Sonstiges Städte wie Torbogen

Arthas Edorins Sohn

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14. Juli 2004
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Ich möchte euch von Torbogen erzählen, denn vieleicht könnt ihr mir auch von einigen Städten erzählen die ihr besucht oder sogar "neu" entdeckt habt.

Nun Torbogen ist eine sehr große Stadt, nein, jetzt fange ich an leicht zu untertreiben. Torbogen ist eine gigantische Stadt, eine Stadt errichtet von Mensches Hand, mit der Technik der Zwerge und zum Schluss legte Elfes Hand einen Schleier über die Dächer und Straßen der Stadt.

Mit zunehmendem Alter, wuchs auch die größe, sowie Bevölkerungsmenge der Stadt. Jetzt ist sie eine der größten Städte die, die Götter je erblickt haben und auch weiterhin erblicken werden. Denn es ist sehr wahrscheinlich das Torbogen weitere Millionen Jahre noch stehen wird, und wahrscheinlich auch noch weit darüber hinaus.

Torbogen, so der Name, dieser wohl vollkommen Stadt, ist auch Handelspunkt nummer eins, vieleicht liegt es daran das sie ungefähr in der Mitte der Welt liegt, aber das ist eher unwahrscheinlich. Viel eher wird dies durch ihre Größe, Einwohnern und Militärischen Lage bestimmt. Im Grunde auch egal, aber es soll jeder wissen, wer etwas sucht oder haben möchte, der wird es in Torbogen finden und dies zu einem guten Preis.

Natürlich hat Torbogen, auch mehrere hunderte Belagerungen und Kreuzzügen stand gehalten, ohne auch nur einmal eingenohmen zu werden. Torbogens Soldaten sind wohl die besten die es gibt, ihre Soldaten, werden nicht regulär aus Bürger für eine bestimmte Zeit gezogen, sonderen, sind erfahrene, gut ausgebildete und perfekt ausgerüste Männer.

Selbst in bezug auf die Heilung, des Schmerzens und der Wunden, haben sie wohl die erfahrensten Elfen und Menschen, die es auf dem Gebiet gibt.

Und noch immer ist Torbogen eine Stadt der Unabhängigkeit, so wie es die Errichter bei der Gründung aussprachen,so ist es heute noch.
 
Um Torbogen herum gibt es, viele Vororte.
Diese betreiben im Auftrag von Torbogen Viehzucht, Landwirtschaft, Fischfang und andere viele Dinge.

Diese Vororte sind nicht sehr gut geschützt, aber dennoch wichtig für Torbogen und dessen Bevölkerung.

Darum wurde ein Trupp, bestehend aus 30 mann, gegründet.
Dieser ist zwar leicht gepanzert, aber sehr gut ausgebildet.
Nun im Falle eines Angriffs, der plötzlich kommt, reitet dieser Trupp aus und schützt die Bürger der vororte, bis diese in Torbogen in Sicherheit sind, dann reiten die Männer auch zurück.

Es geht nicht darum wie es bei der Gründung Torbogens der Fall war, das diese Reiterstaffel, die Gegner so gut wie möglich dezimiert, sondern das die Bürger, die Arbeiter der Vororte Torbogens sich retten können.

Die Staffel wird schon seit vielen Jahren, von "Freiheer Richard der Mächtige" geführt und die Verluste bei diesen Einsätzen sind immer sehr gering, weshalb dieses Komando auch auferhalten wird.
 
Torbogen wurde vor vielen Jahren, Dekaden errichtet. In einer Zeit, die nur von den Elfen gemessen wurde und dies auch nur von wenigen.

Damals und ein paar wenige Jahre später noch, stand dort eine Zwergenstadt. Nun stand sie nicht neben Torbogen, sondern direckt, unter Torbogen.
Diese fast genauso große Stadt wie Torbogen, hatte mehrere Eingänge zu Oberfläche, die meisten in Torbogen selbst.

Die Bewohner der Unterstadt Torbogens, Zwerge, trieben lange und auch sehr guten Handel mit der damaligen noch kleinen Bevölkerung Torbogens.

An einem Tage wurde wahrscheinlich ausversehen, ein Durchgang geschaffen.
Ein Durchgang der in ein tiefen Höhlenkomplex führte, dort hausste alles an Monster was es unter der Erde nur geben kann. Wenige Tage nach dieser Entdeckung, wurde die Stadt der Zwerge angegriffen, diese Verteidigten sich zwar, wodurch der Angriff mehrere Tage dauerte, ein paar wenige Händler die Gerade unten waren, berichteten es damals dem König, der Befahl die eingänge zu schließen, wenn es Anzeichen dafür gebe, das diese Kreaturen hoch kommen würden.
Der Zwergenkönig "Konrad Eisensturm" solle in den letzten Tagen seines Reiches, ein Buch verfasst haben. Doch hat niemand dieses gelesen, geschweigen den jemals gesehen. Es gibt Vermutungen, das das Buch über seine letzten Stunden handelt oder einem Weg, wie man die Dunkelelfen besiegen konnte, er aber selber nicht mehr die Zeit hatte dieses Wissen an zuwenden oder einfach nicht die Mittel dafür.

Es verging ein weiterer Tag, bis der König beschloss einen 25 Mann Trupp, hinunter zu schicken. Dieser wurde angeführt von "Robert Armadellos".
Davon kehrten drei Tage später vier Mann zurück, die allesamt von Dunkelelfen berichteten, die alle Zwerge vernichteten und die Stadt in ein häufen Asche verwandelten.
Daraufhin wurden die Eingänge augenblicklich verschloßen.
Der Rest des Trupps, sei übrigens Vernichtet worden.

Noch heute sind die Eingänge verschlossen und wenn die ganze Stadt ruhig ist, hört man am Zentral liegenden Eingang ein leises Krazen.
Ab und an begeben sich Abenteurergruppen hinunter, um die alten Schätze der Zwerge zu finden, bis jetuzt kam keiner zurück.
 
Jeden Montag und Donnerstag, wird auf Torbogens Marktplatz,
der von der größe her dem "Roten Platz" in Russland ähnelt.

Markt abgehalten. Dabei reisen Händler aus allen Himmelsrichtungen und denn unterschiedlichsten Kulturen, nach Torbogen, um dort ihre Ware (meist sehr seltene und exotische Ware) abzusetzen.

Eine der wichtigsten Traditionen in Torbogen selbst, ist die Unabhängigkeit und aus diesem Grund, dürfen sich die unterschiedlichen Händler nicht angreifen oder die Bürger Torbogens einen Händler angreifen, und anders herum genauso.
Auch muss jeder Händler, von den Soldaten durch gelassen werden, außer es gibt einen triftigen Grund, diesen nicht in die Stadt zu lassen.

Unter den Händlern, sind meist neue Gesichter, Burschen die hoffen, hier das große Geld zu machen. Natürlich gibt es auch die alten Hasen, die jeden Markttag da sind und ihre Ware los werden wollen.

Der Markt dauert den ganzen Tag an, am Vorabend werden die Stände errichtet und zur späten Nacht am Tage des Marktes wieder abgebaut.

Und wie man es von so großen Märkten kennt, kann man dort alles bekommen, was das Herz begerht. Dies beginnt bei Sonderangeboten bis hin zu den wucher Preisen. Wie gesagt alles ist dort Vertreten, auch das Verbrechen.

Und genau aus diesem Grunde, werden mehr Soldaten eingesetzt die Stände zu überwachen und zu kontrollieren das alles auf dem Platz ruhig ist, als auf den Mauern aufgestellt werden.

Das größte Verbrechen, geschah vor einigen Jahren, wo eine ganze Gruppe, bestehend aus 12 Mann, das Südtor in brand steckte und bei der nicht Wachsamkeit der Soldaten, einmal quer über den Markt rannten und alles mit nahmen was sie tragen konnten.
Das Feuer wurde promt gelöscht und die Banditen in ihrem Versteck gefasst,
das übrigens ein verlassenes Haus in der Stadtmitte war,
doch ist dieses Ereigniss noch bis heute in die Köpfe der Bürger und Händler eingebrannt.
 
Solltet ihr mal, in Torbogen, in dem Haus eines Adeligen. Die Familie, bestohlen und nicht mehr sehr lebendig auffinden, und zu alle dem, im Schlafzimmer ein riesiger, mit Blut geschriebener Roter Kelch, an der Wand erblicken. So seid euch gewiss, die Diebesgilde "Blut Kelche" waren hier und haben geplündert.

Die "Blut Kelche", eine Diebesgilde, die ihren sitz (ihren einzigsten), in Torbogen haben. Genauer gesagt ihr Lager, ihre Zentrale liegt außerhalb Torbogens, wenige Meter nur im Grunde.

Sie liegt am Südtor und zwar unter der Erde, dort verläuft nämlich die Hauptkanalisation Torbogens. Dort wurden riesige Räume, trocken gelegt und umgebaut. Einige als Schatzkammer/ Lager, andere als Schlafräume, Kordinierungszimmer und Krankenzimmer.

DIe Gilde gibt es schon seid einigen Jahren (20-40 Jahre), das ganze wurde von, dem "Einarmigen Joe" gegründet. Dieser wurde vor 12 jahren öffentlich gehängt. Woraufhin man glaubte, das die Gilde zusammenbrache und sich auflöse. Dies geschah nicht wirklich, sein Sohn "Eranius" kam an die Spitze der Gilde und arbeitete wieter, an dem was sein Vater letz endlich erreichen wollte. Angst und Schrecken in den Gesichtern derer zu sehen, die einen Blutroten Kelch erblicken.

Naja, "Eranius" schaffte dies nicht ganz, viel mehr wurden seine Anschläge, seine Verbrechen, als Kinderkacke hingestellt oder es wurde einfach gesagt, da haben sich ein paar Typen ein Scherz mit dem Zeichen erlaubt.
Also, selbst in 28 Jahren der vollsten Brutalität, schreckt das Zeichen die Bürger Torbogens noch nicht ab und "Eranius" hat langsam auch kein Bock mehr.
Er will nur noch zusehen, das er, in ne andere Stadt kommt und dort den Plan seines Vaters vollendet.
 
Hört sich sehr interessant an...

Sag mal gibt es zufällig in Torbogen auchso etwas wie eine Magische Akademi?
Ich meine bei einer solch gewaltigen Stadt...;)
Weiter! Mehr! Ne Karte?

Greetz da Josh
 
Arthas schrieb:
@Josh:

Natürlich gibt es so was, bei solch einer Stadt kann das nich einfach fehlen und ja bei Zeit arbeite ich weiter hier dran.

Gruß Arthas
Ich wollte auf keinen Fall drängeln... *unschuldig guck*

Denn man to...
Ich kann warten... Hab ja ne Engelsgeduld...
:rolleyes:

Greetz da Josh
 
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