nicht wissen, wie die Briten auf so eine Aussage reagiert hätten.
 
Dass ein Schriftsteller und Anglistik-Professor die Übersetzung seiner Werke für besser befindet als sein Original erscheint mir als absolut abwegig. Ich will auch gar nicht wissen, wie die Briten auf so eine Aussage reagiert hätten.

Er war begeistert darüber das die Übersetzerin das Wort "Elb" für "Elf" genommen hat, und war der meinung das würde besser passen, mehr wars nicht
 
Darüberhinaus hätte er gar nicht die Deutsch Kenntnisse gehabt um sein Werk in Deutsch komplett ohne Probleme zu lesen, geschweige denn zu beurteilen.
 
Darüberhinaus hätte er gar nicht die Deutsch Kenntnisse gehabt um sein Werk in Deutsch komplett ohne Probleme zu lesen, geschweige denn zu beurteilen.
Öhm, doch, er beherrschte Deutsch in Grundzügen. Selbst wenn er kein perfektes Deutsch beherrscht, kann er als Linguist das Sprachmaterial beurteilen...
 
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