Brainstorming Selbstverständliches in Frage stellen

Skar

Dr. Spiele
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Ich hätte gern ein Setting, in dem es darum geht, dass die Selbstverständlichkeit des Vorhandenseins von Mann und Frau in Frage stellt.

So nach dem Motto Mann/Frau hat den geschlechtlichen Gegenpart zigtausende von Jahre für seine Ziele ausgenutzt. Heute hat die Menschheit eine Population von 5 Milliarden überschritten. Es ist nun Zeit die vor langem ausgebrachte Saat zu ernten.


Jemand eine Idee, in die man das kleiden könnte?
 
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Mir ist nicht ganz klar, was Du eigentlich meinst mit "Die Selbstverständlichkeit des Vorhandenseins von Mann und Frau in Frage zu stellen".

So etwas wie die "neue" Menschheit am Ende von "The Forever War" von Joe Haldeman?
 
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Nun du meinst also einen matriachat / patriachat ? und dann der losbruch der unterdrückten hälfte der Menschheit, ich finde die Idee sehr reizvoll eine "Amazonen"regierung aufzubauen, den man braucht 100 Frauen für 100 Kinder aber nur einen Mann, als Setting schlage ich vor etwas gegenwart oder lowtech Sifi zu nehmen. vielleicht braucht man keine Männer mehr um Kinder zu bekommen, klonen oder künstliche Befruchtung oder so zumal 5 Milliarden Menschen mit geschichtlichen Methoden nicht zu ernähren wären. was haltet ihr von dem groben Ansatz ?
 
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Sorry, wenn ich mich nicht klar ausgedrückt hatte.

Ich hatte eigentlich im Kopf, dass zum Beipsiel die Männer die Frauen tausende von Jahre benutzt haben, um Nachkommen zu schaffen. Als genug Nachkommen (für welchen Zweck auch immer) da waren, deckten sie ihre Tarnung auf. Die Frauen waren also die ganze Zeit nur benutzt worden, für die Zwecke der Männer.

So etwas wie "Natürlichkeit" in der Fortpflanzung hatte es nie gegeben. Es war ein einziger Betrug, mit dem Ziel möglichst viel Nachkommen zu schaffen.
 
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Auf deutsch keine Liebe nur fortpflanzung ? quasi Tiere die Menschen zeugen / Gebären ? dann könnte man durchaus auch Fantasy nehmen
 
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Eher so nach dem Motto, dass die Nachkommen vielleicht als Rohstoff für irgendwas benötigt werden. Oder als Soldaten für einen Krieg, der schon tausende Jahre dauert.
 
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....die frage ist nach dem Sinn in diesem Rollenspiel, wie sollte ein Abenteuer aussehn, gibt es überhaupt das klassisch Abenteuer? Das sind die fragen die man sich zuerst stellen sollte,.. der Sinn nach der existenz eines SC
 
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ET landen auf der Erde, packen sich alle Männer, um sie einzusammeln, da sie sie als Soldaten benötigen. Die Bevölkerung hat die 5 Milliarden geknackt und viel mehr werden es eh nicht mehr werden (Überbevölkerung).

Die Frauen sehen dabei zu und wissen, dass sie ihren Auftrag (möglichst viele Soldaten zu zeugen) erreicht haben.

Als beosnderer Clou dann sowas wie: De Zivilisation auf der Erde ist weiter fortgeschritten, als geplant. Die Männer wehren sich.


So in der Art...
 
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Es wurde versucht die Zivilisation möglichst zu unterdrücken. Hin und wieder kamen sie um zu schauen. So wurde die Kirche im Mittelalter dazu benutzt den Fortschritt zu bremsen.

OK, wenn wir jetzt hingehen und die Religionen auf die Wissenschaftler zu übertragen sind wir zu nahe an Stargate, oder? Denn Stargate ist ja so ähnlich. Nur das die Menschen dort Arbeitssklaven sind.
 
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Paranoia, da ist das Geschlecht scheißegal, weil eh drogen im Essen sind und keiner Sex braucht oder will.

Cyberpunk 2020 wo ja mehr wert auf die sexuelle Ausrichtung und den Style gelegt als auf das eigentliche Geschlecht.
 
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