Jestocost
Tim Struck
- Registriert
- 21. April 2004
- Beiträge
- 536
Keine Ahnung? Einfach mal die Fresse halten! - Dieter Nuhr
Ich würde gern die Diskussion, die im Folgenden Thread
http://blutschwerter.de/showthread.php?t=13832&highlight=rollenspieltheorie
begonnen hat, konstruktiv weiterführen.
Hier bei den Blutschwerten gibt es ja einige, die sich an dem gesamten Thema "Rollenspieltheorie" stören, aber ich denke, dass man da auch einfach entspannt rangehen kann.
Ich selbst habe ein bisserl Ahnung vom Thema, aber könnte auch nicht den aktuellen Forschungsstand auf "The Forge" (www.indie-rpgs.com) runterbeten.
Aber ich mag Kunsttheorie, ich mag Politiktheorie, ich mag Literaturtheorie und ich mag Filmtheorie. Da kann ein bisserl Rollenspieltheorie doch auch nicht schaden, oder?
Ich weiß auch, dass der Ansatz der Forgeianer sich daraus ergigt, dass sie dysfunktionales Rollenspiel entgegenwirken möchten, und dass sich die Theorien ziemlich gut für die Entwicklungen von Storygames (Dogs in the Vineyard, Primetime Adventures oder auch Inspectres) eignen, die ein wenig die Grenzen zwischen klassischem Rollenspiel und zielgerichtetem Erzählen überbrücken.
Und ich weiß, dass es mir als Spielleiter hilft, die Strukturen eines Spiels, die Möglichkeiten, die ein System unterstützt und die Dynamik oder Dramaturgie eines Spielabends mal zu durchleuchten, um zu schauen, wie man das Spielerlebnis noch verbessern kann. Und dazu braucht man Methodiken und Fachbegriffe...
Die wenigsten werden bestreiten, dass eine Einteilung von Spielern a la Robin D. Laws (Robin's Laws of Good Gamemastering) hilfreich sein kann, und dass es eine gute Idee ist, die Vorlieben der Spieler im Spiel zu beachten, damit sich keiner langweilt.
Aber was hat es jetzt mit Creative Agenda, dem Big Model und den verschiedenen Spielerrollen (Stances) genau auf sich? Und wie kann ich das für mich als Spieler oder Spielleiter nutzen?
Und stellt euch vor, wird würden hier auf komfortablen Sesseln sitzen, einen guten Drink in der Hand, vielleicht eine Zigarre schmauchend, und auf anspruchsvollen und zivilisiertem Niveau diskutieren. Wer darauf keine Lust hat, darf sich gerne nochmal das einführende Zitat zu Gemüte führen.
Meine Damen und Herren, die Diskussion ist eröffnet.
Ich würde gern die Diskussion, die im Folgenden Thread
http://blutschwerter.de/showthread.php?t=13832&highlight=rollenspieltheorie
begonnen hat, konstruktiv weiterführen.
Hier bei den Blutschwerten gibt es ja einige, die sich an dem gesamten Thema "Rollenspieltheorie" stören, aber ich denke, dass man da auch einfach entspannt rangehen kann.
Ich selbst habe ein bisserl Ahnung vom Thema, aber könnte auch nicht den aktuellen Forschungsstand auf "The Forge" (www.indie-rpgs.com) runterbeten.
Aber ich mag Kunsttheorie, ich mag Politiktheorie, ich mag Literaturtheorie und ich mag Filmtheorie. Da kann ein bisserl Rollenspieltheorie doch auch nicht schaden, oder?
Ich weiß auch, dass der Ansatz der Forgeianer sich daraus ergigt, dass sie dysfunktionales Rollenspiel entgegenwirken möchten, und dass sich die Theorien ziemlich gut für die Entwicklungen von Storygames (Dogs in the Vineyard, Primetime Adventures oder auch Inspectres) eignen, die ein wenig die Grenzen zwischen klassischem Rollenspiel und zielgerichtetem Erzählen überbrücken.
Und ich weiß, dass es mir als Spielleiter hilft, die Strukturen eines Spiels, die Möglichkeiten, die ein System unterstützt und die Dynamik oder Dramaturgie eines Spielabends mal zu durchleuchten, um zu schauen, wie man das Spielerlebnis noch verbessern kann. Und dazu braucht man Methodiken und Fachbegriffe...
Die wenigsten werden bestreiten, dass eine Einteilung von Spielern a la Robin D. Laws (Robin's Laws of Good Gamemastering) hilfreich sein kann, und dass es eine gute Idee ist, die Vorlieben der Spieler im Spiel zu beachten, damit sich keiner langweilt.
Aber was hat es jetzt mit Creative Agenda, dem Big Model und den verschiedenen Spielerrollen (Stances) genau auf sich? Und wie kann ich das für mich als Spieler oder Spielleiter nutzen?
Und stellt euch vor, wird würden hier auf komfortablen Sesseln sitzen, einen guten Drink in der Hand, vielleicht eine Zigarre schmauchend, und auf anspruchsvollen und zivilisiertem Niveau diskutieren. Wer darauf keine Lust hat, darf sich gerne nochmal das einführende Zitat zu Gemüte führen.
Meine Damen und Herren, die Diskussion ist eröffnet.