Töten Wendigo Garou?

D

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Guest
Eine Septe wurde von den Mächtes des Wyrms sehr geschwächt und nicht soweit entfernt ist eine Septe der Wendigo.

Die Wendigo haben genug Garou nicht nur um die andere Septe zu unterstützen, sondern auch diese zu erobern, wie gehen die wendigo damit um?

töten die wendigo die garou aus der septe, wenn diese keine ureinwohner sind oder vertreiben sie diese nur?

irgendwo habe ich gelsen, ein groses verbrechen wäre es wenn garou garou tötet aber schlussendlich waren die europäischen garou auch nichthandzahm jnd eroberten die caerns der ureinwohner sicher nicht friedlich, wie handhabt ihr das?


gruss
 
Ich würde nicht davon ausgehen das sie die andere Septe töten, bekriegen. Ist zwar in der Vergangenheit schon passiert aber es gibt bestimmt andere Mittel. Wenn die Wendigo schon ein eigenes Territorium haben das angrenzt könnten sie versuchen es zu vergrößern. Es könnte ein Duell der Anführer geben, wenn der Wendigo gewinnt gehört ihm das Territorium der Garou und wer vom Rudel der Garou als stark und ehrenhaft gilt könnte die Erlaubnis erhalten sich dem Rudel der Wendigo anzuschliessen.
Ersatzweise kann im Duell auch auf Grund eines Rätselwettstreits oder anderer wolfsspezifischer Aufgaben entschieden werden, selbt das Duell muss nicht zu Tode eines der Anführer führen...der Unterlegene kann sich letztlich unterwerfen wenn der Gegner ihn an der Kehle packt...wenn Du so ein Szenario für die Spieler interessant gestalten willst schick einen Wendigo-Philodox zur geschwächten Septe und fordere diese zu einer Reihe von Wettkämpfen um das Gebiet...so können Deine Spieler an der Auseindersetzung teilnehmen und wer einen Wetttkampf gewinnt sammelt Ruhm und Ehre. Du solltest Dir aber vorher überlegen wie das im Idealfall ausgeht und die Gegner Deiner Spieler dürfen nicht zu stark sein sondern mit ihnen im Rang vergleichbar.
 
Kommt ziemlich darauf an, wie die Wendigo individuell ticken. Ist also in erster Linie deine Entscheidung. Wenn die Wendigo selber im Herzen bereits zerfressen von Hass sind, könnten sie erobern. Wenn es ehrenvolle Stammeskrieger sind, helfen sie. In den allermeisten Fällen würde ich sie sich abwenden lassen und der weiße Mann kann seinen Scheiß alleine regeln. Die Not anderer zu ignorieren ist ja ein Grund, warum die Garou verlieren. Das wäre schön tragisch.

Geil wäre halt, wenn man sie überzeugen müsste. Das gäbe wieder reichlich Stoff für Rollenspiel.
 
Die Wendigo Septe ist eine Warpath Septe (Das Kriegstreibende Europäerhassende Camp) am äußersten Punkt der Westküste (Olympus Park in Washington State)
Sie haben durch einen Corax erfahren, dass die Septe Hilfe sucht und diese Septe hat ein Totem der Ureinwohner (Schildkröte) und ja das mit den Herausforderungen finde ich gut und meine Spieler, spielen Cliath da muss ich mir dann was überlegen, welche Rolle sie spielen,

vlt müssen sich die ganzen Garou unter verschiedenen Prüfungen beweisen, wenn sie scheitern wird der Caern von den Wendigo regiert, wenn sie es schaffen unterstützen die Wendigo die Septe gegen den Wyrm,
wäre das ne gute Idee?
 
In den Antworten hier wird für meinen Geschmack ein wenig viel mit Begriffen durcheinander gewürfelt, vor allem Septe und Rudel werden hier vermischt.

Für eine Antwort der Frage ist erstmal wichtig die Ausgangssituation zu klären. "Eine Septe der Wendigo" heißt in den meisten Fälle eine Septe die quasi ausschließlich aus Wendigo Garou besteht, die mehrere Rudel bilden und die Kultur des Stammes pflegen. In "W20 Rage across the World" wird zwar gesagt, dass auch eine Septe in der Kinder Gaias Leben, die Wendigo Traditionen pflegen eine Wendigo-Septe sein kann, aber mit Verlaub, dass ist Blödsinn. Warum? Kommen wir gleich drauf...

Wenn da also ein Caern ist, der für die Wendigo erreichbar ist und der so schwach besetzt ist, dass er droht an den Wyrm verloren zu gehen, sollte die Septe angegriffen werden, könnten sich die Wendigo entscheiden den Caern zu erobern. Es ist irgendwie Teil des Settings, dass Septen eigentlich nur die Hälfte der Garou haben die für die jeweilige Caerngröße angemessen wäre (laut Guardians of the Caerns - Septe-Design-Abschnitt), aber egal.

Wenn man einen Ort erobern will, dann kämpft man, wenn man kämpft gibt es nur wenige Möglichkeiten wie es ausgeht: man stirbt, der andere stirbt oder man flieht oder der andere flieht. Man muss bereit sein zu töten, wenn der andere nicht fliehen wird.
Wenn einem das zu 'unehrenhaft' erscheint (auch wenn das Moralverständnis von Wölfen die um Lebensräume kämpfen sicherlich dies als nichts anrüchiges sieht), kann man versuchen die andere Septe zu übernehmen, z.B. indem man deren Anführer fordert. Generell kann eben ein Kampf zweier Armeen vermieden werden, indem man zwei Champions gegeneinander kämpfen lässt.

So, aber was dann ?
Die Eroberer wollen ihre Kultur leben und haben dazu potentiell da Recht, sind ja die Eroberer. Das heißt im Umkehrschluss aber auch, sie müssen soweit für das Ausleben ihrer Kultur nötig ist, die Kultur der Eroberten unterdrücken. Man will ja z.B. als Wendigo auch mal den kaltblütigen, rachsüchtigen Kanibalengeist, der das Stammestotem ist, in Zeremonien und mit Blutopfern huldigen. Das verliert aber ein wenig seine Wirkung, wenn man um 14:00 fertig sein muss, weil dann die Kinder Gaias anfangen Blütenblätter zu Ehren Einhorn zu verteilen und Kumbaja zu singen.
Außer man verbannt diese Leute eben irgendwo weiter weg vom Caern, wo sie die Wendigo-Zeremonien nicht stören.

Die ganze Problemstellung, ob oder ob nicht man mehrere Garou eines anderen Stammes und demnach einer anderen Kultur, bei sich leben haben will ist im Zuge von Flüchtlingskriese, Überfremdungsangst und all diesen aktuellen Themen eben auch kein leichter Spielinhalt. Aber gerade die Wendigo die sehr auf ihre Reinheit achten und eben die Uktena, gering schätzen, weil sie Schwarzhäutige, Hispanics, Asiaten und vergleichbare zugewanderte Minderheiten in den Stamm integrierten (sprich als Paarungspartner heranzogen), sind eben unter den Garou eher die PEGIDA/AfD-Fraktion die wenn sie eine Caern erobern auch keine Fremdeinflüsse haben wollen.

Unter diesem Gesichtspunkt wird man als Wendigo eben die anderen vertreiben (mit Gewalt und das heißt auch töten, wenn sie sich wehren). Das erscheint natürlich nach menschlichen Gesichtspunkten als wären die Wendigo Aggressoren, aber auf der anderen Seite sind sie eben auch instinktgesteuerte Wesen die sich Lebensraum erstreiten. Und dass sie sich nicht mit den anderen Kulturen abgeben ist ihre Ausprägung von Reinheit ihrer Kultur.

Für das Spiel mag dies natürlich nicht so gut sein, wenn die Spieler von ihrem Caern vertrieben werden - von daher wäre eine nicht-Warpath Gruppe der Wendigo ggf. besser als Nachbar geeignet.
 
Ganz kurz zu dem Aufbau,
bei mir gibt es die 5-Wind-Septen also 5 Caerns, die einst von den Croatan geführt worden sind. Als die Croatan sich aufopferten wurden die Caerns von den Wendigo und den Uktena geführt bis die Wyrmcomer immer mehr der Caerns erobert hatten, bis auf einen, der von den Wendigo gehalten worden ist. Die meisten der Caerns sind jetzt unter der Kontrolle von mehreren Stämmen, darunter die Septe um die es geht. Im Hintergrund der Chronik hat es ein Rudel geschafft den letzten Schildkrötengeist zu finden und zurück in die Garounation zu bringen. Die Wendigo und auch einige Uktena sahen natürlich ihr vorrecht in diesem Totem, da es zu ihrem gefallenen Bruder gehörte aber da in dem Rudel sowohl ein Wendigo (Camp Sacred Hoop, also die umgänglichen Wendigo), als auch ein Uktena war, waren die beiden Stämme nicht so einig, wie sie verfahren sollten. Das Rudel was Schildkröte gefunden hat, hat Kinder bekommen, die wiederum im Lauf ihres Lebens zu Adren wurden und nun diese Septe anführen.
Ein anderer Uktena, fiel dem Wyrm anheim, und stohl den Pathstone aus dem Caern, wodurch es der Septe nicht möglich war mehr Mondbrücken zu den anderen Caerns zu machen, was ein taktischer Nachteil war. Obwohl die Septen sehr nahe beiander liegen, hat doch jeder seine eigenen Probleme, Politik und natürlich Sichtweise gegenüber den anderen. Als der Caern dann von den Herrscharen des Wyrm angegriffen wurde, konnten die Ältesten ein altes Bündnis mit den Corax benutzen um Hilfe zu rufen.
Hilfe kam durch ein Fostern-Pack angeführt von einem Adren und den Spielercharakteren (alle Cliath).

Folgende Parteien sind an dem Caern mehr interessiert als andere:
Die Wendigo, sehen den Caern als ihr altes Territorium und das Caerntotem als Ihr "Eigentum" und wollen dies zurück haben. Die meisten der Wendig aus der anderen Septe gehören dem Warpath an und wären eher daran interessiert den Caern von den Wyrmcomern zu reinigen aber dennoch sind in der Spielersepte auch ein Wendigo (Sacred Hoop) und ein Uktena, die zumindestens einer gewaltsamen Eroberung eher im Weg stehen, da diese ja zu den Pure Tribes gehören und auch beide Ureinwohner sind.
Die Silberfänge sind die zweiten, die ihr Standbein an der Westküste vergrößern wollen, zudem möchte King Cyrus das Queen Tamara nicht zuviel Einfluss in seinem Territorium bekommt und da er sicher einige junge Anhänger durch Highking Albrecht verloren hat, ist Cyrus mehr als erpicht darauf seine Grenzen zu sichern, zudem war der Vater des jetzigen Septenoberhauptes des Spielercaerns aus dem Haus von Cyrus und hatte reines Blut (Pure Breed 5)
Der dritte Faktor sind die Shadow Lords, die hier eine Möglichkeit sehen einen Caern zu helfen und ihren eigenen Standpunkt zu untermauern, zudem ist eine ältere Shadow Lord Theurgin daran interessiert, dass das Gebiet Washington kontrollierbarer ist. Daher hat sie ihren Anhänger die Aufgabe gegeben den Pathstone zurück zu holen und alles machbare zu tun um diesen Caern vor dem Wyrm zu retten, quasi eine PR Masche.
Und natürlich gibt es noch den Wyrm der eben den Caern erobern will.

Das ist jetzt mal alles wesentliche in Kurzform, was ich mir dabei überlegt habe. Ich halte mich nur bedingt an den Metaplot und habe auch nicht jedes Buch gelesen.

aber danke für die Antworten
 
Das in der Septe ein "Sacred Hoop" Wendigo und ein Uktena leben muss den Warpath nicht an der Eroberung hindern. Man kann diese ja verschonen und nachdem der Caern übernommen ist vor die Wahl stellen sich zu integrieren oder zu gehen. 'Verschonen' geht halt nur, wenn sie im Kampf nicht durch Glückstreffer umgebracht werden.

Ich weiß nicht, wie typisch es wirklich ist, dass Mitglieder eines Silberfang Hauses in ein anderes Wechseln. Klar, bei den Bücher-NPCs gibt es Beispiele, aber die sind u.a. äußeren Umständen (dem Shadow Curtain) geschuldet. In jedem Fall kann König Cyrus ein Rudel zu diesem Caern beordern und diese sich dort ansiedeln lassen. Durch den eingebauten Bonus auf soziale Würfe können Silberfänge auch niederen Ranges einiges ein Ansehen aufbauen. Solange die Septe noch gemischt ist, wird man Silberfänge nicht abweise. Wenn eine reinstammige Kultur den Caern erobert ist da Schicht im Schacht und Cyrus kann nur noch Abgesandte entsenden, wenn er was von den Garou dort will...

Wenn die Schattenlords erfolgreich sind, haben sie mMn gute Chancen - das Rudel das dem Pfadstein bringt wird sich sicher dort ansiedeln können und wenn sie durchsetzen, dass ihre primäre Mondbrücke zu einer Schattenlordsepte führt, ist die Septe nicht mehr wehrlos. Damit wäre auch der Angriff der Wendigo wohl müßig (weil es eine Sache ist, einen schwach bevölkerten Caern zum Wohle Gaias zu übernehmen, eine andere eine starke Septe anzugreifen)....
 
Das die Indianischen und die Europäischen Garou sich aufs Maul geben war WhiteWolf schon ein komplettes Spinnoff Rpg wert.

In der Moderne halte ich direkt Angriffe für unwahrscheinlich.
wohl aber das die Wendigo die anderen aber zunehmend unterdrücken und provozieren bis sie einen Grund haben sich gegen das pack das nicht mal sein Revier beschützt bekommt zu verteidigen.

vielleicht streben die führenden Wendigo ja aber auch nach Weisheit und werde die Septe so lange unterstützten bis klar sein sollte wer nicht ohne den anderen ausskommt und sich vor Dankbarkeit neigt.

kills aus reinem Rassismus halte ich für unwahrscheinlich. Das heißt aber nicht das es kein mobbing oder sowas geben kann.
 
Wild West war mehr als nur der Kampf der amerik. Ureinwohner gegen die Europäer. "Croatan Song" als das pre-Europäer Setting ist da für die Anfangsjahre denke ich interessanter...

Ich würde aber auch meinen, dass Angriffe auf einen anderen Caern in der Moderne seltener sind. 'Guaridans of the Caerns' sagt ja, wenn man einen Caern mit NSCs bevölkert und alles was eine Septe so an Ämtern braucht festgelegt hat, dann hat man eine Septe die doppelt so groß ist, wie sie real sein sollte. Damit haben die meisten Septen nicht mal im Ansatz das Potential einen anderen Caern zu übernehmen, wenn sie selbst schon einen haben. Das sich Rudel eines Stammes aus verschiedenen Septen zu einem Eroberungsangriff zusammen finden, wie das früher ggf. üblich war, ist auch eher unwahrscheinlich und würde Krieg bedeuten.
Sprich, es wird nicht vorkommen, dass ein hochranginger Wendigo sich hinstellt und einen Aufruf startet, dass alle Rudel die von ihren Septen erübrigt werden können, mit ihm Caern X erobern sollen.

Aber einen Kampf 1:1 (also eine Septe gegen eine andere) sehe ich auch in der Moderne noch als Möglichkeit. Und da ja das konkrete Setting hier vorgibt, dass die Warpath-Septe die Kapazität hätte, sich zu teilen und einen zweiten Caern zu übernehmen, ist auch denkbar dass sie dies tun.

Die anderen zu unterdrücken, bis sie angreifen oder gehen, ist halt schwierig. Erstmal müssen die Wendigo ja in die neue Septe. Klar, es ist eine gemischte Septe und man wird sie aufgrund ihres Stammes nicht zwingend ablehnen, wenn sie vereinzelt sind - aber wenn genug kommen um eine Septe zu übernehmen sieht die Sache ggf. anders aus.
Ich meine, dass ist wie wenn plötzlich 10 Leute aus der Weststadt im Training der Südstadt Amateurmannschaft auftauchen und erklären, dass sie jetzt hier mitspielen. Das gibt Stunk.


Septen auf diese Weise zu übernehmen ist eher etwas für Schattenlords, oder Kinder Gaias. Bei Schattenlords halt eher schnell, bei Kinder Gaias eher über ein oder zwei Generationen, in denen sie sich ansiedeln, geduldet werden, und dann mehr Nachkommen (weniger wählerisch bei der Partnerwahl, ggf. Pro-Live Anhänger) und mehr Zuziehende haben, so dass sie nach zwei Generationen die vorherrschende Kultur am Caern sind.
Wendigo sehe ich aber so nicht funktionieren. Sie sind Puristen und nicht gewillt sich längerfristig mit den anderen Garou abzugeben (außer ggf. Uktena).

Da bringt auch das 'vor Dankbarkeit neigen' nichts, denn für die Wendigo ist ja bezeichnend, dass sie ihren Stamm von fremden Einflüssen frei halten wollen, die anderen also wenn sie den Caern übernehmen würden nicht dulden sollten. Speziell beim 'Warpath'. Man kann sagen dass sei 'dumm', aber so einfach ist es nicht. Mit dem eigenen Aussterben konfrontiert haben die Wendigo nun mal Entschieden ihre Lebensweise zu schützen, indem sie keine Kompromisse machen was ihre Kultur angeht. Sie hatten die Weisheit zu erkennen, dass sie als Kultur aussterben, wenn sie sich mit den zahlenmäßig überlegenen Eroberern einlassen. Vielen der hunderten Indianerkulturen ist es auch genau so ergangen.
Die Uktena sind einen anderen Weg gegangen und haben ihre Aussterben aufgehalten, indem sie Bevölkerungsgruppen in den Stamm integrierten, von denen man annahm, dass sie ähnlich unterdrückt sind, wie die Ureinwohner. Dies hat den Stamm aber verändert, bis zu einem Maß, wo Wendigo sagen, sie erkennen die Uktena kaum wieder.

In jedem Fall wäre es unweise und unehrenhaft den Weg den der Stamm damals gewählt hat nicht zuende zu gehen.


Klar, wird es keine Ermordung unter Garou geben, die heimtückisch geplant ist. Wenn die Wendigo die Septe für zu schwach für ihren Caern halten, werden sie kommen und ihn wegnehmen, offen und mit Gewalt. Dabei kann es zu Toten kommen. Es geht dabei um ethnische Säuberung. Entweder man geht/flieht oder man stirbt. Nur so kann man ein Territorium erobern.
Man will ja den Caern und nicht das eigene Reich vergrößern indem man ein anderes Volk unterwirft wie die Römer....
Das wäre auch eher die Herrschaft der Silberfänge: Einen Caern selbst haben, aber dafür sorgen, dass die Führer der umliegenden Caerns das machen, was man befiehlt, weil sie einem Treue schulden.
Aber so etwas passt halt weniger zu den Wendigo.
 
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