Sabbat-Fibel

Smokey Crow

Fear & Skaring in Münster
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11. September 2003
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Liebe Brüder und Schwestern,
nachdem unser glorreicher Kreuzug gegen die Vorsintflutlichen immer wieder von der Deletanz von neuen Rudel gefährdet wurde, hat der Erzbischof mich beauftragt in dieser Fibel die wichtigsten Do's und Don'ts aufzuführen, damit nicht wieder eine Belagerung vorzeitig auffliegt.

1. Verhaltet euch unauffällig. Unsere durchschnittlichen Angriffsziele haben min. 1 Million Einwohner. Fünf bis Sechs Zugezogene fallen da nicht weiter auf solange man die typischen Kardinalsfehler vermeidet.
a) Wegzehrung mitnehmen!
Kauft euch einen grossen Van, ghult irgendeinen Typen mit Führerschein und fangt euch 3 oder 4 Prostituierte und Penner oder besorgt euch Konserven. Damit verhindert ihr das man euch schon innerhalb weniger Tage an Hand von 'Beuteausfällen' entdeckt.
b) Anreise
Reist möglichst tagsüber an, den dann sind die Kontrollen naturgemäß lascher. Solange ihr euch keinen schwarzen Drogendealer als Fahrer geangelt habt, sollte es kein Problem sein, in die Statd zu kommen.
Kleiner Tipp: Verwendet niemals die Nummernschilder einer Sabbat-Stadt.
c) Wähle die Zuflucht!
Wenn der Gegner sein Salz wert ist, wird er alle Ankäufe und Vermietungen von typischen Vampirwohnungen (Gebäuden mit Kellern oder Räumen ohne Fenster) kontrollieren und außerdem ein feinmaschiges Netz von Informanten über 'Gang-Zuzüge' unterhalten. Scuht euch also Wohnungen die eher ungeeignet scheinen oder mietet euch gleich im Studentenviertel der Stadt ein, dort fällt sowieos niemand auf wen ihr nachts lebt und ausseht wie Leichen.
d) Beherrsche dich
Das gelegentliche Gotcha-Spiel oder die ein oder andere Folterparty sind nichts schlimmes, doch gibt es für alles eine Zeit und einen Ort. Und in 90% der Fälle ist dieser Ort nicht eine Camarilla-Stadt. Wenn ihr ernsthaft meint unter den Augen der Camarilla eine gemütliche, kleine Sabbatzweigstelle eröffnen zu können, seit ihr schneller Toast, als ihr 'Fuck' sagen könnt.


2. Sammelt Informationen
Informationen sind das Lebensblut einer jeden Belagerung und solange man es klug angeht, kann man alles wissen, was man braucht und wieder verschwunden sein, bevor der erste Camarilla-Fuzzi Verdacht schöpft.
a) Unsere pelzigen Freunde
Viele Kainiten vergessen, dass Tiere nicht nur als Häppchen für zwischen durch geeignet sind. Nein, die kleinen Bugger können auch die meisten von uns als Leichen erkennen (Gangrel, Nosferatu, Tzimisce und Ravnos bilden die Ausnahme). Rekrutiert als einen ganzen Schwung von etwas cleveren, nachtaktiven Flieger (Eulen oder Fledermäuse eigenen sich gut, manchmal kann man aber auch Raben verwenden) und setzt die darauf an größere Konzentrationen von Leichen zu finden. Wenn ihr das geschafft habt, habt ihr wahrscheinlich ein Elysium gefunden.
Danach könnt ihr dann von dort aus die kleinen Biester Vampire zu ihren Zufluchten verfolgen lassen.
Kleiner Tipp: Variert die Tierarten die ihr benutzt. Erstens einmal ist es ohnehin unwahrscheinlich, dass eure kleinen Spione überhaupt bemerkt werden, aber wenn man sie doch bemerkt, stehen die Chancen recht gut, dass der Vampir auf einen Rivalen oder Nosferatu tippt statt auf euch und wenn ihr dann noch die Tierart variert, sinkt die Chance, dass euch jemand an Hand dieser Tiere zurück vefolgen kann.

b) Beherrsch dich (2)
Wenn man erstmal die Zufluchten ausfindig gemacht hat, sollte man sie sorgfältig untersuchen (möglichst ohne den Ort tatsächlich zu betreten und während der Bewohner abwesend ist).
Versucht herauszufinden welcher der Vampire welche Stellung bekleidet und findet soviel wie möglich über ihre Gewohnheiten heraus. Bei Ventrue erfährt man auf diesem Weg auch oft genug von ihren Beschränkungen. Allerdings meist nur bei den jungen oder unvorsichtigen.
Wenn das alles erledigt ist, schnappt euch eine niederrangige Ancillae möglichst hoher Generation und fickt ihr Gehrin solange bis sie den anderen Vampiren glaubhaft versichert, dass sie die Stadt verlässt (mit einem plausibelen Grund natürlich, es sind also sorgfältige Verhöre nötig, die allerdings nicht mehr als 1-2 Tage dauern dürfen, da sonst ihre Abwesenheit auffällt).
An dieser Stelle solltet ihr sie dann richtig durchkneten. Füllt alle Informationslücken die nach bestehen aus und schreckt nicht davor sie zu töten falls notwendig.
Bevor auffällt, dass sie nicht an ihrem Ziel angekommen ist, wird die Stadt wahrscheinlich schon gefallen sein.


c) Letzte Vorbereitungen
Jetzt solltet ihr eine recht genaue Vorstellung haben, welcher Vampir wo in der Hierarchie steht und welcher von stärkerem oder schwächerem Geblüt als ihr ist. Jetzt könnt ihr noch sondieren welcher von Aussenseitern Interesse hätte dem Sabbat beizutreten. Achtet darauf eure Spuren sorgfältig in seinem Geist zu verwischen falls die Zielperson ablehnt.


d) Völker hört die Signale
Nun ist die Zeit gekommen eure Informationen nach draussen zu schleussen.
Tut dies bevorzugt über anoyme und/oder abhörsichere Kommunikationswege.
Internetcafes und E-Mails bieten sich an, aber ebenso öffentliche Telefaxe oder der Postweg (für diesen Fall sollte man unverdächtige Deckadressen vorbereitet haben).
Nun bleibt euch nur noch zu warten bis eure Brüder und Schwestern erscheinen und mit euch zusammen die Stadt umkrempeln.



-Joshua Drake,
Pander
 
AW: Sabbat-Fibel

Mitteilen?
Ich stelle das hier nur vor... Morgen mach dann vielleicht die Stadtkampffibel... mal schauen...
 
AW: Sabbat-Fibel

Ahso, dann sag das doch dazu.

Finde ich ganz nett, auch wenn ich Freund von Gehirn auslutschen und Person imitieren bin. Oder halt solange runddominieren, bis der Cami sich für einen loyalen Sabbatspion hält...
 
AW: Sabbat-Fibel

Wieso soll Tierhaftigkeit davor schützen, dass man als Leiche erkannt wird? Die Tiere reagieren nicht mehr abgeneigt, aber erkenn können sie einen doch.
 
AW: Sabbat-Fibel

Ich fand Midnight Siege in der Hinsicht etwas lückenhaft... gut, aber nicht so gut wie ich es mir gewünscht hätte...
 
AW: Sabbat-Fibel

Abgesehen davon hat nicht jeder Midnight Siege gelesen, zudem handelt es sich um ein englisches Sourcebook. Dementsprechend: Hab Dank, Burncrow! Ich finde die Idee gut.
 
AW: Sabbat-Fibel

So, Teil zwei.


Nachdem Bruder Joshua euch die elementaren Regeln beigebracht hat, werde ich euch erbärmlichen, kleinen Lutscher jetzt in die Kunst der gezielte Schläge einweisen.
Ein Anschlag auf Personen teilt sich immer in dieselben drei Schritte:
1. Aufklärung
Dazu habt ihr ja alle schon was gehört. Das Zielobjekt wird sorgfältig und umfassend aufgekärt und besonders auf Schwachstellen und Sicherheitslücken abgeklopft.
2. Der Anschlag
Der eigentliche Angriff gegen das Ziel.
3. Der Rückzug
Das ist der Teil wo ihr die Sicherheitslücken nutzt um eure untote Ärsche in Sicherheit zu bringen.


Zu 1) werde ich mich hier nicht weiter auslassen, denn weiter oben hat Josh schon alles wesentliche gesagt.
Was den eigentlichen Anschlag angeht muss immer in der Wahl der Waffen immer eine sorgfältige Abwägung getroffen werden.
Einerseits muss die gewählte Waffe ('Waffe' kann in diesem Zusammenhang alles sein: Ein einzelner Attentäter, ein Sprengsatz, eine menschliche Bombe, ein schweres militärisches Scharfschützengewehr, ein Raketenwerfer, eine Rohrbombe, etc.) stark genug sein um das Ziel zuverlässig auszuschalten, andererseits muss auch abgewogen werden wie auffällig das ganze sein darf.
Darüberhinaus muss noch geplant werden ob der Angriff offensichtlich sein soll (ein Hinterhalt mit Hilfe von Disziplinen und Panzerfäusten fällt in diese Kategorie) oder unmöglich zuzuordenen sein soll (das wäre zum Beispiel der Fall wenn ihr eine Gasleitung so manipuliert, dass es wie Abnutzung aussieht und dann das Gas mit Hilfe eines beherrschten Menschen der im Keller das Licht anmacht entzündet).
Genaue Tipps kann es deshalb auch nicht geben, da keine zwei Ziele und Situationen gleich sind. Grundsätzlich kann man sich allerdings die Angewohnheit der Camarilla ständig mehr oder weniger gegeneinander zu intrigieren gegen sie nutzen in dem man ein Kainskind einen Mord anhängt (bsp. durch Kontoüberweisungen oder Einbeziehung beherschter Ghule).
3) hängt vor allem von der Art des Anschlags ab. Wenn ihr euch ein offenes Feuergefecht geliefert habt, werdet ihr wahrscheinlich sowohl die Camarilla als auch die Bullen abhängen müssen. Wenn ihr dagegen ein Haus mit einer Zeitbombe sprengt ist Rückzug das Synonym für 'keine Spuren zurück lassen'.

Da es hier leider keine genauen Anweisungen geben kann, habe ich einige der für mich bemerkenswertesten Aktionen hier zusammen getragen damit ihr daraus lernen könnt.

to be continued...
 
AW: Sabbat-Fibel

Du darfst den Sabbat nicht überfordern.
Es ist schon ne Leistung wenn du ein Rudel hast in dem nicht immer mindestens einer Chaos um den Chaos Willens verbreitet.
Für das was ich hier beschreibe braucht man schon fast ein Black-Hand Rudel... :D

Aber ich füge es vielleicht noch an...
 
AW: Sabbat-Fibel

Nachdem Bruder Joshua euch die elementaren Regeln beigebracht hat, werde ich euch erbärmlichen, kleinen Lutscher jetzt in die Kunst der gezielte Schläge einweisen.
Ein Anschlag auf Personen teilt sich immer in dieselben drei Schritte:
1. Aufklärung
Dazu habt ihr ja alle schon was gehört. Das Zielobjekt wird sorgfältig und umfassend aufgekärt und besonders auf Schwachstellen und Sicherheitslücken abgeklopft.
2. Der Anschlag
Der eigentliche Angriff gegen das Ziel.
3. Der Rückzug
Das ist der Teil wo ihr die Sicherheitslücken nutzt um eure untote Ärsche in Sicherheit zu bringen.


Zu 1) werde ich mich hier nicht weiter auslassen, denn weiter oben hat Josh schon alles wesentliche gesagt.
Was den eigentlichen Anschlag angeht muss immer in der Wahl der Waffen immer eine sorgfältige Abwägung getroffen werden.
Einerseits muss die gewählte Waffe ('Waffe' kann in diesem Zusammenhang alles sein: Ein einzelner Attentäter, ein Sprengsatz, eine menschliche Bombe, ein schweres militärisches Scharfschützengewehr, ein Raketenwerfer, eine Rohrbombe, etc.) stark genug sein um das Ziel zuverlässig auszuschalten, andererseits muss auch abgewogen werden wie auffällig das ganze sein darf.
Sterbliche werden sich nur schwerlich mit Beherrschung davon überzeugen lassen, Selbstmord zu begehen, Präsenz leistet an dieser Stelle allerdings Wunder, solange man die Waffe genügend fanatisieren kann.
Gift ist selten nützlich, da es ins Blut des Vampires gelangen muss und die meisten Gifte die Vampiren schaden, Saftbeutel töten.
Scharfschützenwaffen und insbesondere Raketenwerfer sind zwar gut geeignet um Vampire auszuschalten, da die wenigstens direkte Treffer mit solchen Kalibern überleben, allerdings wird sich die Polizei für solche Fälle auch ohne Beinflussung durch die Camarilla dafür interessieren.
Sinngemäß dasselbe gilt für Sprengstoffanschläge mit oder ohne menschlichen Bomben.
Die riskanteste, aber auch potenste Möglichkeit ist ein Hinterhalt in dem das gesamte Rudel mit dem Überraschungseffekt gegen einen einzelnen Vampir vorgeht. Wenn solche Aktionen sauber geplant und ausgeführt werden garantieren sie Erfolg bei nicht vorhandenen oder sehr geringen Verlusten.
Wenn jedoch Fehler gemacht, oder das Ziel unterschätzt wird, wie es einmal einem bedauernwerten Rudel mit einem Brujah-Ahn geschah, ist diese Option der sichere Tod.
Subtile Methode, wie geschickt manipulierte Gas- oder Ölleitungen, können dazu führen, dass nicht mal die Camarilla ernsthaft von einem Anschlag ausgeht, erfordern jedoch Geschick und handwerkliche Fähigkeiten die den meisten Rudeln nicht zur Verfügung stehen.
Allgemein gilt, dass der Duktus gefordert ist, die optimale Einsatzform für sein Rudel zu finden.

Darüberhinaus muss noch geplant werden ob der Angriff offensichtlich sein soll (ein Hinterhalt mit Hilfe von Disziplinen und Panzerfäusten fällt in diese Kategorie) oder unmöglich zuzuordenen sein soll (das wäre zum Beispiel der Fall wenn ihr eine Gasleitung so manipuliert, dass es wie Abnutzung aussieht und dann das Gas mit Hilfe eines beherrschten Menschen der im Keller das Licht anmacht entzündet).
Genaue Tipps kann es deshalb auch nicht geben, da keine zwei Ziele und Situationen gleich sind. Grundsätzlich kann man sich allerdings die Angewohnheit der Camarilla ständig mehr oder weniger gegeneinander zu intrigieren gegen sie nutzen in dem man ein Kainskind einen Mord anhängt (bsp. durch Kontoüberweisungen oder Einbeziehung beherschter Ghule).
3) hängt vor allem von der Art des Anschlags ab. Wenn ihr euch ein offenes Feuergefecht geliefert habt, werdet ihr wahrscheinlich sowohl die Camarilla als auch die Bullen abhängen müssen. Wenn ihr dagegen ein Haus mit einer Zeitbombe sprengt ist Rückzug das Synonym für 'keine Spuren zurück lassen'.


Nun zum wichtigsten:
Zum Ziel
Der Aufwand sollte dem Ziel immer angemessen sein. Einen Neugeborenen oder gerade vorgestellten Vampir zu töten ist in den allermeisten Fällen ein Verschwendung von Zeit und Ressourcen.
Das Ziel sollte im Idealfall wichtig genug sein um das Gefüge der Camarilla zu erschüttern, einsiedlerisch genug, dass es eine Weile dauert bis es vermisst wird (idealerweise hat dann bereits die heisse Phase des Einsatzes begonnen) und dennoch schwach genug, dass es ausgeschaltet werden kann ohne große Teile des Rudels zu verlieren.
Ein Beispiel für so ein Ziel wäre ein Ahn der um die 200-400 Jahre alt ist, über Ghule größere Ressourcen kontrolliert und selten am gesellschaftlichen Leben der Camarilla teilnimmt.
Allerdings gilt auch hier wieder, dass die Situation jedesmal gesondert beurteilt werden muss. Keine zwei Ahnen sind gleich und ebensowenig zwei Rudel. Auch hier ist wieder die Urteilsfähigkeit des Duktus gefordert um den optimalen Nutzen zu erzielen.



Einige Beispiele:

Roadkill
Im Norden Frankreichs hatte ein Rudel das größtenteils aus Toreador antitribu bestand, einen recht wichtigen Gangrel-Ahn ausgemacht, der in 2 Domänen in diesem Gebiet größere Teile Interpols und der Polizei kontrollierte.
Wenn er diese Ressourcen zur Suche nach Sabbatvampiren eingesetzt hätte, wäre ein empfindlicher Rückschlag in den Infiltrationsbemühungen in diesem Gebiet unabwendbar gewesen.
Das Rudel observierte den fraglichen Ahnen einige Zeit, konnte jedoch keine offensichtlichen Schwächen feststellen.
Er verfügte über eine Herde aus lokalen Politikern, die zu abgeschirmt war, seine Zuflucht hatte weder Gas- noch Heizöltank oder -leitungen und einige Ghule bewachten das kleine Stadthaus in dem er wohnte auch tagsüber.
Zusätzlich wurde die Situation noch dadurch erschwert, dass im Falle eines 'verdächtigen' Ablebens, sofort eine ausgiebige Suche nach Sabbatangehörigen begonnen hätte, die es ja gerade zu verhindern galt.
Erst nach mehreren Wochen gelang es dem Duktus des Rudels einen narrensicheren Plan zu entwickeln:
Der einzige Nachteil der Zuflucht des Gangrel war die Lage in direkter Nachbarschaft zu einer Autobahnauffahrt und der darausresultierende Schwerlastverkehr.
Nachdem der Plan schliesslich formuliert war, gelang es dem Rudel nach einer weiteren Woche einen mehrmals wegen Trunkenheit gefeuerten LKW-Fahrer aufzutreiben.
Mit etwas Überzeugungsarbeit und massiven Disziplineinsatz gelang es dann eben jenem Fahrer einen Job bei einer lokalen Spedition, die auch Öl-Derivate transportierte, zu beschaffen.
Nach einiger Wartezeit, in der eine eigens dafür abgestellte Kainitin dafür gesorgt hatte, dass der Fahrer nüchtern und dienstbereit blieb, begann der Ventrue des Rudels, dem Fahrer einen unterbewussten Befehl einzusetzen, der dafür sorgte, dass, wenn er das nächste Mal mit einem Benzinlaster oder einem Laster mit ähnlichem Gefahrengut, die Zuflucht des Gangrels passiert, einschlafen und die Kontrolle über den LKW verlieren würde.
Es dauerte weitere 2 Wochen bis endlich die gewünschten Ereignisse eintrafen, dann allerdings war die Aktion ein voller Erfolg.
Als der LKW außer Kontrolle geriet, kippte er um und beschädigte dabei die Zuflucht des Gangrel. Das Benzin entzündete sich an einem Schmorrbrand des Motors und das halbe Stadtviertel brannte ab.
Der ganze Vorfall wurde Angesichts der Vorgeschichte des Fahrers auf dieses abgewälzt und der Fall zu den Akten gelegt.
Da das Rudel lange genug gewartet hatte, hielt die Geschichte auch einer oberflächlichen Untersuchung der Camarilla stand.
Dieses Unternehmen ist ein Paradebeispiel, dass Geduld, Planung und Anpassung an die Situation der Schlüssel zum Erfolg sind.
 
AW: Sabbat-Fibel

Eine wirklich gute Geschichte, und das meine ich ernst.


Und es passt auch zu den meisten Sabbatvampiren den Job als erledigt anzusehen, aber warum genau kann man davon ausgehen, dass ausgerechnet ein Gangrelahn diesen Brand nicht überlebt hat?
 
AW: Sabbat-Fibel

1) Weil es sonst ne Scheiss-Geschichte wäre :D
2) Weil er über mehrere Stunden in brennedem Benzin liegt und auch mit 6-7 Fortitude-Würfel ist das sehr unwahrscheinlich, das er das überlebt.
 
AW: Sabbat-Fibel

Warum mehrere Stunden? ein Gangrel hat bitte in seinem Haus direkten Zugang zur Erde, in die er sich tagsüber versenkt... Aktion Nutzlos ^^
 
AW: Sabbat-Fibel

Der hier offensichtlich nicht :D
+ Er muss nicht nur aufwachen (nach ein paar hundert Jahren zunehmden schwieriger), sondern auch noch rechtzeitig aufwachen, denn Schaden nimmt er unabhängig davon ob er wach ist oder nicht.
 
AW: Sabbat-Fibel

ich glaube er meinte, das er bereits tagsüber vesenkt ist sich also in der Erde befindet, wenn das Feuer ausbricht
 
AW: Sabbat-Fibel

Exakt das meine ich. Würd ich als Verantwortungsbewußer Ahn so machen.. grade weil ich um die Schwäche mit dem Aufwachen weiß.

Und wenn er einfach zu doof dazu ist, ist er nie Ahn geworden... so einfach schaltet man Ahnen an sich nicht aus.
 
AW: Sabbat-Fibel

Aber ist doch eigentlich auch egal. Die Geschichte ist wirklich gut und das mit Gangrel/Versinken und vll auch Nebelgestalt ist doch höchstens als Schönheitsfehler zu betrachten im Zweifel ändert man das ganze in z.B. Brujah und schon hat sich das...
 
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