Schleicher

Schleicher erwachte. Hunger rührte sich in ihm und machte seinen Körper unruhig. Er spürte wie seine Finger leicht zu zittern begannen. Nun gut heute würde er sich dringend um Nahrung kümmern müssen.
Er schnappte seinen Rucksack, rief seine Taube zu sich und machte sich auf den Weg.








Schleicher stand erneut vor dem Karnkenhaus. Das bittere Versagen des letztem Abends lag ihm noch auf der Zunge, als er sich auf den Gebaudekomplex des Krankenhauses zubewegte.
Er streute ein wenig Futter auf den Boden um erneut seine Taube zu sich zu rufen.
Dann befahl er ihr erneut sich nicht zu bewegen.

[dice]

Die Taube sah in an und sie begann sich zu beruhigen.
Schleicher streichelte sie und drückte sie sanft vor die Brust als er sich durch das Krankenhaus bewegte.
Er verspürte eine tiefe Beruhigung wann immer er sich mit seinen Tieren umgab. Schleicher ging die Treppe herab, welche ihm zu der Kühlung der Gerichtsmedizin führte.

Die Tür ist verschlossen und eine Klingel befindet sich neben der Tür an der Wand.