aikar
Gott
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- 16. Juli 2011
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Ich würde gerne verhindern, dass ein Wissenschaftler mit jedem Experiment umgehen kann. Imho braucht man für einen außer Kontrolle geratenen Computervirus einen Computertechniker und keinen Chemiker.Wozu so viele unterschiedliche Wissens-Fertigkeiten?
Hmm, interessant, sehe jetzt dass Allgemeinwissen auf Verstand geprobt wird. Wir habens immer als Wissensfertigkeit behandelt. War das in einer früheren SW-Version so, oder haben wir da nur was übersehen/falsch intepretiert? Danke für die Info auf jeden Fall.Und was soll Wissen (Allgemein) sein?
Gerade in den späteren Staffeln sind durchaus auch Wissenschaftler bei den Problemlösern beteiligt und nicht nur unwissende außenstehende. Da würde ich halt auch gerne abbilden, dass ihnen ihr Spezialgebiet hilft.Außerdem geht es in Eureka eigentlich immer nur um den Freak of the Week, wo die Protagonisten Woche für Woche versuchen einen kritischen Zwischenfall auszubügeln, bevor das DoD einschreitet oder die Welt vernichtet wird. Da haben die in den seltensten Fällen mal den passenden Skillset und müssen fürchterlich improvisieren.
Finde ich ja auch einen feinen Ansatz. Aber wann kommen dann deiner Meinung nach überhaupt Wissensfertigkeiten zum tragen? In den Beispielen wird z.B. ein Archäologe mit Wissen (Geschichte) und Wissen (Archäologie) beschrieben. Für Massenkämpfe kommt Wissen (Kriegsführung) zum tragen. Deinem Ansatz nach müsste das doch ein Charakter mit militärischem Hintergrund einfach über Allgemeinwissen lösen können.Das ist ja gerade das Besondere hinter "Allgemeinwissen", daß es eben das CHARAKTERKONZEPT mit einem Würfelwurf (auf Verstand) zugänglich macht!
Und, Allgemeinwissen ist eben ein einfacher (manchmal modifizierter) ATTRIBUTS-Wurf und KEINE Fertigkeit. Man kann sein Allgemeinwissen auch nicht "steigern", außer man steigert sein Verstand-Attribut. Manche Handicaps und Talente geben - immer oder in bestimmten Situationen - Modifikatoren auf diesen Allgemeinwissen-Wurf. Es ist aber eben KEINE Fertigkeit, keine Wissens-Fertigkeit, nicht steigerbar, und wirklich von JEDEM Charakter im Rahmen all dessen, was irgendwie unter sein Charakterkonzept fallen könnte, beherrscht.
Das ist dann halt deren Allgemeinwissen.Gerade in den späteren Staffeln sind durchaus auch Wissenschaftler bei den Problemlösern beteiligt und nicht nur unwissende außenstehende. Da würde ich halt auch gerne abbilden, dass ihnen ihr Spezialgebiet hilft.
Wenn diese Wissens-Fertigkeiten im jeweiligen Setting MECHANISCH RELEVANT sind, dann gibt es sie dort auch.Finde ich ja auch einen feinen Ansatz. Aber wann kommen dann deiner Meinung nach überhaupt Wissensfertigkeiten zum tragen? In den Beispielen wird z.B. ein Archäologe mit Wissen (Geschichte) und Wissen (Archäologie) beschrieben.
Siehe oben. - In vielen Settings ist ein Ex-Offizier oder gar ein aktuell im Dienst befindlicher Offizier NICHT in der Situation, daß hier wirklich Massenkämpfe ausgetragen werden. Seine Ausbildung in Kriegsführung von der Militärakademie ist Teil seines Charakterkonzeptes, wird also bestenfalls jede dritte Spielsitzung mal an unkritischer Stelle abgefragt, somit: Allgemeinwissen. - Hier muß man überlegen, ob in diesem Setting ÜBERHAUPT Massenkämpfe mit oder auch ohne SC-Beteiligung vorkommen sollen.Für Massenkämpfe kommt Wissen (Kriegsführung) zum tragen. Deinem Ansatz nach müsste das doch ein Charakter mit militärischem Hintergrund einfach über Allgemeinwissen lösen können.
Bastler bezieht sich auf Verrückte Wissenschaft in Settings, in denen diese anderen Wissensfertigkeiten auch tatsächlich eine BEDEUTUNG haben.Für die Talente Bastler und Gelehrter benötige ich sogar Wissensfertigkeiten, welche sollen das sonst sein, wenn nicht die Spezialgebiete der Wissenschaftler?
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