Belletristik Osrath: Das Herz der Stadt - dystopische Steamfantasy

DerDolge

Tanelornist
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12. August 2009
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Heyho!

Ich wollte den geneigten Lesern meinen kleinen Roman "Osrath: Das Herz der Stadt" vorstellen. Der Inhalt wird nach und nach über einen Blook (also ein Blog, dessen Inhalt irgendwann mal verlegt werden soll) veröffentlicht und steht dort zur Diskussion bereit. Ich bin explizit auf kritische Stimmen und Verbesserungsvorschläge scharf, wenn ich nicht selbst davon überzeugt wäre, dass die Geschichte gut ist, würde ich sie nicht in der Form veröffentlichen :D

Hier der Link

Danke für eure Aufmerksamkeit.
 
AW: Osrath: Das Herz der Stadt - dystopische Steamfantasy

Um eventuell mal ein wenig mehr Interesse zu schüren:

Die Stadt Osrath liegt unter einer stählernen Kuppel begraben, seit sich die Welt Ta'Ran in einer globalen Katastrophe in eine feindliche Wüste verwandelt hat. Der Überwachungsstaat schürt die Angst der Bevölkerung vor bösen Elfen, Zersetzern in den eigenen Reihen und ergibt sich in einer religiösen Verehrung der Maschinen, die in ihrer höchsten Form dem Rat der Stadt vorsitzen und das Schicksal der Bewohner diktieren. Riesenhafte mit einer schwarzen Schutzhaut überzogene "Symbionten" dienen als stärkste Garde der Stadt gegen ihre Feinde. Doch vieles wird von den Bewohnern in Frage gestellt, als ein Wohnviertel für einfache Arbeiter niedergerissen zu werden droht, um einem undurchsichtigen Projekt Platz zu verschaffen. Tausende Menschen organisieren einen Widerstand, der sogar die größte Macht Osraths auf den Plan ruft: Tilia, intelligente, sich selbst bewusste Maschine, Beschützerin und Diktatorin der letzten großen Stadt der Menschen. Im Zentrum der Geschichte steht der Journalist Gorim, der erst einem feigen Hinterhalt entkommt und danach immer mehr und mehr in den Strudel der Ereignisse gerät und schließlich sogar als Anführer einer Revolte vor Gericht steht und zur Verbannung in die menschenleere, mit giftigen Gasen geflutete Stadt unter der Stadt verurteilt wird.
 
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