Serial Killers

Betlehem Bablem ist 49 Jahre als, ein Mensch, schwitzig und mit fettigem Haar belastet. Er sucht gezielt nach kleinen Mädchen (zwischen 10-12 Jahren), die er durch das Ansprechen beim Spielen kennen lernt. Er gibt sich als "netten Onkel von nebenan" aus (Trenchcoat, Hut, Handschuhe, ein Hund an der Leine (sein Hund heißt Pity), Boots) , indem er durch seinen Hund die Kinder begeistert und deren Herzen einfängt und versichert, dass sie auf seinem Hof in New Paris mal mit seinen Karusselles fahren könnten, wenn sie möchten.
Anschließend verabschiedet er sich und sucht sie beim Dämmern (oder in der Nacht in ihren Heimen) auf.
Er vergewaltigt sie mehrmals (wochenlang, jahrelang - es gab einen Fall wo festgestellt wurde, dass das Kind 8 Jahre (....) bei ihm war, weil es ihr gefallen hat - ihre Leiche wurde zwischen den Mülltonnen in Suburbia gefunden), anschließend verstümmelt er sie auf brutalste Weise und dann zwingt er sie, sich selbst zu töten. Das Ganze ist dann schön für die Kamera verpackt (auf den Videos trägt er Masken, die unterschiedliche Berühmtheiten darstellen sollen - Jack, Slayer, Intruder, Teeth etc. etc. ; manchmal tragen auch die Kinder Masken (Delia, Senti etc.). Deswegen gibt es auch das unter Raritätensammlern begehrten Tape: "Voulez-vous coucher avec moi ce soir"). Die Videos legt er entweder zu den Toten, oder schiebt sie in irgendeine Körperöffnung.
Betlehem Bablem ist bei Third Eye angestellt (Control) und wird dringend gesucht.

...da er als Fernsehtechniker in Downtown arbeitet, wird er von seinen Opfern gerufen, und auch ohne Anstalten in die Wohnung gelassen.

Adam Cody ist ein Mann mit einer Mission. Als exzellent ausgebildeter Soldat und Agent von Thresher wurde er nach Mort eingeschleust um dort Sabotageakte auszuüben und Terror zu verbreiten. Es ist dieser letzte Teil seines Auftrages der aus dem Soldaten Adam Cody schließlich den Serienmörder Adam Cody werden ließ, dessen Anschläge nicht mehr den Interessen der Surpressor Power sonden nur noch seinen eigenen Mordgelüsten folgen. Auch seinen Vorgesetzten ist mittlerweile bewusst, dass sie die Kontrolle über ihren Agenten verloren haben. Aber in Codys Vorstellung tut er auch weiterhin alles in seiner Macht stehende, um seinen Auftrag auszuführen.

The Law - (Human, Rep 8 )
The Law war ursprünglich ein Anwalt für den Curcuit, um Bans and Suspensions für Contract Killer zu regeln. Er studierte auf Meny Jura und reiste nach seinem Studium nach Mort, um dem Curcuit, den er seitdem er klein war anhimmelte, zu dienen. 4 Jahre lang war er der Mann, den ein Contract Killer zuletzt gesehen hat, um dann in den finanziellen Tod abzutreten.
899SD tötete Chuerrin in einem First Blood einen Kontrahenten, worauf er zur Jury gerufen wurde, um ein Urteil auf seine Tat zu verhängen. The Law war klar für eine Bannung Chuerrins, doch die Juroren erwiderten dies, da er zu medienwirksam und wichtig in dieser Zeit sei, als dass man ihn jetzt bannen könne. Tatenlos musste er zusehen, wie er seine Arbeit in Korruption untergehen lies und kündigte anschließend sofort. Arbeitslos vergammelte er mehrere Wochen mit Slosh und GoreZone vor seinem Fernseher und trauerte seinem Job nach. Kurz darauf wurde er als Businessoperative bei SLA eingestellt und diente 2 Jahre als financier und Büromann für SLA und Operatives aller Art. Er schaute sich eines Abends einen Kampf im TV mit Churrin an und ist in einem Wutanfall aus seiner Wohnung gestürmt und tauchte ein Jahr in den Cannibal Sector One ab. Nie hat seine Frau, oder seine, jetzt vier-jährige, Tochter ein Lebenszeichen von ihm gehört. 902SD tauchte er im Business des Street Curcuit auf und machte sich einen Namen - The Law. Mittlerweile hat er sich bis hoch in den Uptown Curcuit gearbeitet, kämpft aber wesentlich seltener als früher. Er hat das Publikum aufgrund seiner Art gewonnen. In jedem Kampf - sogar in einem Hunt - singt The Law ein passendes, opernreifes Lied für die Zuschauer und penetriert - fast beiläufig - seine Gegner bis zum Tod, oder wie es die Regeln vorschreiben. Er führt lässig an einer Hand einen Gehstock, der mehr kann als nur wie ein Gehstock aussehen, und schießt, mit einem zugekniffenen Auge, anmutig und spielerisch in die Herzen seiner Kontrahenten. Sein lilaner Frak und das Tragen einer Weinachtsmannmütze kennzeichnen ihn und lassen seine Erscheinung aus der Masse hervortreten. The Law hat noch nie einen Kampf verloren, dafür aber einen Kampf abgesagt - gegen Mr. Consequence. Warum, wissen nur Mr. Consequence und The Law.

Smoke Coffins and trust SLA. Thank you.

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Rape - (Frother, Rep 7)
Rape, alias Alexander Broddle, ist der Sohn einer Hure und sein Vater ist auf Dante ums Leben gekommen. Nachdem er - widerwillig - die Schulbank gedrückt hat, kam er eine Zeitlang bei den Krosstownern unter und vertiefte seinen Drogenkonsum, den er schon in jungen Jahren mithilfe seiner Mutter genoss. Aufgrund von Gangschlägereien knüpfte er Kontakte zu bekannten Props, wie Red Harvest. Mit 14 ermordete er in einem Ultra Violence Trip eine Shiverunit mit einer Axt. Dafür bekam er eine Menge Reputation unter seinen Gangmitgliedern und auch von Red Harvest. Mit 16 vergewaltigte und verprügelte er und ein paar seiner Kumpels eine junge Frau - Amélie Zimmerson - , die bei Karma arbeitete. Red Harvest ging auf den verstörten Vergewaltiger zu und riet ihm als Prop mit ihm im Team zu agieren. Alex ließ sich den Vorschlag mehrere Tage durch den Kopf gehen und verweigerte das Angebot. Red Harvest war in seiner Ehre so gekränkt, dass der Tod von Alex die einzige Möglichkeit wäre, diesen wieder herzustellen.
Alexander war aber weit davon entfernt Red Harvest nur ansatzweise zu konkurrieren und entscheid sich daher für die Flucht. Vier Monate hörte man weder bei den Krosstownern, noch unter Props, oder in Medien etwas von Rape. Gekonnt setzte er sich 901SD in die Köpfe der Mortbevölkerung, als er sich mit einem Homevideo zurückmeldete. Das Video beinhaltet die Vergewaltigung eines kleinen Jungen in einem Keller, während Rape eine weiße Maske mit einem Phallus als Nase trägt. Nach der Vergewaltigung rastet Rape völlig aus, weil der kleine Junge weint und enthauptet ihn daher. Third Eye strahlte es sofort aus und machte dadurch extrem viele Quoten - Alexander Broddle hatte seinen Namen von den Zuschauern nach einer Abstimmung über diesen fiesen Vergewaltiger bekommen: Rape. Nach dem Video bat man um Interviews und Racheakte, doch Rape schien wieder abgetaucht zu sein. Er meldete sich circa einen Monat nach seinem "Showevent" im Tynes Complex als Contract Killer zurück und überraschte die Zuschauer mit seinem Auftreten. Er trägt verwaschende, meist dreckige, weiße Kleidung und Arbeitsstiefel. Vor allem fällt seine Maske auf, die er auch schon in dem Video trug, wobei er zu jedem Showevent noch einen weißen Plastikphallus zwischen seinen Beinen trägt. In Interviews, oder sonstigen Ereignissen, an denen er seine Maske nicht trägt fallen seine schwarzen Wimpern auf, die er auf der rechten Seite schwarz bemalt. Sie wirken zusammen mit seinen schwarzen Fingernägeln, sagt er.
Der Grund für diese Aufmachung ist seine Adoptivschwester. Nachdem er Geld mithilfe des Curcuits verdient hatte, spendete er seiner Mutter eine Menge Unis, um ihm eine Schwester zu geben. Seine Mutter entscheid sich für ein Adoptivkind. Das Adoptivkind ist ein Brain Waster und heißt Alexandra Broddle. Sie wohnt bei Rape und ist mit ihm verlobt - da Alex ein Sponsorship mit Third Eye News hat sieht man die beiden oft in inniger Beziehung.

Rape me, my friend!
Rape while fucking his cute little girlfriend Alexandra

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Hate - (Brain Waster, Obsessive)

Hate ist ein Media-Operative und tötet seitdem sie auf Meny ausgebildet wurde. Als sie klein war, waren ihre Eltern nie für sie da (ihr Vater arbeitete bei Dark Lament und ihre Mutter im Pit) und beschäftigten sie stattdessen mit einer Haushälterin, die in Lage sein sollte einen geeigneten Ersatz darzustellen. Leider nutzte die Bedienstete die wunderbare Lage in Uptown aus und vernachlässigte Hate, sodass sie sich zwingen musste selbstständig zu werden. Zuflucht suchte Hate im Fernsehen, worin ihr Wunsch ein Medienop zu werden zum ersten Mal auftauchte. Dieses suggerierte ihr Konsumzwang in allen Lebensbereichen. Gleichzeitig konnte sie diesen Zwang, der bei ihr sehr früh äußerst ausgeprägt war, nicht richtig ausleben, da sie nicht normal lernte zu sprechen und stattdessen den Fernseher als Medium zur Verständigung nutzte und bei Wünschen nur den Fernseher einschalten musste. Ihre Wünsche wurde selbstverständlich erfüllt, weshalb sie bald voll mit Dingen „aus dem Fernseh’n“ – einer ihrer ersten Wortgruppen – war. Puppen von Contract Killern, T-Shirts von Berühmten aller Art und Doobries kleideten ihr Zimmer aus. Doobries bestimmten auch ihre sexuelle Ausrichtung, die sie ebenfalls vom TV vorgelebt bekam. Als sie sich in etwa zur selben Zeit in ihrer Schulzeit in einen Klassenkameraden verliebte, änderte sie sich grundlegend. Dieser ähnelte einem Doobrie, den sie zuhause stehen hatte, doch war er nicht so gefügig, wie ihre Doobries, weshalb er sie abstieß. Diese Abweisung traf sie sehr hart, weshalb sie ihre Trauer im Schweigen begrub. Fortan redete sie nur noch äußerst selten und entrümpelte ihr Zimmer. Stillschweigend bewarb sie sich an Meny und wurde angenommen.
Dort traf sie einen Ebon, der sie erneut entzückte. Diesmal verschwieg sie ihre Liebe und genoss ihn in purer Stille. Der Ebon verstand ihr Starren als Provokation, weswegen er sie – nicht zuletzt aufgrund der grundlegend verschiedenen Abstammung – abwies und den sowieso schon lichten Kontakt abbrach. Irritiert welches Verhalten das richtige sei, war sie nicht mehr im Stande ihre Frustration über den fehlenden Kontakt zu Beziehung zu irgendeiner Person inne zu halten und verfiel daher in Rage. Diese Rage äußerte sich aber aufgrund ihrer Position in der Gesellschaft und des Ortes hinterhältig. Sie besuchte den Ebon eines Abends in seinem Zimmer. Dort überwältigte sie ihn und tötete ihn anschließend. Mit der Leiche spielte sie und redete mit ihr.
Sie wurde erfolgreich als Medienoperative ausgebildet und arbeitete darauf folgend anfangs für den Sender „The Fairy Forest Shopping Channel“. Dort bestand ihre Aufgabe darin Werbung über Spielzeug zu machen, weshalb sie später viele Möglichkeiten fand ihren Opfern passende Namen und Aufgaben zu geben.
Ihre Opfer waren und sind diejenigen, die sie an Spielzeug erinnern, oder diejenigen, die Hate aufgrund ihrer Hingabe und Liebe für sie abweisen. Sie konserviert/e die Toten und benutzt/e sie als lebensechtes Spielzeug.
Alexander’s Mutter lernte Hate durch ein BPN kennen, in dem sie über das Thema der „Möglichkeiten zur Befriedigung“ recherchieren sollte. Nach der Recherche erfuhr sie, dass Alex ein aufsteigender Contract Killer sei. Sie interessierte sich sofort für diese Tatsache und zwang sie mehr Informationen über ihn Preis zu geben. Die Mutter brachte anschließend beide in Kontakt. Rape und Hate trafen die Vereinbarung sich als Paar auszugeben, da Rape eine Frau benötigt, um weiterhin seine Fans halten zu können (und er Sex benötigt um Stress abzubauen) und Hate versucht durch ihn in den Circuit einzusteigen.
Rape nannte den Waster Hate, da er der Meinung ist, dass sie nicht in der Lage ist Gefühle außerhalb ihrer Spielwelt zu zeigen. Alexandra hat ihren ursprünglichen Namen, ihr Alter, ihre Herkunft und ihre Eltern, die sie vergebens beten mit ihr wieder in Kontakt zu treten, vergessen.

I love puppets…
Hate

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Selfmade - (Frother, Rep 5)
Über Selfmade's Vergangenheit ist relativ wenig bekannt. Bekannt ist, dass er seit ziemlich langer Zeit bei den Johannas Mitglied ist und viel Erfahrung mit der Straße gemacht hat. Er ist weitaus protziger, arroganter, rassistischer und beleidigender gegenüber seinen Gegnern als andere CKs.
Noch vor den Kämpfen beleidigt er sie durch seine Musik, die er anscheinend nur wegen ihnen macht. Er produziert Battleraps in denen er ordentlich gegen seinen zukünftigen Gegner fechert. Auch CKs die eine größere Reputation als er genießen werden von ihm hart angefahren, indem er aktuelle Ereignisse oder allgemeine Verhaltensweisen von ihnen für sich ausnutzt. Ganz besonders gern macht er weibliche CKs und vor allem Quote Throat nieder. Diese Art der Provokation hat äußerst effektive Wirkung auf die Kämpfe, da ihm seine Gegner mit entsprechender Rage begegnet. Diese nutzt er geschickt aus, um sie gegen die CKs selbst zu richten. Die Kämpfe führt er genauso unfair, wie das Business vor dem Kampf. Fiese Tricks, Doping, unerlaubte Waffen und Anschuldigungen gegen andere CKs sind die Markenzeichen Selfmade's. Meist gewinnt er seine Kämpfe, obwohl zu oft unfair bestritten werden, doch hat er auch schon vier Kämpfe gegen Gegner verloren, die auf seine Drohungen, Anspielungen, Anschuldigungen und anderen Tricks weniger intensiv reagiert haben. Leider blieb ihnen das Leben nach den Kämpfen nicht lange erspart, da sie anschließend alle durch Gang-Member getötet wurden.
Auch wenn er als Contract Killer derzeit noch nicht erfolgreich ist, hat er schon eine große Schar an Fans durch seine Raps gesammelt, die dieser Provokation zujubeln.
Jüngere Contract Killer ahmen diese Art der Provokation nun langsam nach.

Selfmade schrieb:

Du bist Actor in ner Szene die gecuttet wird.

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Haemoglobin – (supposed: Ebon, Prop)

Es existieren um Haemoglobin mindestens genauso viele Gerüchte, wie sie in Downtown und vor allem Lower Downtown benötigt wird. Sie ist für viele Kulte und unter Gangern als Hexe verschrien, die noch zusätzlich verrückt sei und demnach nur Unsinn von sich gäbe. Haemoglobin selbst erzählt nie etwas über sich, sofern man sie dafür bezahlt. Sie sagt sie wisse warum es regnet, das es Leute in Slayers Führung gäbe, die versuchen Leute wie sie zu töten, was das White ist, warum es DarkNight gibt, warum Slayer ist, wie er ist, was D-Notice eigentlich bedeutet, wer die Carriens eigentlich sind und anderes – die Preise für jede Frage sind unterschiedlich und kosten pro weitere Frage immer mehr. Wie viel von ihren so genannten „wahnwitzigen Erzählungen“ - so die Residents – der Wahrheit entsprechen, liegt anscheinend einzig und allein bei denen, die sie dafür bezahlen zu erzählen. Viele jedoch glauben ihr nicht und sagen sie sei zu unseriös, als das man ihr Glauben schenken könne. Die Wahrheit ist, dass die meisten Angst vor ihren Erzählungen haben und sie nicht hören wollen – diejenigen, die sie dafür bezahlen, sind meist nur neugierig darauf, was sie zu erzählen hat, um anschließend ihre Aussagen ins Lächerliche zu ziehen. Deswegen erzählt sie nur noch äußerst selten ihre Wahrheiten – nicht zuletzt, weil sie diesbezüglich eine Menge UNIs verdient hat und immer weniger kommen, um ihre Geschichten anzuhören.
Die große Narbe in ihrem Gesicht habe sie von denen erhalten, die sie daran hindern wollten vollkommen zu werden. Wie sie diese Aussage, die sie bei der Nachfrage zum Ursprung ihrer Narbe stets auf die gleiche Weise wiederholt, meint, obliegt dem Hörer, da sie auch bei weiterer Nachfrage nichts weiter sagt als dass sie jetzt ruhig sein müsse, um zu überleben.
Trotz ihrer Unbeliebtheit aufgrund ihrer Erzählungen wird sie oft bezahlt, um die „Horrors“ und „Monsters“ aus den Sektoren ihrer Kunden zu säubern. Sie ist dabei äußerst effektiv, kundenfreundlich, sauber und schnell – sie tötet vor allem mit Nachkampfwaffen, besitzt aber auch einige schwere Fernkampfwaffen, die sie sehr gut versteckt.
Manchmal verschwindet sie Tagelang in einen Cannibal Sector und hinterlässt durch ihr Fehlen Chaos und Zerstörung - warum sie geht, ist unklar. Auch sonst ist sie äußerst schwer für diejenigen zu finden, die seltener mit Props hantieren und auch auf dem Depth Charge ist sie nie anzutreffen (Ingame: Streetwise 8+ um mal von ihr gehört zu haben; Bei einer Suche muss immer gewürfelt werden (20 oder -9) – je nach Propverbrauch zum Zeitpunkt der Suche variiert die Erschwernis für die Probe)

Haemoglobin schrieb:

Have you ever heard the name “Stigmatyr”?

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<-- made by Dave Allsop