Tellurian
Ex-M0derat0r
- Registriert
- 15. Februar 2006
- Beiträge
- 8.934
Dieser vollsensorische, von der Realität auf ersten Blick kaum unterscheidbare Cyberspace ging aus den grundlegenden Technologien der AR hervor, und erweiterte vor allem die haptische und olifaktorische Komponente stark. Da für diese Art von Sensorik sehr viel größere Datenmengen und -durchsatzraten benötigt werden, sind haptisch/olifaktorische Anwendungen in der AR ausgesprochen selten. Im SimNet, für dessen Nutzung beim Enduser immer noch Kabel erforderlich sind, sind solche Funktionen hingegen der Alltag.
Über das ImmWeb hat der User ebenfalls Zugriff auf das DigitalNet, und es gibt spezielle Orte auf der Welt, die über ImmWeb/AR Schnittstellen verfügen, an denen sich eine ImmWeb-Persona in die Virtuality projezieren, und somit quasi in der physischen Realität anwesend sein, und mit der dortigen AR interagieren kann. Dies ist in der Regel einfacher, als eine Telepresenz-Projektion in eine Cybershell, allerdings bietet AR-Projektion im Vergleich nur sehr eingeschränkte Interaktionsmöglichkeiten mit der Ziel-Umgebung.
Üblich sind solche Schnittstellen für Konferenzräume, von denen sich einige globale Franchises das Konzept angeschaut haben.
Um das ImmersionWeb benutzen zu können benötigt ein User ein Cyberbrain, oder einen aufwändigen ImmWeb Anzug, sofern der User wenigstens haptische Informationen haben möchte. In sensorisch geringerem Umfang ist das Net auch über deutlich simplere und nicht implantierte Computer nutzbar, die nur die AudioVisuellen Informationen liefern. Solche Interfaces sind in technologisch rückständigen oder technologiefeindlichen Ländern verbreitet, in den Staaten der neuen ersten Welt haben fortgeschrittenere Schnittstellen diese altmodischen Techniken schon seit Jahrzehnten abgelöst, obwohl sich auch in diesen Staaten immer wieder Menschen finden, denen diese neuen Techniken aus verschiedenen Gründen nicht geheuer sind.
Um das ImmWeb in vollem Umfang zu nutzen verbindet der User sein Cyberbrain über ein abgeschirmtes Kabel mit einem ImmersionRig, das extern Daten in beide Richtungen aufbereitet und über das der User eine deutlich größere Zahl an Programmen laufen lassen kann als über seinen Headwarespeicher.
Über das ImmWeb hat der User ebenfalls Zugriff auf das DigitalNet, und es gibt spezielle Orte auf der Welt, die über ImmWeb/AR Schnittstellen verfügen, an denen sich eine ImmWeb-Persona in die Virtuality projezieren, und somit quasi in der physischen Realität anwesend sein, und mit der dortigen AR interagieren kann. Dies ist in der Regel einfacher, als eine Telepresenz-Projektion in eine Cybershell, allerdings bietet AR-Projektion im Vergleich nur sehr eingeschränkte Interaktionsmöglichkeiten mit der Ziel-Umgebung.
Üblich sind solche Schnittstellen für Konferenzräume, von denen sich einige globale Franchises das Konzept angeschaut haben.
Um das ImmersionWeb benutzen zu können benötigt ein User ein Cyberbrain, oder einen aufwändigen ImmWeb Anzug, sofern der User wenigstens haptische Informationen haben möchte. In sensorisch geringerem Umfang ist das Net auch über deutlich simplere und nicht implantierte Computer nutzbar, die nur die AudioVisuellen Informationen liefern. Solche Interfaces sind in technologisch rückständigen oder technologiefeindlichen Ländern verbreitet, in den Staaten der neuen ersten Welt haben fortgeschrittenere Schnittstellen diese altmodischen Techniken schon seit Jahrzehnten abgelöst, obwohl sich auch in diesen Staaten immer wieder Menschen finden, denen diese neuen Techniken aus verschiedenen Gründen nicht geheuer sind.
Um das ImmWeb in vollem Umfang zu nutzen verbindet der User sein Cyberbrain über ein abgeschirmtes Kabel mit einem ImmersionRig, das extern Daten in beide Richtungen aufbereitet und über das der User eine deutlich größere Zahl an Programmen laufen lassen kann als über seinen Headwarespeicher.
