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Zum ersten mal habe ich von Rollenspielen gehört, als mein Bruder ein Spielbuch von Jackson oder Livingstone zu geschenkt gekriegt hat. Danach hat er sich mal die DSA 1-Grundbox in der Pfarrbücherei ausgeliehen (Die Box habe inzwischen ich, nachdem sie in der Bücherei verramscht wurde), allerdings habe ich zu diesem Zeitpunkt (ich war 8 oder 9) noch nicht mitgespielt (nur das nominelle DSA-Brettspiel "Die Burg des des Schreckens" habe ich damals mitgespielt). So ein bis zwei Jahre später habe ich mit zweien der Asterix-Spielbücher gespielt (Das große Spiel und entweder die Hinkelsteinfälscher oder Der Helle Barde). Mit 15 habe ich mir dann die DSA 3-Grundbox im Comicladen gekauft, nachdem ich vorher die Nordlandtrilogie auf dem Computer gespielt habe. Danach habe ich erst einmal einige Soloabenteuer gespielt. Für das erste Abenteuer mit einem Spielleiter habe ich das Gruppenabenteuer aus der Grundbox mit meinem Bruder als Spielleiter gespielt, wobei ich drei Charaktere übernommen habe: Ein Thorwaler, mit dem ich das Soloabenteuer aus der Grundbox durchgespielt habe, der Zauberer aus Ein Stab aus Ulmenholz (wobei ich die Attribute ein bißchen erhöht habe, da ich ja die schlechten Eigenschaften erst neu auswürfeln mußte) sowie ein davor noch nicht gespielter Zwerg.
Das Abenteuer lief dementsprechend eher chaotisch ab. Mein Bruder hat beispielsweise das Abenteuer vor dem Leiten noch nicht durchgelesen (Ich habe vorher mal das Ende gelesen, wo was mit Pentagramm wegwischen stand, und dieses Wissen nur schlecht verschleiert Intime angewendet) als die Beschreibung kam, daß je zwei Leute in einem Bett im Schlafsaal nächtigen müssen sagte er was von "Deine Charaktere sind bestimmt alle stockschwul", später hat er dann bei der Befragung eines der Räuber mal gesagt, ihr droht ihm mit dem schwulen Zwerg. Ich habe dagegen z. B., als der Händler erzählte, daß sich am Pferd ein Hufeisen gelöst hat und er deshalb alleine losfahren muß nicht richtig zugehört. Darum habe ich dann mehrmals gefragt, wer so eine Schandtat begehen kann, usw. Ansonsten haben meine Charaktere mitten im Dungeon mehrmals geschlafen, wenn sie meiner Meinung nach zu viel LE verloren haben.
Mit dem Thorwaler habe ich danach noch folgende Abenteuer in dieser Reihenfolge gespielt:
Firuns Land
Wind über Weiden
Das Dschungelgrab
Silvanas Befreiung (Wieder mit meinem Bruder als SL, diesmal ohne Begleitung anderer SCs)
Dabei ist in den Soloabenteuern der Charakter natürlich ab und zu gestorben, ich habe aber dann geschummelt.
Mit anderen Charakteren (v. a. Skalden, ich war damals auf einem Wikingertrip) habe ich danach die Soloabenteuer in folgender Reihenfolge gespielt (natürlich auch geschummelt, ich dachte z. B., man dürfe bei mehreren Gegnern jeden einzelnen Angriff parieren):
Die Schlacht von Havalkorn
Das Dschungelgrab
Firuns Land
Die Mondsilberkugel habe ich ab dem zweiten Skalden lieber weggelassen, weil man sonst am Ende ja das Artefakt nicht mehr hat
Außerdem habe ich mit meinem Bruder dann noch ein Abenteuer aus dem Envoyer gespielt.
Ansonsten habe ich mir in der Zwischenzeit andere Rollenspielsysteme gekauft (viel Werwolf, ein bißchen Changeling, Midgard 1880, Mutant Chronicles) und habe dann ab Ende 2001 mit 17 damit angefangen, im örtlichen Rollenspielerverein richtig rollenzuspielen, wobei ich mit Shadowrun zum ersten mal "richtiges" Rollenspiel betrieben habe. Danach kamen noch Feng Shui, DSA (diesmal auch vernünftig), Star Wars (D20), D&D und viele weitere Systeme.
"Die Person" hatte den Einstieg Ende 1979 mit Schulfreunden, die teils schon regelmäßig CoSims (die mit den Hex-Feld-Karten und Papp-Plättchen-Stapeln) gespielt hatten.Eigentlich wäre interessant, wer hier die längste RPG-Geschichte hat - und womit es angefangen hat. Derzeit hat ja nur eine Person 1979 und früher angekreuzt. Wäre nett, wenn die Person sich dazu äußern könnte. ^_^
Na diese Solo-Multiple-Choice-Test-Fantasy Bücher wie den "Echsenkönig" oder wie die Romanze hieß würde ich jetzt nicht unbedingt werten. Aber DSA Abenteuer waren ja eigentlich schon wie richtiges RP.
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