The Heart of the Warrior

Madpoet

Der Variable Posten in der Nahrungskette
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31. Januar 2006
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Bin jetzt grade eben beim unmotiverten Rum Zappen drauf gestoßen, läuft grade auf Tele 5
(nächste Wiederhollung Mo 23. 0:35 Uhr)

Ich kannte den Film bis jetzt noch nicht.

Handlung:
Eine irgendwie unter Drogen stehnder Weichei Rollenspieler verliert sich mehr und mehr in seinem Charakter, die Erzählweise springt dabei zwischen der Rollenspielrunde und den "Ingame" Szenen.
Die Darstellung entspricht dabei jedem bekannten Anti Steriotyp des Rollenspiels....

Ich hab mich jetzt bei der Hälfte vom Film schon ein paar mal krank gelacht...
Leider wird aber jemand der Rollenspiel nur vom Namen her kennt den film warscheinlich noch ernst nehmen ... aber gut ein Rollenspiel hasser wird sich den wegen dem hohen Fantasy Anteil eh nicht geben...
 
AW: The Heart of the Warrior

Der stand nicht unter Drogen, der wurde verflucht und musste sich den Körper mit dem Barbaren teilen, wodurch er ja dann nach und nach "selbstvertrauen" lernt.
 
AW: The Heart of the Warrior

Habe den Film auch eher durch Zufall entdeckt. Das erste Drittel war auch noch sehr unterhaltsam, wegen Story, Sex und Effekten. Ab der Szene im Kongress flachte der Film leider extrem ab und gegen Ende habe ich mich etwas geärgert den Film doch komplett gesehen zu haben.
 
AW: The Heart of the Warrior

Jetzt schaue ich gerade - ebenfalls durch Zufall -, die Wiederholung.

Der Spielleiter is' ja ein Früchtchen.
 
AW: The Heart of the Warrior

Ich fand den ab Stelle mit der Prostituierten auch net mehr so lustig... die Lacher hat man nur am Anfang wenn die ganze Rollenspiel Parodie ab geht... (Auch wenn ich eher glaube das der doch als "Rollenspiel-Hassfilm" zu verstehen ist.)

Aber wie sagte Sonja am ende so Passend:
Das ist überhaupt nicht lustig....
 
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