süsse Metisbabies

RedQueen

Sleeper
Registriert
2. April 2005
Beiträge
11
Ich habe Fragen zu Metisbabies:
-ab wann können die Seitwärts wechseln, auch ab der ersten Verwandlung oder ist das angeboren?
- Lösen die schon das Delirium aus?
- Sind die dann mit acht Jahren (ca. erste Verwandlung) schon voll ausgewachsen (2,80m?!) oder kommt das später?
-haben die schon Zornwerte bzw. Rasereigefahr?
etc.

Vielen Dank schonmal.
 
KA, obs dazu offizielle Infos gibt.

Kraft eigener Arroganz würde ich folgende Regelungen treffen:

- Zorn, Raserei (Nicht die Mama!) und Delirium von Anfang an.
- Seitwärts steppen ab der ersten Verwandlung.
- Ausgewachsen später.
 
Die ersten beiden Kommentare stimmen, beim dritten bin ich anderer Meinung: Zum typischen Zeitpunkt der ersten Verwandlung hat jede Brut in Homidform die Gestalt eines jungen Erwachsenen, die anderen Gestalten sind entsprechend. Insofern werden Metis wohl nur sehr knapp unter ihrer Maximalgröße bleiben, je nachdem, ob sie mit 8 oder 9 Jahren sich verwandeln.

Interessanter wäre die Frage mit dem Seitwärtswechseln wohl bei einem Metis mit dem Vorzug Metamorph (Meister der Gestaltwandlung oder so... auf jeden Fall verdammt teuer!), der es im Fall von Metis erlaubt, sich gleich nach der Geburt zu verwandeln. Wie steht es da mit dem Seitwärtswechseln und gibt es überhaupt eine spezifische "erste Wandlung"?
 
Mir fällt bei Zorn gerade ein: Wieviele Werwolfkinder werden wohl von durch Geschrei in Raserei geratenen Werwolfeltern zerfleischt? Oder sind die auch in Raserei tabu? Wegen Urinstinkten oder so?
 
Ich denke mal, dass passiert höchstens durch die Sklaverei des Wyrm. Sonst zerdäppert Papi nur die Einrichtung.
 
Ist eigentlich gar nicht so unrealistisch der Fall (mit Zorn höher als Gnosis zerfleischt man auch das eigene Rudel), ich gehe aber davon aus, dass genau deswegen die Garou sich meist sehr aus der Familie zurückziehen. Eine Mutter mit ihrem Neugeborenen wird jedoch IMO einiges an Zorn durch ihre Freude über das Kind verlieren und sollte trotzdem regelmäßig welchen abbauen, beispielsweise durchs Zerdeppern von Einrichtung.
 
imo:

die meisten metis werden an einem caern zur welt gebracht und auch aufgezogen. mit einem "jugendlichen/kind" auch, wenn er in krinos ist und manchmal in raserei geht, wird man da schon klarkommen. die probleme der familiären integration wird sich wohl hauptsächlich bei glaswandlern und knochenbeissern stellen.
 
@ doomguard
Ist es nicht recht wahrscheinlich, dass die Septe die Mutter als Litaneibrecherin nicht mehr ganz so gut behandelt und die Mutter alleine klarkommen muss? Immer hin sind die meisten Werwölfe doch nicht so begeistert von Metis, oder?

Andere Frage: Können Metis eigentlich vor ihrer ersten Verwandlung eine menschliche Sprache lernen. Die Aussprache dürfte mit einem Wolfskopf, doch recht schwer fallen. Lesen lernen ist dann wohl auch nicht drin. Damit fällt auch abstraktes Denken und der Gleichen weg. Das würde allerdings bedeuten, dass Metis nicht wirklich viel gebildeter sind als lupusgeborene.
 
also, das ist von stamm zu stamm unterschiedlich. klar, die mutter wird (ausser bei knochenbeissern und kindern gaias) üblicherweise an ansehen verlieren, aber bei den meisten werden metis immer noch zumindest als gutes kanonenfutter gegen den wyrm betrachtet und deswegen zumindest geduldet und mit der nötigsten erziehung versorgt.

lesen lernen können sie üblicherweise schon, in mesnchlicher sprache sprechen fällt ihnen natürlich schwer, aber, das hindert das verstehen und lesen nicht, stumme können dies auch. desweiteren kann man in der garousprache auch komplizierteres ausdrücken.
 
Cifer schrieb:
Die ersten beiden Kommentare stimmen, beim dritten bin ich anderer Meinung: Zum typischen Zeitpunkt der ersten Verwandlung hat jede Brut in Homidform die Gestalt eines jungen Erwachsenen, die anderen Gestalten sind entsprechend. Insofern werden Metis wohl nur sehr knapp unter ihrer Maximalgröße bleiben, je nachdem, ob sie mit 8 oder 9 Jahren sich verwandeln.
Bei letzterem irrst du dich! Ich hab in einem WW-Buch ei bild mit einem frisch geborenen Metis gesehen und der war nicht viel größer als ein mensclices Baby höchstens doppelt so groß. Ich denke sie wachsen nur sehr schnell.

Cifer schrieb:
Interessanter wäre die Frage mit dem Seitwärtswechseln wohl bei einem Metis mit dem Vorzug Metamorph (Meister der Gestaltwandlung oder so... auf jeden Fall verdammt teuer!), der es im Fall von Metis erlaubt, sich gleich nach der Geburt zu verwandeln. Wie steht es da mit dem Seitwärtswechseln und gibt es überhaupt eine spezifische "erste Wandlung"?
Nach allem was ich weiß können sie schon vor dar Ersten Verwandlung seitwärts wechsel und die Erste verwandlung findet schon statt. Auch wenn es im dem Sinne keine Verwanlung ist. Es geht dabei mehr um den zornausbruch und die Raserei.
 
Bei letzterem irrst du dich! Ich hab in einem WW-Buch ei bild mit einem frisch geborenen Metis gesehen und der war nicht viel größer als ein mensclices Baby höchstens doppelt so groß. Ich denke sie wachsen nur sehr schnell.

Nö, tu ich eigentlich nicht... die Frage lautete, ob ein Metis zum Zeitpunkt seiner ersten Verwandlung seine ausgewachsene Größe erreicht hat und das ist der Fall. Die diversen Bilder im Guardians of the Caerns kenne ich ebenfalls. Man möge sich zudem überlegen, wie eine Mutter ein Kind von ihrer eigenen Größe gebären sollte!
 
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