Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Eva

Sho-Sho
Registriert
15. Juli 2004
Beiträge
5.433
Im Thread Soziale Regeln tauchte irgendwann folgende Aussage auf:

Und ich halte es für sehr gesund, auf die eigenen Leistungen im Hobby-Bereich stolz zu sein.
Ich denke, daß diese Aussage durchaus disskusionswürdig ist, da jeder sicherlich seine eigene Sichtweise hat, was eine Leistung im Hobby-Bereich ist. Besonders im Bereich Rollenspiel. Deswegen habe ich mir auch erlaubt den Thread abweichend von der ursprünglichen Aussage speziell auf das Rollenspiel zu beziehen.

Seiner Zeit habe ich das nur mit
Dazu sage ich nichts, da dies nicht Gegenstand der Disskusion ist.
kommentiert.
Ich habe auch lange überlegt, ob ich diesen Thread starten sollte, da mich diese böse Vorahnung beschleicht, daß es wieder viel böses Blut geben wird. Aber mich interessiert es einfach zu sehr, welche Meinung andere dazu haben. Vielleicht auch, weil ich keine Meinung dazu habe.
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Man kann auf eigene Leistungen durchaus stolz sein!
Ich habe meine feste Runde und jeder von denen ist bereit seine durchaus eng begrenzte Wochenendzeit zu opfern um sich meine Storrys anzutun. also warum nicht ?

Auch als Spieler kann man auch durchaus mal sein Ego pushen wenn man nen coolen Charakter hat der das Spiel bereichert.

Ich stelle auch mal in den Raum das man stolz auf seinen Char sein kann wenn dieser wirklich lange genug überlebt … oder zumindest eine menge Spieler ziemlich stolz darauf zu sein Scheinen.

Stolz wird ja oft negativ belegt aber aus Sozialpädagogischer sicht ist Stolz auf sein eigenes Handeln (unabhängig) zusammen mit einem gewissen Ehrgeiz die Grundvoraussetzung zum erfolgreichen handeln.

Ein Rollenspieler der nicht irgendwo stolz auf seine Leistungen ist wird nur in der Ecke sitzen und sich von den anderen Mitschleifen lassen oder er wird zur Nervensäge weil er irgendwas kompensieren will-
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Klar, wenn man aus eigener Kraft einen Sieg an sich reißt, kräftig numbercruncht und eine geniale Taktik durchzieht (oder auch den Mumm hat es mit einem hochriskanten Befreiungsschlag zu versuchen und damit durchkommt) dann darf man zurecht stolz darauf sein.

Die Verteufelung von Leistung und dem Stolz darauf kann ich absolut nicht verstehen.
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Die Frage: "Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?" kann ich nur mit einem kräftigen JA, NATÜRLICH! beantworten.

Was dabei "Leistung" ist, das wird doch eh jeder für sich persönlich unterschiedlich wahrnehmen. Aber wenn man nach seinen eigenen Maßstäben richtig was geleistet hat, dann darf man natürlich darauf stolz sein. - Warum sollte man denn nicht? Falsche Bescheidenheit und unterdrückte Emotionen machen einen doch nur KRANK und HÄSSLICH.

Leistungen:
  • Ich hatte im Kampf meines Gelehrten-SCs gegen einen riesigen Höhlentroll in RuneQuest nur eine 5% Chance ihn mittels eines Fußfegers zu Fall zu bringen und habe mit einem Wurf von 2% das schier Unmögliche vollbracht und unsere Runde spricht heute noch von dieser Aktion. - Stolz? *Brust anschwell* Natürlich!
  • Ich habe ein meiner Meinung nach obergeiles Szenario eine ganze Woche vorbereitet, indem ich jede Nacht Wachtürme, Festungsmauern, Figuren, Gebäude etc. gebastelt habe, habe die Nacht vor dem eigentlichen Spieltermin vielleicht drei Stunden Schlaf bekommen und das Szenario über fast 10 Stunden OHNE jegliche Müdigkeitserscheinungen bei mir und unter vollster Aufmerksamkeit der Spieler geleitet, und die Spieler waren BEGEISTERT. - Stolz? Na, klar!
  • Ich habe einen Charakter, der ein totaler Nichtkämpfer ist, sowohl durch eine mörderische Intrige, als auch durch ein Zombie-Survival-Horror-"Ereignis", sowie durch einen üblen Slasher-Movie-Stoff UNBESCHADET und als EINZIGEN Überlebenden(!) durchbekommen. - Stolz? Na, was sonst?
  • Ich habe 27 Seiten vorbereitetes Szenario auf Mitte Seite 2 komplett knicken können, weil meine Spieler ALLES anders gemacht hatte, als ich JE gedacht hätte - und dann habe ich "mit'm Arsch" geleitet und es wurde ein ultraspannendes und actionreiches Szenario, bei dem ich zu keinem Zeitpunkt meinen vorbereiteten Seiten, die in den Schredderaufsatz wanderten, nachtrauerte. - Stolz? Na, aber sicher doch!
  • Ich habe ...
(schier nicht enden wollende Aufzählung hier abgeschnitten)

Ich wüßte überhaupt nicht, warum es "böses Blut" bei dieser Fragestellung geben sollte. - Wenn ich etwas gemacht habe, was mir nach meinen eigenen "Leistungsmaßstäben" (heißt: Bauchgefühl) eine bemerkenswerte Leistung erscheint, dann bin ich vollkommen zurecht darauf stolz.

Im Job, wo im REGELFALL die exzellente fachliche Leistung von Vorgesetzten weder gewürdigt wird, noch (leider allzu häufig) aufgrund fachlicher INKOMPETENZ überhaupt als solche erkannt wird, darf ich trotzdem auf meine als selbstverständlich erachteten WUNDER stolz sein.

Im Kampfkunsthobby darf ich stolz darauf sein, daß ich so schnelle Auffassungsgabe hatte, daß mir ein Wudang-Meister Lob darob zollte, und ich darf stolz darauf sein, daß ich einen 15 Jahre jüngeren, schnelleren, agileren Kämpfer im Vollkontakt schlichtweg "verprügelt" habe, und ich darf stolz darauf sein, daß ich beim Langbogenschießen nicht mehr wie in der Anfangszeit ewig am Pfeilesuchen bin.

Warum sollte ich dann nicht im Rollenspiel auf tolle Leistungen (nach MEINEM Verständnis!) als Spieler, als Spielleiter, als Szenerien-Bastler, als Organisator, als "Würfel-Magier" stolz sein dürfen?

Offengestanden: Ich bin sogar stolz darauf, daß sich in MEINEN häuslichen Spielrunden KEINE derart gestörten Rollenspieler einfinden, wie man sie gerade in vielen Rollenspiel-Foren als niederschmetternde Beispiele des Spektrums menschlicher Verhaltensäußerungen erleben darf. Ich bin ganz ehrlich STOLZ darauf, daß ich ALLE meine Spieler MAG und GERNE mit ihnen spiele.

Und das ist KEIN Stolz auf eine "Leistung". Eigentlich sollte ich mich "nur" GLÜCKLICH SCHÄTZEN ob dieser glücklichen Fügung. Doch was ich wirklich dabei empfinde ist nicht, daß ich mich für einen "Glückspilz" halte solche tollen Leute zu kennen, sondern daß ich darauf stolz bin.

Mir egal, ob damit jemand ein Problem hat. - Ich fühl' mich gut dabei.
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Ich wüßte überhaupt nicht, warum es "böses Blut" bei dieser Fragestellung geben sollte.
Nicht bei der Fragestellung, sondern bei der Disskusion. Wir wissen doch alle, wie schnell Leute harsche Antworten geben, wenn sie mit der Meinung eines anderen nicht übereinstimmen. Ein Wort ergibt das andere und plötzlich stehen sich unvereinbare Ansichten gegenüber.

Was ist denn LEISTUNG im Rollenspiel?
Ja, das ist die große Frage. Vielleicht sollte man dafür auf die ursprüngliche Aussage zurückschauen und sich fragen, was eine Leistung in überhaupt einem Hobby ist? Dann kann man vielleicht Parallelen ziehen.
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Kann mich auch nur anschließen, natürlich kann und sollte man IMHO auf im Rollenspiel erreichtes Stolz sein. Das kann endlos viele Formen annehmen. Wenn man es im Endkampf schafft gegen die riesigen Gegnerhorden zu bestehen und das Königreich zu retten, natürlich ist man da stolz drauf. Wenn man in tagelanger Kleinarbeit einen Plan ausheckt um die Achillesferse des großen Obermotz auszunutzen und dann trotz Verrat und Komplikationen am Ende doch noch das entscheidende Ass im Ärmel hat, natürlich ist man da stolz drauf. Wenn der Krieger vor den bewaffneten Bauern im Angesicht der anstürmenden Dämonen eine Rede hält die so viel Mut macht dass man als Spieler am liebsten selbst aufspringen und sich schreiend vorneweg stürzen würde, natürlich ist man da stolz drauf. Wenn die Tragik einer unglücklichen Liebesszene am Ende sogar unbeteiligten Spielern die Tränen in die Augen treibt, welchen Sinn hätte das alles denn, wenn man am Ende nicht mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck dasitzen und sagen kann "Ja, das hab ich wohl gut gemacht!"
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Wenn es keine Leistungen im Rollenspiel gibt, dann würde doch niemand Spaß daran haben einen Kampf zu gewinnen, ein Rätsel zu lösen oder kurz ein Abenteuer erfolgreich abzuschließen. Warum sollte man auf eine solche Leistung nicht stolz sein können?

Es redet ja niemand davon, das auf die gleiche Stufe zu stellen wie eine Familiengründung, die Erschaffung eines großen Kunstwerkes oder einem Mitmenschen helfen sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Es redet ja niemand davon, das auf die gleiche Stufe zu stellen wie eine Familiengründung, die Erschaffung eines großen Kunstwerkes oder einem Mitmenschen helfen sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Ohne Ironie oder der gleichen, aber ist es sinnvoll von Stufen zu reden? Ich meine ist es für das supjektive Empfinden nicht unmöglich von wenig oder viel Stolz zu reden.
Das eine Leistung einen größeren Umfang hat, als eine andere, daß ist klar, aber ist das eigene Gefühl größer oder kleiner?
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Zum "bösen Blut":
Nicht bei der Fragestellung, sondern bei der Disskusion. Wir wissen doch alle, wie schnell Leute harsche Antworten geben, wenn sie mit der Meinung eines anderen nicht übereinstimmen. Ein Wort ergibt das andere und plötzlich stehen sich unvereinbare Ansichten gegenüber.
Das müßtest Du aber bei ALLEN Foren-Threads befürchten. Prinzipiell kann JEDES Thema beliebig schnell entgleisen. - Ich sehe beim Thema dieses Threads jedenfalls keine erhöhte Entgleisungsgefahr.
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Das müßtest Du aber bei ALLEN Foren-Threads befürchten. Prinzipiell kann JEDES Thema beliebig schnell entgleisen. - Ich sehe beim Thema dieses Threads jedenfalls keine erhöhte Entgleisungsgefahr.
Rein logisch gesehen nicht, da hier ja vorrangig Rollenspieler posten werden, also eher unwahrscheinlich, daß sie schlecht über ihr Hobby reden. Aber mein Bauchgefühl sagt etwas anderes.

Nehmen wir z.B. den Beinfeger gegen den Troll, ich könnte behaupten, daß reines Würfelglück keine Leistung ist. Ich könnte behaupten, daß es eine recht verquere Ansicht ist, daß man stolz darauf ist, daß man Glück gehabt hat. In einem logischen Trugschluß könnte ich dann weiter ausführen, daß man also auch Stolz empfinden müßte, wenn man Pech gehabt hat. Um der Argumentation weitere Würze zu geben, könnte ich das natürlich noch drastischer ausmalen.

Wie gesagt, alles fiktiv, da ich keine Meinung zu dem Thema habe. Und da ich sowieso meistens leite und dann sowieso beim würfeln schummel, weiß ich nicht wie ich reagiert hätte, wäre ich in der Situation gewesen.

Und ja, daß fürchte ich bei allen Themen, ich denke grundsätzlich das schlechteste von Menschen.
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

In einem logischen Trugschluß könnte ich dann weiter ausführen, daß man also auch Stolz empfinden müßte, wenn man Pech gehabt hat.

Ich verstehe nicht ganz, inwiefern dieser Trugschluss ein "logischer" sein soll... ?(

Und ja, daß fürchte ich bei allen Themen, ich denke grundsätzlich das schlechteste von Menschen.

Wer beim Würfeln schummelt, sollte das auch! SCNR ;)
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Oh, eine Diskussion der Leistungsgesellschaft :)

Das Wort "Leistung" scheint mir persönlich etwas unglücklich gewählt. "Leistung", ist das nicht etwas, das man bringen muss, das man erreichen soll, an dem man gemessen wird, das man steigern soll... den Begriff "Leistung" assoziiere ich vor allem mit der Arbeitswelt, dem Wettbewerb und dem Sport.

Bei unserem Hobby, bei einem SPIEL, scheint mir dies Wort nicht so ganz passend. Ich denke, man spielt, um sich zu unterhalten, um des Spiels willen und nicht um den Wettbewerb willen.
Wer im Berufsleben steht, wo Leistung einem von allen Seiten um die Ohren fliegt, sieht diesen Begriff in so einer Freizeitaktivität wie dem Rollenspiel, wo es ja eher darum geht, gemeinsam unterhaltsame Stunden zu verbringen, daher eher negativ.
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Ich denke, man spielt, um sich zu unterhalten, um des Spiels willen und nicht um den Wettbewerb willen.
Tja, so kann man sich täuschen. :D

Wer im Berufsleben steht, wo Leistung einem von allen Seiten um die Ohren fliegt, sieht diesen Begriff in so einer Freizeitaktivität wie dem Rollenspiel, wo es ja eher darum geht, gemeinsam unterhaltsame Stunden zu verbringen, daher eher negativ.
Der Begriff "Leistung" ist vielleicht unglücklich, da er zweiseitig aufgefasst werden kann (man muss etwas leisten (Druck) oder man hat etwas geleistet (Erfolg)).
Und der Erfolg im Spiel sollte ohne nennenswerten Druck von außen auskommen, denn befohlenes Spiel ist Arbeit.
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Zur Leistung:
Also Hobby und Leistung hängen im Grunde genommen schon zusammen: Wenn ich in einer Mannschafft spiele bei irgendeinem Sport, dann muss ich de fakto Leistung bringen um Erfolg und damit Spaß bei der Sache zu haben. Wenn ich ein Instrument lernen will (und nicht nur ein paar Akkorde fürs Lagerfeuer), muss ich ebenfalls viel üben, also eine gewisse Zeit lang Arbeit verrichten - was meint: Leistung erbringen. Auch Konkurrenz spielt in vielen Hobbies, vor allem im Sport, eine wichtige Rolle und die wiederum fordert Leistung.

Im Rollenspiel im speziellen geht dieser Leistungsaspekt weit zurück (zumindest von Spielerseite, zu Spielleiter komme ich gleich). Es besteht nur selten echte Konkurrenz zwischen den Spielern, und bei der kann man sich ohne nennenswerte Anstrengung durchsetzen (man muss ja nur mal Würfelglück haben), und vor allem muss man fast nichts Investieren. Man schreibst bestenfalls ne Zusammenfassung vom letzten Spieleabend und ne Charakterstory, aber man muss nicht in dem Sinne üben, nicht trainieren. Letztlich findet das RS auch in den eigenen vier Wänden statt und (üblicherweise) nur unter Freunden, das heißt, es besteht wenig Druck von außen. Und vor allem: Man kann nicht gewinnen, jedenfalls in der Regel, die Spieler spielen zusammen und versuchen ein Ziel zu erreichen. Und selbst wenn ihre Charaktere gegeneinander arbeiten, so spielen die Spieler letztlich eher zusammen.
Es besteht also kaum Konkurrenzdruck und es wird wenig Leistung gefordert.
Das empfinde ich persönlich als einen der ganz großen Vorteile des RS gegenüber den anderen Hobbies dieser Welt.

Bei dem SL ist die Sache etwas komplizierter, er muss alles vorbereiten und je mehr Arbeit er in die Vorbereitungszeit investiert, desto größer ist die Chance auf einen gelungenen Abend - er bringt also schon so etwas wie Leistung. Aber auch er steht nicht wirklich einer großen Konkurrenz gegenüber (oft gar keiner, weil es nur einen Gruppe gibt, der Leitet), weshalb auch ihr wenig Druck herrscht.

Zum Stolz: Da möchte ich mich zunächst einfach Zornhau anschließen, schön gesagt.

eva schrieb:
Ohne Ironie oder der gleichen, aber ist es sinnvoll von Stufen zu reden? Ich meine ist es für das supjektive Empfinden nicht unmöglich von wenig oder viel Stolz zu reden.

Äh nein? Ich meine man empfindet doch eine ganz andere Art von Stolz wenn man- sagen wir mal - beim Schach gewinnt als wenn man irgendeinen Preis in Empfang nimmt oder nicht? Also ich meine natürlich wertet man subjektiv die eigenen Leistungen nicht zwangsläufig genauso wie die Gesellschaft, aber ja doch mehr oder weniger. Anders ausgedrückt, es würde wohl keiner auf die Idee kommen irgendwelche Leistungen aus dem Rollenspiel wichtiger zu nehmen, das heißt mehr Stolz dort entwickeln, als für Leistungen im Real Life, oder?!

*plötzlich zweifel* Oder doch? Das fände ich dann aber höchst bedenklich!
 
AW: Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?

Sollte man auf seine eigene Leistung beim Rollenspiel stolz sein?
Ja,Natürlich,warum nicht ?

Hough!
Medizinmann
 
Zurück
Oben Unten