Qualität statt Quantität

di-vino

Foren-Hool
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6. Mai 2004
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2.232
Früher war alles besser...
Nee, nicht alles, aber dieses Forum schon.
Mir ist neulich 'mal aufgefallen, wie wenig ich im Verhältnis zu früher hier schreibe.
Warum? Es ist stinklangweilig!

Nicht, dass es keine Aktivität gäbe.
Nur ist die in der Regel von so unterirdischer Qualität, dass sie eine
näherere Beschäftigung mit ihr nicht verdient. Ja, sie behindert sogar
die Auseinandersetzung mit den wenigen interessanten Beiträgen, die
hier gelegentlich gepostet werden. Ich (und ich glaube, dass ich da wirklich nicht der Einzige bin)
habe nämlich einfach nicht den Bock und die Zeit, mich seitenlang durch die immergleichen und redundanten
Scheißbeiträge zu wühlen (Fischmalks galore etc.) um die wenigen Perlen des Boards zu finden.
NEIN, ICH WILL EIN FORUM, DESSEN BENUTZUNG BEQUEM IST!

Wie ist es nur so weit gekommen? Ich hege den Verdacht, dass das Ersticken echter Diskussionen
durch die Moderation (von wegen aggressiver Tonfall) die Diskussionskultur in diesem Forum nachhaltig
geschädigt hat.


Das oben erwähnte argumentative Unkraut tut ein Übriges.

Ich möchte die Moderation daher darum bitten, ihre Arbeit zu überdenken:
Wäre ein weniger restriktives Vorgehen, was direkte, bisweilen mit harten Bandagen geführte Diskussionen , nicht bisweilen besser? ...und sollte die Moderationsarbeit nicht vielmehr darin bestehen, dass man in langen Diskussionen wichtige Fragen und Argumente zusammenfasst, anregende Fragen stellt und bei Bedarf zwischen Usern schlichtet, statt den Diskutanden mit Sanktionen zu drohen?
 
AW: Qualität statt Quantität

Früher war alles besser...
Nee, nicht alles, aber dieses Forum schon.
Mir ist neulich 'mal aufgefallen, wie wenig ich im Verhältnis zu früher hier schreibe.
Warum? Es ist stinklangweilig!

Nicht, dass es keine Aktivität gäbe.
Nur ist die in der Regel von so unterirdischer Qualität, dass sie eine
näherere Beschäftigung mit ihr nicht verdient. Ja, sie behindert sogar
die Auseinandersetzung mit den wenigen interessanten Beiträgen, die
hier gelegentlich gepostet werden. Ich (und ich glaube, dass ich da wirklich nicht der Einzige bin)
habe nämlich einfach nicht den Bock und die Zeit, mich seitenlang durch die immergleichen und redundanten
Scheißbeiträge zu wühlen (Fischmalks galore etc.) um die wenigen Perlen des Boards zu finden.
NEIN, ICH WILL EIN FORUM, DESSEN BENUTZUNG BEQUEM IST!
Foren sind das was du draus machst. Hast du schon mal daran gedacht ein Thema zu eröffnen? Lass uns an deiner Größe teilhaben. Und dann, ja dann darfst du auch urteilen, ob du der einzige Lichtblick hier bist.

Wie ist es nur so weit gekommen? Ich hege den Verdacht, dass das Ersticken echter Diskussionen
durch die Moderation (von wegen aggressiver Tonfall) die Diskussionskultur in diesem Forum nachhaltig
geschädigt hat.


Das oben erwähnte argumentative Unkraut tut ein Übriges.
Dass kannst du ja mal getrost uns überlassen, oder wer war hier noch mal für die Moderation zuständig?

Ich möchte die Moderation daher darum bitten, ihre Arbeit zu überdenken:
Wäre ein weniger restriktives Vorgehen, was direkte, bisweilen mit harten Bandagen geführte Diskussionen , nicht bisweilen besser? ...und sollte die Moderationsarbeit nicht vielmehr darin bestehen, dass man in langen Diskussionen wichtige Fragen und Argumente zusammenfasst, anregende Fragen stellt und bei Bedarf zwischen Usern schlichtet, statt den Diskutanden mit Sanktionen zu drohen?
Einer der Gründe, warum laut unseren Forenregeln Kritik an Moderationsvorgängen per PN an die Admins zu richten ist.
 
AW: Qualität statt Quantität

Und das dann noch Leute gehen, weil andere Trolle durch die Maschen der Moderation hindurchglitschen, ist auch nicht eben positiv.
Mit Alannas Weggang hat das Forum weiter verloren.
Es gibt hier jetzt noch weniger als zwei handvoll Leute (und die zweite Hand wird nur angebrochen) die ich als intellektuell stimulierend und angenehm empfinde.
Das Forum ist leider nicht das was ich daraus mache. Es ist das was ich vorfinde und dann kann ich nur hoffen, dass es nicht aus Gründen die außerhalb meiner Möglichkeiten als einfacher User, und zum Teil auch außerhalb der Möglichkeiten der Mods sind vor die Hunde geht.
Für mich, und das meine ich nicht als Rücktrittsdrohung oder dergleichen, stellt sich in der Tat auch immer öfter die Frage nach dem Sinn sich die Blutschwerter noch anzuschauen. Denn am Maskerade-Idioten-Baiten vergeht mir langsam die Lust. Und viel mehr ist nicht (mehr).
 
AW: Qualität statt Quantität

Wie ist es nur so weit gekommen? Ich hege den Verdacht, dass das Ersticken echter Diskussionen
durch die Moderation (von wegen aggressiver Tonfall) die Diskussionskultur in diesem Forum nachhaltig
geschädigt hat.

Ich glaube das Diskussionskultur so eine Sache ist. Weder beim Gängeln von Usern noch beim Vollproleten anbrüllen findet man eine derartige Diskussionskultur. Da kann man aber als User dran arbeiten.

1. Pass dich dem Ton deiner Gegner an.
2. Ad Hominem ist toll, Schmähkritik ist bescheuert.
3. Wenn du einen User nicht respektierst, dann kann dir seine Meinung auch egal sein
4. Diskussionsstände können als bekannt vorrausgesetzt werden.
5. Vermeide Geek Fallacy No. 1.


Oh, und gebt uns RICHTIGE Mediatoren - aber das hab ich ja per PM schon ausgeführt.
 
AW: Qualität statt Quantität

Und das dann noch Leute gehen, weil andere Trolle durch die Maschen der Moderation hindurchglitschen, ist auch nicht eben positiv.
Mit Alannas Weggang hat das Forum weiter verloren.
Alanna ist weg?
Wen hätte man denn vor Alanna beschützen müssen? Die hat doch niemanden gebissen.
 
AW: Qualität statt Quantität

Alanna ist Insiderquellen zufolge noch / wieder da.
Sagt nur nix mehr.
 
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Sollte, gerade bei einer derartigen Hintergrundgeschichte nicht jemand, gerade wenn er ein Mod Schildchen an sich dran hat, über derartige Insiderquellen stillschweigen bewahren?

Das ist eben AUCH Diskussionskultur.
 
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Wobei das auch am Thema vorbei geht.
Auch wenn sie wieder da ist und vielleicht auch/wieder/noch was sagt/sagen wird.
Das Problem ist da mMn ein anderes.
Alannas Weggang ist ein Symptom, aber nicht die Wurzel des Problems.
 
AW: Qualität statt Quantität

Sollte, gerade bei einer derartigen Hintergrundgeschichte nicht jemand, gerade wenn er ein Mod Schildchen an sich dran hat, über derartige Insiderquellen stillschweigen bewahren?

Das ist eben AUCH Diskussionskultur.

"Insiderquellen" ist in diesem Zusammenhang nur ein Buzzword um interessant zu klingen. :p

Manchmal möchte ich eben auch gerne im Mittelpunkt stehen. :model:
 
AW: Qualität statt Quantität

Ich glaube nicht dass die Qualität der Diskussionskultur mit der Art der Moderation zu tun hat. Eine strenge Moderation grenzt bestimmte Diskussionsarten aus. Das stimmt sicherlich.

Aber es stellt sich halt die Frage, ob es wirklich zu einer so hohen Diskussionskultur kommt, wenn jeder schreiben kann wie und was er will.
 
AW: Qualität statt Quantität

Ich glaube nicht dass die Qualität der Diskussionskultur mit der Art der Moderation zu tun hat. Eine strenge Moderation grenzt bestimmte Diskussionsarten aus. Das stimmt sicherlich.

Aber es stellt sich halt die Frage, ob es wirklich zu einer so hohen Diskussionskultur kommt, wenn jeder schreiben kann wie und was er will.

Kommt auf die Humanressourcen an die man zur Verfügung hat.
Wenn die nicht stimmen... Dann stimmt auch das Ergebnis nicht.

Abgesehen davon, gute Moderatoren sind rar. Das stimmt wohl. Aber ich werde nicht rot wenn ich sage, dass wir derzeit - historisch gesehen - vergleichsweise gut dastehen.
 
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@di-vino

Versteh ich das richtig? Vermisst du die möglicherweise resultierenden Flame-Wars? Ich hoffe, ich versteh dich falsch ....

Ich hab damals hier das Kotzen gekriegt, wenn wieder mal einer unserer Stamm-Flamer meinte mit der Flame-Keule um sich hauen zu können und keine Sau hat die irgendwie auch nur ansatzweise gemaßregelt. Denen ging es nicht um Diskussion, sondern vor allem um "anwichsen" (so hauptsächlich) und das ist eine Unart, die kein Forum wirklich braucht.
Ich stimme dir jedoch zu, dass manch Eingriff der Moderatoren - ich sage mal Vorschnell stattfindet. Vor allem bei Offtopics und Threadnappings - das wirkte gerade im Vergleich zu den Flamern eher befremdlich, wenn man fürs Offtopic gemahnt wurde zwei Threads weiter aber User vollkommen auseinandergenommen werden.

Davon ab denke ich mal, dass du einfach zu lang dabei bist. No offense meant, aber du bist seit 2004 registriert ... ich seit 2003. Ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber ich habe bereits lange vor den Blutschwertern im FanPro Forum gepostet und da bereits Diskussionen geführt, die heute auch immer wieder aufkommen. "Vergewaltigung im Rollenspiel - darf das?", "Rollenspiel - ein totes Hobby?", "D&D ist doch reines Hack'n'Slay" .... das gabs früher schon ... mehrfach. Ebenso wie zig andere Themen hier - das sich das irgendwann tot rennt hat in meinen Augen wenig mit invasiven Moderatoren zu tun, sondern mit "Herauswachsen". Ich mein sogar unsere Top-Flamer sind - wenn ich das richtig überblicken kann - derzeit eher ruhig, weil es sich ausgeflamed hat. Wie sagte einer von denen einst sinngemäß? "Wir gehen nur darüber hinweg - wir wissen, dass wir Recht haben!"

Den Part mit den anregenden Fragen, der Schlichtung und der Zusammenfassung würde ich so unterschreiben - aber dass Moderatoren nicht auf einen einigermaßen vernünftigen Umgangston achten sollen eher nicht. Ob Sanktionen wirklich hilfreich sind sei mal dahin gestellt. Wie will man auch jemanden virtuell bestrafen? Ban? Naja ...
Dennoch, ich finde es ganz gut, dass nicht jeder hier in jeder noch so nichtigen Debatte immer gleich als Vollspast, Schwachsinnig oder sonstwas betitelt wird. Hast du mal versucht eine Debatte sachlich zu führen trotz total contrairer Meinung? Das ist mal ne Aufgabe sag ich dir ... ;)

Skar schrieb:
Einer der Gründe, warum laut unseren Forenregeln Kritik an Moderationsvorgängen per PN an die Admins zu richten ist.

Diese Regel ist aber unsinnig in meinen Augen oder sagen wir - positiver formuliert - abhängig von der Gesamtsituation. Mir fällt spontan nur ein Admin ein (und wenn ich jetzt nicht nachgeguckt hätte und mich vergewissert hätte, dass du auch einer bist, dann hätte ich auch nur diesen genannt): Hoffi! Gut, gibt also mehr - mein Fehler. Aber warum soll ich dir oder Hoffi oder sonstwem eine PM schicken, wenn beispielsweise Tellurian mich in einem Thread in seiner Tätigkeit als Moderator annervt? Warum soll ich das nicht direkt ansprechen? Damit müssen sowohl die Mods, als auch das Forum umgehen können.

Smokey Crow schrieb:
Mit Alannas Weggang hat das Forum weiter verloren.

Warum eigentlich? Kommt mir jetzt bitte nicht mit "Geht dich nix an" - ich bin von Natur aus neugierig und hab mich schon gewundert Alannas Namen nur noch als Gast zu sehen. Gabs da einen auslösenden Flame-Thread?

Alannas Weggang ist ein Symptom, aber nicht die Wurzel des Problems.

Welches Problem? Das von di-vino oder ein gänzlich anderes?

Georgios schrieb:
Aber es stellt sich halt die Frage, ob es wirklich zu einer so hohen Diskussionskultur kommt, wenn jeder schreiben kann wie und was er will.

Eben

Tellurian schrieb:
Aber ich werde nicht rot wenn ich sage, dass wir derzeit - historisch gesehen - vergleichsweise gut dastehen.

Obschon die Aussage als solche doch etwas großkotzig klingt :p ich versteh aber was du meinst. ;)

[edit] ganz vergessen:

Skar schrieb:
Dass kannst du ja mal getrost uns überlassen, oder wer war hier noch mal für die Moderation zuständig?

Keine sonderlich diplomatische Antwort, wenn du mich fragst ... di-vino äußert hier eine Kritik und einen Verdacht woran es liegen könnte. Mit dem Verweis darauf, er solle das euch (den Admins?) überlassen hast du eine Diskussion im Keim erstickt. Er findet, dass die Mods der Diskussionskultur schaden und zeigt das auf (ob das nun stimmig ist oder nicht hat ja damit erstmal nix zu tun). Ich mein, ohne dass User etwas öffentlich ansprechen weiß die Chef-Etage (=Admins) doch möglicherweise gar nicht bescheid was los ist.
 
AW: Qualität statt Quantität

Zunächst mal leidet das Forum hier ein wenig an Überalterung. Wenn man Thema XYZ zum 5. mal durchgekaut hat, dann ist es eben langweilig, und man sieht davon ab zu posten.

Dann haben wir tatsächlich einen Mangel an interessanten Diskussionen, primär weil sich hier scheinbar keine Sau für nicht-deutschsprachige Neuerscheinungen interessiert - und selbst bei den deutschsprachigen ist das Feedback unter aller Kanone. Da bekommt man echt den Verdacht das das Hobby langsam auf die Leichenstarre zugeht - so klein ist die registrierte Community hier nun auch nicht.

Was die Moderation angeht: Für ein schönes Beispiel wie man es NICHT machen sollte, empfehle ich das Code Omega Subforum - der dort ansässige Kasper hat ja nun wirklich jede Diskussion im Keim erstickt und tendiert dazu über alles zu wimmern/schliessen bei dem er nicht ordentlich gebauchpinselt wird. (Den Rest meiner Meinung erspar ich mir, da ich schon den Schampus kaltgestellt habe für den Tag an dem er das Ding richtig an die Wand fährt.)

Ob nun eine Entfernung/Verminderung der Moderation die Qualität der Postings hier drin verbessert bezweifle ich - die DSA-Grabenkriege neulich waren ziemlich ungebremst - während Schub vs Alanna einen gewissen Unterhaltungswert hatte, sieht eine brauchbare Diskussion zu einem Thema halt doch anders aus als diese Sorte Grillfest.

Vielleicht sollten wir einfach mal die Archive killen um etwas neuen Wind in die Sache zu bringen, und etwas unverbrauchter an alles herangehen. Das Forum hier ist dermassen aufgedunsen das es unübersichtlich wird, und ich bin auch nicht jeden Tag in Stimmung mich durch 30 Unterforen zu wühlen um ein interessantes Thema zu finden, das ich vor 3 Tagen übersehen habe. Wenn ich hier neu einsteigen würde, würde mich der Einstiegsbildschirm eher abschrecken - Das Ding erschlägt einen förmlich, und schüchtert massiv ein. Kein Wunder das die Neuzugänge kaum posten.

Starke Meinungen sind wichtig. Auch gerne kontroverse. Aber Flamefest-Grabenkriege der Marke "XYZ ist doof." - "Ist es nicht!" - "Ist es doch!" - "Deine Mutter kocht schlecht!" bringen niemandem etwas.

Vielleicht sollten wir hier auf der Seite mal stärker die Hobbyneuzugänge (ja, die gibt es, sind aber selten) ansprechen. Eine Menge Leute hier sind einfach zu festgefahren und eingesessen, um mit ihnen noch interessante Diskussionen führen zu können; ich selbst will mich da nicht rausnehmen.

-Silver
 
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Keine sonderlich diplomatische Antwort, wenn du mich fragst
Ja, mea culpa.

Ich führe das aber auf di-vino zurück, der hier ein nicht ganz unbeschriebenes Blatt ist und hier mal eben Provozieren wollte.

Zur Übersichtlichkeit: Wir haben bereits eine Projektgruppe eingesetzt, die sich mit dem Aufbau der Forenstartseite/einem Portal beschäftigt.

Außerdem haben wir ein sehr schön kombinierbares System für abonnierte Beiträge. (Alle Beiträge in denen man schreibt automatisch abonnieren (ohne Benachrichtig), dann hat man diese Diskussionen schon mal jederzeit in seinem Kontrollzentrum vor Augen.)

Es besteht aus der Sicht unserer Server-Ressourcen keine Veranlassung alte Beiträge wegzuwerfen. Der Server ist recht leistungsstark - und wir haben einen "eigenen".

Was die Sichtbarkeit von Admins und anderen Teammitgleidern angeht: Wir haben unter unserem Usernamen eine recht auffällige Banderole mit unserem "Amt". Zudem gibt es unten im Forum einen Link, der die Forenmitarbeiter offenbart.
 
AW: Qualität statt Quantität

Diese Regel ist aber unsinnig in meinen Augen oder sagen wir - positiver formuliert - abhängig von der Gesamtsituation. Mir fällt spontan nur ein Admin ein (und wenn ich jetzt nicht nachgeguckt hätte und mich vergewissert hätte, dass du auch einer bist, dann hätte ich auch nur diesen genannt): Hoffi! Gut, gibt also mehr - mein Fehler. Aber warum soll ich dir oder Hoffi oder sonstwem eine PM schicken, wenn beispielsweise Tellurian mich in einem Thread in seiner Tätigkeit als Moderator annervt? Warum soll ich das nicht direkt ansprechen? Damit müssen sowohl die Mods, als auch das Forum umgehen können.

Wir zwingen dich nicht, dich an einen Admin zu wenden, aber wir bieten es an. Denn nicht jeder kann damit umgehen, denjenigen direkt anzusprechen der einen angreift oder falsch behandelt. Deswegen hast du die Möglichkeit, dich an die Admins zu wenden, oder an Sycorax in Funktioen des Vertrauens-Mod / Mediator.

Ich bin Owner/Technische Leitung hier. Wegen dem Admin-Thema. ;)
 
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Silvermane schrieb:
Was die Moderation angeht: Für ein schönes Beispiel wie man es NICHT machen sollte, empfehle ich das Code Omega Subforum
Die Moderation der Blutsbrüderforen ist (zumindest abseits von ganz klaren rechtlichen Verstößen) Sache der jeweiligen Blutsbrüder.
 
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Diskussion mit harten Bandagen ist ein Zeichen für Defizite in der Diskussionskultur. Hiregeht es ja niemals um Kritik an Personen sondern um Diskussionen über Gegenstände. Wer das nicht in einem für alle verträglichen Maß diskutieren kann, ist kein Zugewinn für irgend jemanden sondern offenbar schlicht und einfach nicht fähig dazu - sicher aber kein Gesprächspartner den man vermissen muss.

Die Tatsache, dass sich der Threadstarter hier immer mehr langweilt, ist vielleicht deshalb so, weil er mit dem Thema langsam aber sicher durch ist. Das soll vorkommen. Da muss man sich dann anspruchsvollere Gesprächskreise suchen. Ein Forum ist eben immer ein Massenphänomen das über ein gewisses Niveau nicht raus kommt.
 
AW: Qualität statt Quantität

Ja, mea culpa.

Ich führe das aber auf di-vino zurück, der hier ein nicht ganz unbeschriebenes Blatt ist und hier mal eben Provozieren wollte.

Damit machst Du es Dir viel zu einfach.
Kein unbeschriebenes Blatt mag sein, das sollte / darf aber doch nicht alle sinnvollen / unbequemen Einwände die er hat auf alle Ewigkeit entkräften.
Ich sehe hier schon deutlich mehr als "der will doch nur provozieren".

Silvermane stimme ich übrigens weitestgehend zu. Gerade was "Überalterung" angeht. Die Übersichtlichkeit wird sich ja hoffentlich bald ändern...
 
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