Rezension Ten years of mindnumbing pain and horror: Richard Gales "The Spoon"

RockyRaccoon

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Fürchterlich.
Gut.
Nie hat mich ein Film so verstört.

[video=youtube;9VDvgL58h_Y]http://www.youtube.com/watch?v=9VDvgL58h_Y[/video]

In Underground Slasherfilmkreisen schon länger bekannt unter dem Titel "The Horribly Slow Murderer with the Extremely Inefficient Weapon".

Dieses Meisterwerk wird von Kritikern zu recht in einem Atemzug mit Filmen wie der Lord of the Rings-Trilogie (Laufzeit) und Titanic (Spannungsbogen) genannt.

William T. Schickelgruber vom Daily Herald schreibt zu recht: "Never before were the pressing issues of cutlerism and isolation explored in such depth and dedication. An astoundingly accurate view on society and spoons."

Ich kann das nur bestätigen. Ich habe ihn schon sieben Mal in der 3D-Vorstellung gesehen, auch wenn das dank der leichten Überlänge etwas teurer ist und freue mich schon wie ein Löffelchen auf die um zweieinhalb Minuten längere Director's Cut-Fassung, die demnächst ins Kino kommt.

11/10
 
AW: Ten years of mindnumbing pain and horror: Richard Gales "The Spoon"

Hast du dir das wirklich 10 Minuten angesehen?
 
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Was? Zehn Minuten? Zehn STUNDEN, Mann.
 
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Ich war zwei mal gleich intereinander drin. Wirklich ein außerordentlicher Film :D
 
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In der Tat, in der Tat. DAFÜR wurde 3D erfunden. Ich frage mich nur, wo Telle bleibt.
Die 65€ pro Ticket tun zwar weh, aber dafür bekommt man auch zehn Stunden Effekte, Story, Anspruch und Löffel. Ich kann es kaum erwarten, mir die Special Edition anzuschauen.
 
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Ich hab' jetzt tatsächlich Kopfschmerzen bekommen.

Kool.
 
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