Skar

Dr. Spiele
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#StandWithUkraine
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16. Januar 2003
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Hallo Spielgruppe, ALT+F4 bitte, ihr habt hier nix zu suchen.

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Es geht um dieses Münster und den Aufbau einer Camarilla-Stadtchronik dazu. In Kurzform:
  • ca. 300.000 Einwohner
  • Stadtgeschichte reicht bis ins 6. Jahrhundert zurück
  • Universitätsstadt
  • wohlhabende, konservative Stadt, niedrige Arbeitslosigkeit
  • viele Fahrräder, viele Kirchen
 
Viele Kirchen ist gut. :)
Ich würde die Kirche in der Chronik definitiv eine wichtige Rolle spielen lassen. ;)
Ich würde sie als eine Art zweischneidiges Schwert verkaufen. Zum einen bietet sie (danke Maskerade) einen guten Schutz vor dem doch manchmal recht auffällig agierenden Sabbath. Andererseits könnten Kirchenmänner auch von den Vampiren wissen. Ist doch schon einmal guter Zündstoff. :)

Zum einen sagst du es selbst, die Stadt ist wohlhabend. Hier gibt´s für nen paar Ventrues sicherlich einiges zu holen. Vielleicht ist der Prinz ja jemand aus der alten Zeit der einst die Stadt regierte (bürgelicherseits) und hat vielleicht einen alten Rivalen, einen Lasombra (Stichwort: Kirche), mit einer Intrige vom Thron gestoßen.

In so einer kleinen Stadt kennt wahrscheinlich auch "jeder jeden" (unter den Kainiten) was eine enorme Bindung an die NSC´s erzeugt. Das finde ich persönlich ziemlich cool und kann für viele Interessante Stories und auch für Zündstoff sorgen.

Generell schätze ich das man in einer geschichtsträchtigen Stadt wie MS viel machen kann. Wäre sogar fast versucht mit zu spielen. :rolleyes:
 
Ich wollte die Chronik auf Basis der V20 erstellen, also der Jubiläumsausgabe von Vampire die Maskerade. Hier liegen in einem Buch alle Clans und Blutlinien vor. Da die nunmal schon so vorliegen, wollte ich prinzipiell auch sämtliche Clans für die Chronik zur Verfügung stellten.
Je nach Auswahl durch die Spielgruppe wäre es daher meine Aufgabe diese Vampire sinnvoll in die Stadt einzubauen.
Statt eines Tzimiske würde ich beispielsweise zwar versuchen in Richtung eines Tzimiske antitribu zu lenken, aber wenn der Spieler partout es so haben will, würde ich auch versuchen das zu ermöglichen. Schlimmstenfalls wäre er dann eine Geisel (nicht: Geißel ;) ), ein Gefangener oder ein Überläufer mit schwerem Stand.

Im Moment spukt mir die Idee im Kopf herum die eigentliche Stadt für die Camarilla zu nehmen, aber in den Außenbezirken (oder einem/einigen davon) Anarchen zu platzieren. Also zB in Münster-Coerde. Passt irgendwie zu Anarchen, finde ich. ;) (berüchtigter Stadtteil, "niedriges" soziales Umfeld)
Diese haben sich mit der Camarilla arrangiert, haben von ihr ihren "Spielplatz" bekommen und müssen dafür den Norden gegen mögliche andere Bedrohungen sichern (Wolflinge vielleicht).
 
Viele Kirchen ist gut. :)
Ich würde die Kirche in der Chronik definitiv eine wichtige Rolle spielen lassen. ;)
An der Lambertikirche in Münster hängen drei Metallkäfige. 1536 wurden dort die Wiedertäufer (Protestanten) zu Tode gefoltert (von den Katholiken) und dort zur Mahnung in den drei Käfigen an den Kirchturm gehängt.

Tatsächlich ging es damals um einen beabsichtigten Machtwechsel in der Vampirgesellschaft Münsters. Heute tummeln sich bei den Ancilla viele Gerüchte um dieses 500 Jahre zurückliegende Geschehnis. Da die Käfige heute noch hängen, hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass damals zwar drei Vampire gefoltert und danach in den Käfigen dem Sonnenlicht ausgeliefert wurden, dass es sich aber um damals frisch gezeugte Nachkommen des noch heute regierenden Prinzen Jan van Leiden handelte, der es mit diesem Trick schaffte die Stadt weiterhin in seinem eisernen Griff zu halten.
 
Muss anders, weil Münster katholisch geprägt ist:

Tatsächlich ging es damals um einen beabsichtigten Machtwechsel in der Vampirgesellschaft Münsters, bei dem der jüngst gegründete Sabbat von der Camarilla in seine Schranken verwiesen wurde.
Heute tummeln sich bei den Ancilla viele Gerüchte um dieses 500 Jahre zurückliegende Geschehnis. Da die Käfige heute noch als Zeichen des Sieges und der Mahnung hängen, hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass damals drei Vampire gefoltert und danach in den Käfigen dem Sonnenlicht ausgeliefert wurden.
So kam der noch heute regierende Ventrue-Prinz Johann von Droste zu Hülshoff in Münster an die Macht. (Droste zu Hülshoff ist eines der ältesten Adelsgeschlechter im Münsterland.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Burg Hülshoff liegt heute im ländlichen Gebiet außerhalb Münsters Stadtgrenzen, aber in der Nähe des Stadtteils Münster Roxel.

Der Prinz ist wirklich alt und bei seinen wenigen Auftritten im Elysium wird er immer von seinen uralten Ghulen flankiert. Teils sprechen sogar seine Ghule für ihn.
Legendär ist sein wiederkehrender Satz "Ich muss darüber nachdenken." nach dem er sich des öfteren schon an Ort und Stelle in Starre begeben hat und von seinen Ghulen abtransportiert wurde. Niemand wagt es diese Ghule anzugreifen. Ihre Präsenz kann als schlicht unantastbar bezeichnet werden. Zudem gibt es zahlreiche Geschichten darüber, wen diese Ghule schon alle auf dem Kerbholz haben.

Burg Hülshoff gilt übrigens trotz seiner ländlichen Lage bei den Wolflingen als verseuchtes Gebiet, das diese großräumig umgehen. Soweit zumindest die Gerüchte.

De facto ist Münster aber zur Zeit interims-regiert, da der Prinz offensichtlich seit einiger Zeit in Starre liegt. Die Aussagen des Clans Ventrue argumentieren ganz klar: Wie jeder Vampir in seinem Unleben "nach oben" auf die niedrigeren Generationen schaut, so tut es auch unser Prinz. Er ist ganz und gar auf andere Methualems und ihr Spiel um die Fäden der Macht konzentriert, damit auch Münster noch in vielen Jahren ein sicherer Stammsitz sein wird. vivat crescat floreat! (= Wahlspruch der Studentenverbindung Germania).
 
Nur nebenbei, falls es für Dich interessant sein sollte. Das Täuferreich Münster wurde von kath. und protestantischen Truppen angegriffen und zerschlagen. Die Wiedertäufer wurden auch von den reformierten Landesherren als Gefahr angesehen. Ich persönlich würde da eine Sabbatnummer draus machen.
 
Nur nebenbei, falls es für Dich interessant sein sollte. Das Täuferreich Münster wurde von kath. und protestantischen Truppen angegriffen und zerschlagen. Die Wiedertäufer wurden auch von den reformierten Landesherren als Gefahr angesehen. Ich persönlich würde da eine Sabbatnummer draus machen.
Das ist je kein Problem, passt auch zum Bischofs-Titel des Sabbat. Editiere ich gleich oben rein. Aber wegen der vielen (katholischen) Kirchen in Münster, kann der Prinz ruhig weiterhin so gesetzt bleiben.
Es ging damals ja quasi eher im christliche Fundamentalisten und die können gerne Sabbat sein. :)

Der Sabbat (und die Camarilla) waren ja damals noch jung. Passt ganz gut in die Zeit. Da waren bestimmt einige Städte umkämpft, bis sie die Herrschaft der einen oder der anderen Sekte herausbildete.

Die an der Kirche hängenden Käfige könnten aber in den jüngsten Nächten von wissenden Sabbatmitgliedern als Provokation aufgefasst werden, was man noch mal als Plothook ins Spiel bringen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Äh, das klingt aber spannend! Lange nix mehr gehört von Dir. Wollte das eh mal wieder ändern. Gerne können wir ein bisschen Stadtentwicklung bei nem gemeinsamen Bierchen betreiben. Fänd ich super, herzlich willkommen! Bimmel einfach durch. Ich probiers sonst nächste Woche.
 
OffTopic
Sehr gerne, hab dich angeschrieben. :)


Beim Lesen der V20 sind mir zwei Begriffe im Kopf geblieben, die ich so schön ansprechend finde. Ich möchte daher einen Banker und einen Bauer in der Stadt haben und die auch so nennen.
Der Banker hat Zugriff auf eine Blutbank und kann dort für Gefallen auch für Dritte etwas besorgen. Und der Bauer hat Zugriff auf Vieh oder nen Schlachthof und kann - wenn auch wenig nahrhaft - Tierblut zur Verfügung stellen.

Habt ihr vielleicht weitere Ideen dazu?
 
Wenn es eine alte Domäne sein soll, dann lass den Banker doch ein Italiener sein. Im Mittelalter brachten sie ja schließlich diese Art des Geschäftes in großen europ. Metropolen.
 
Mir gefällt der Begriff "Bauer" nicht. Dann für meinen Geschmack lieber "Farmer" oder "Armenspeisung" oder so was.
Grundsätzlich aber ne coole Idee.
 
Im Moment spukt mir die Idee im Kopf herum die eigentliche Stadt für die Camarilla zu nehmen, aber in den Außenbezirken (oder einem/einigen davon) Anarchen zu platzieren. Also zB in Münster-Coerde. Passt irgendwie zu Anarchen, finde ich. ;) (berüchtigter Stadtteil, "niedriges" soziales Umfeld)
Diese haben sich mit der Camarilla arrangiert, haben von ihr ihren "Spielplatz" bekommen und müssen dafür den Norden gegen mögliche andere Bedrohungen sichern (Wolflinge vielleicht).
In der V20 werden die Anarchen auch als so gemäßigt beschrieben, dass sie sich mit der Camarilla in gemeinsam genutzen Städten arrangieren.

Zwischen dem Camarilla- und dem Anarchengebiet soll sich daher zwar wohl die ideologische Grenze ziehen, aber dennoch ein Austausch erfolgen wollen.

So werden die Anarchen den Klüngel sicher auch mal zum Fangen-spielen mit ner 9mm einladen ("Kopftreffer zählen nicht"). Aber es können hier halt auch Bande geknüpft werden.
 
Zum Beginn der Chronik könnte ich mir vorstellen, dass von Unregelmäßigkeiten in einem Vorort berichtet wird. Etwas, das vielleicht auf vampirische Tätigkeit hindeuten könnte.
Hier wird der Klüngel ausgesandt, um sich erstmals bewähren zu können. Je nachdem, wie sie vorgehen, können die Helden auf einen "unregistrierten" Vampir stoßen.
Bei weiterer Untersuchung wird sich dieser als Caitiff entpuppen, der weder seinen Erzeuger, noch seinen Clan, noch die Traditionen kennt.
Je nach Verlauf der Untersuchungen ist hier alles möglich. Sei es eine Aufnahme in die Camarilla, eine Blutjagd, eine Verbannung, oder ein Konflikt mit Wolflingen oder den Anarchen kann dadurch angezettelt werden.
 
vivat crescat floreat !
Lebe, blühe, gedeihe ! Das hört sich doch erstmal ganz supi an, aber was wäre wenn ein älterer Malkavianer das etwas zu wörtlich nehmen würde ?
In einem anderen Thread wurde über die Gastfreundschaft in Kanitenstädten geredet und wie jemand zu finden wäre, sollte er unangenehm auffallen. Ich schrieb dort auch was von einem alten Vampir, der mal eben ein Jahrhundert verschlief. Hier lese ich dann was von drei Käfigen und warum sollte das nicht zusammengehn ? :)

Dieser alte Malk könnte nämlich schon eine ganze Weile da rumhängen und alle Nase lang aufwachen. Vielleicht könnte er Schuld an den Käfigen sein, weil er die Leute beirrsinnt, sich auszuleben, zu blühen und zu gedeihen. Aber da er Irrsinn nutzt, denken natürlich alle, sie wären selbst drauf gekommen und keiner weiß was von diesem Malk oder für was er schon alles verantwortlich ist. Zumindest auslöste und in Bewegung setzte.
Und wisst ihr wie sich sowas bemerkbar macht, wenn der Alte mal wieder wach ist ? Genau, es fangen immer mehr Leute an, ihr Herz auf der Zunge zu tragen oder auf unerwartete Weise kreativ zu werden. Das ist natürlich nichts weiter als eine lustige Zeitungmeldung, solange sich das bloß bei den Plebejern abspielt, doch wenn die Herren im Rathaus auch langsam, einer nach dem anderen anfangen, die eigenwilligsten Projekte im Stadtrat zu beantragen, dann kann man sich vorstellen, das da was im Busch ist.

Und da haben wir es dann. Finde mal einen alten Malk in Münster. Hängt da seit mindestens tausend Jahren rum und wacht alle hundert auf, um Unfug zu treiben. Oder um den Geist zu düngen, wie der Malk es vielleicht nennen würde.
Jetzt ist das mit dem Irrsinn natürlich so eine Sache. KEINER ist vor ihm sicher oder kann vor ihm schützen. Kein Clan, keine Generation, kein Zauber. Die Vampire sind früher oder später auch betroffen. Sind es vielleicht schon. Man kann sich auch leicht vorstellen, das soein Malk Leuten dermaßen den Kopf verdreht, das sie Dinge tun, die sie in Käfige bringt.
Oder überhaupt erst zu Anarchen macht.
Außerdem ist es ein Malk. Das heißt er ist nicht nur irre, sondern auch noch sehr schwer zu finden. Zu allem Überfluß sieht er dich, bevor du ihn siehst und das sind bloß die drei Clandisziplinen. Beherrschen kann er wahrscheinlich auch noch.

Wenn der Alte also wieder da ist, was möglicherweise sogar irgendwo als Prophezeihung drohend rumgeschrieben stehen könnte, dann ist das garnicht gut für die Ordnung, die Maskerade und jeden blutsahgenden Selbstdarsteller, der vorgibt, irgendwas "unter Kontrolle" zu haben.
Der Bürgermeister möchte eine Verordnung zur Förderung der Evolution durch den Stadtrat bringen, die es Autofahrern untersagt weniger als 50 km/h in der Stadt zu fahren.
In der Schule hat eine Klasse kollektiv einen verhassten Chemielehrer ausgepeitscht.
Und ein treuer, vertrauenswürdiger Ghul hat getan, wovon er insgeheim schon seit Jahthunderten träumt. Das Haus mitsamt seinem Herren drin anzuzünden.
Diese malkavianische Pissnelke MUSS also gefunden werden. Sogar die anderen Malks von Münster machen mit, weil die Taten ihres Bruder jeden von ihnen verdächtig macht, schlecht aussehen läßt und neidisch sind sie auch.
Ergo wird das Spielerklüngel von der kainitischen Stadtführung zusammengerufen und auf die Jagd geschickt. Er soll gefunden und aus dem Verkehr gezogen werden, bevor er ernsthaften Schaden anrichtet. Wenn möglich soll der Täter lebendig zwecks weiteren studiums gefangen werden. Und da man schlecht eine Hand voll Asche als Beweis vorzeigen kann, das man den Job erledigt hat, ist das Ganze also ein Pflock-Job.
Je nach dem, wie die Generation und Power allgemein bei den Spielern gelagert ist, so lange läßt man den Malk geschlafen haben. Für Anfänger hat sich der Malk nach dem 1. Weltkrieg zum ersten mal hingelegt und ist vielleicht zweihundert Jahre alt. Dann kann man hochnivelieren und Schlafhunderte anhängen.
Was meinst du @Skar , Lust auf ne Runde fang den Malk ? :)

LG Sam
 
Wie steht´s denn um die "Anderen" in deiner Chronic?
Also mit Werwölfen und / oder Magi?

Ich persönlich bin ja von den Magi sehr angetan, und da MS eine sehr alte Universitätsstadt ist, würde ich davon vielleicht auch einige einbauen. Vielleicht gibt´s ja ein paar Hermetiker die immer noch versuchen unterblich zu werden und aufgrund dessen mal so nen Tremer einfangen wollen um an dem ein paar Tests zu machen!?!
 
Das Malk-Ding ist schon schön. Ich finde aber Malks häufig grenzwertig im Spiel. Wie oft gespielt sind das lebensuntaugliche geistig schwerstbehinderte, die andere ständig in Gefahr bringen. Das mag ich nicht.

Hier sieht das schon besser aus, aber ist sicher auch sehr schwer für einen SL umzusetzen, da man da spontan die wirrsten Dinge parat haben muss. :)

Aber um es mal aus meiner Sicht angenehm einzubetten:
Der Malk heißt Simplicius und erlebte als Mensch den dreißigjährigen Krieg, was ihn körperlich und seelisch sehr mitnahm. In den Wirrungen des Krieges wurde er als Vampir gezeugt und irrte auf sich allein gestellt umher, bereiste sogar die halbe Welt.
Bei seiner Rückkehr in heimatliche Gefilde zog es ihn um cirka 1915 in Stadt des Westfälischen Friedens (Münster), in der 1648 mit dem Friedensvertrag der 30jährige Krieg beendet wurde.
Als Einsiedler sucht er keinen Kontakt zu den örtlichen Vampiren und es gelang ihm während des ersten Weltkriegs auch unentdeckt zu bleiben.

Da der dreißigjährige Krieg und der Westfälische Friede als auch die frühen Wiedertäufers Münster sehr beschäftigten, quartierte er sich in der Nähe des Rathauses (da wurde der westfälische Friede unterschrieben) und der Lambertikirche (da hängen die Käfige) ein. Letztlich legte er sich dort für die nächsten hundert Jahre in Starre und überdauerte dort die Zeit.
Mit seinem Erwachen beeinflusst sein wirrer Geist die Geschäftsleute des Prinzipalmarkts bis hin zu Besuchern der Sehenswürdigkeiten.
Seine Spuren, bzw die Suche nach ihm führt also hierhin in die direkte Alt-/Innenstadt.

Zuerst beganns ein Geist subtil zu wirken und fand im Rahmen von Demonstrationen oder Karnevalszügen, aber auch in zu später Stunde im Ratskeller erheiterten Gemüter einen reichhaltigen Nährboden.
Ausprägung war immer in Form eines außer Rand und Band geratenen Konflikts zwischen sich konträr gegenüberstehenden Gesinnungen.
Mit seinem endgültigen Erwachen greift Simplicius nun auch aktiv mit seinen Disziplinen ein. Um so härter sind die Auswirkungen seines Tuns, was schlussendlich dazu führt, dass der Klüngel darauf angesetzt wird.

Simplicius wohnt im Körper eines 15jährigen Jungen, was die Suche nach ihm sicher nicht einfacher werden lässt. Im Prinzip ist Simplicius aber nicht gewalttätig, sondern es tobt nur ein starkes Unrechtsbewusstsein in ihm, das mal für die eine und mal für die andere Seite eintritt.

??
 
Wie steht´s denn um die "Anderen" in deiner Chronic?
Also mit Werwölfen und / oder Magi?

Ich persönlich bin ja von den Magi sehr angetan, und da MS eine sehr alte Universitätsstadt ist, würde ich davon vielleicht auch einige einbauen. Vielleicht gibt´s ja ein paar Hermetiker die immer noch versuchen unterblich zu werden und aufgrund dessen mal so nen Tremer einfangen wollen um an dem ein paar Tests zu machen!?!
Wolflinge hatte ich schon ein paar Mal erwähnt, aber ich mag sie eigentlich wenig als echte Gegenspieler. Mir würde es mehr gefallen, wenn sie ZB in Vampirgebiet vorrücken und dadurch Domänengrenzen unter Druck geraten, der eigenltiche Konflikt also bei den Vampiren bleibt.

Magus kenne ich gar nicht, daher wüsste ich auch nicht, was sie antreibt. Vielleicht kann man hier auch einfach stattdessen ein Tremere-Gildehaus setzen?
 
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