Orphan Black

G

Gelöschtes Mitglied 5033

Guest
Kennt die wer und ist die unterhaltsam? Bzw. ist das so ne Kacke ala "Lost" und "Under the Dome"?



Hatte gesehen, Teylen kennt die...

Erzähle sie mir ^^
 
Mir persönlich gefällt die Serie bisher sehr gut.
Wie man vielleicht auch aus dem Serienthema gemerkt hat.

Die Serie ist eine eher ruhige Science Fiction Serie sie sich weniger auf die Enthüllung und die Geheimnisse konzentriert, sondern eher auf die Charaktere und deren Versuche ein normales Leben zu leben.

Mit Lost hat die Serie soweit nichts zu tun.
Schließlich geht es in der Serie mehr um die Charaktere und deren meist relativ gegerdeten Herausforderungen, als um die Jagd nach einem großen Staffelgeheimniss.

Im Unterschied zu "Under the Dome" ist die Prämisse solider.
Das heißt die Situation ist einerseits eine ganze Ecke weniger extrem als das sich spontan eine Kuppel herabsenkt. Andererseits ist die Situation durch die Einbindung in die weitestgehend normale Welt geerdeter. Plus, man hat nur einen Kindergarten Charakter, und die ist nicht so nervig
Weil die Rätselprämisse schwächer ist hat man auch weniger "Unsinn" ala "Da ein Ei!" "Oh, da Hallus!". Die Charaktere verhalten sich auch intelligenter / glaubwürdiger als Big Jim und Co.


Als Pluspunkt, ohne zu Spoilern, Tatiana Maslany liefert einen wirklich brillianten Job ab.

Ansonsten, um in leichtes Spoilergebiet zu waten, etwas das bereits nach den ersten beiden Episoden klar ist.

Orphan Black handelt davon das die Hauptfigur, Sarah Manning, entdeckt das es eine andere Person gibt die exakt aussieht wie sie und gerade Selbstmord begeht. Weil sie ein kleiner Penner-Punk ist klaut sie die Tasche und anschließend die Identität der Frau die zu Lebzeiten eine Polizistin war.
Alles könnte seinen gewohnten Crime Procedural / Drama Gang ging, würde Sarah Manning nicht auf eine weitere Person stoßen die genauso aussieht wie sie. Nur halt in rothaarig und von deutscher Herkunft.
Als bald stellt sie fest das sie ein Klon ist, und findet andere Klone. Die in einem "Clonen Club" zusammenarbeiten, denn irgendwer hat angefangen die Klone abzuschießen.

Die Serie konzentriert sich auf das Leben und Überleben der Klone, die fiese Firma die dran schuld war, wer hinter den Klonen her ist und sowas wie die Frage wieso die eine Klon scheinbar krank war.

Alles in allem ist es bisher sehr unterhaltsam
Tatiana Maslany schafft es glaubwürdig die jeweiligen Klone darzustellen und unterscheidbar zu machen.
 
Danke dir ^^ Nachdem die vierte Staffel Boardwalk Empire noch als BlueRay auf sich warten lässt, habe ich geguckt, was es noch so gibt. Habe geschaut, ob Continuum oder Orphan Black. Mal sehen, glaube letzteres wird es :)
 
Zu Continuum kann ich nichts sagen, das liegt auch bei mir noch auf der "Zu schauen" Halde ^.^;
 
Orphan Black ist toll und sehr unterhaltsam. Immer wieder überraschende Wendungen und die Hauptdarstellerin mit insgesamt 7 ! Rollen ist klasse.

Zu Continuum ist zu sagen das es sehr nette Ideen hat und mir auch sehr gut gefällt...wobei meine Sympathie für die Hauptfigur nur begrenzt vorhanden ist...warum? Sieh selbst...es lohnt sich.
 
Habe mir eben Orphan Black bestellt. Continuum muss warten, da ich nun auch stolzer Besitzer der Spartacus Staffeln bin, uncut, Extended und unter sechzig Steinen ;)
 
Ganz OK. Die Handlung ist ziemlich vorhersehbar und die Figuren etwas eindimensional in der Charakterisierung (was im Falle der Hauptdarstellerin damit entschuldigt werden kann, dass man die ganzen Klone ja irgendwie auseinander halten muss und deshalb Stereotypen quasi Pflicht sind), aber ist nichts wirklich schlechtes dran (abgesehen davon dass die Autoren von Genetik absolut keine Ahnung haben (nichtmal Kenntnisse auf Gymnasialniveau), was für eine Serie über Klone nicht gerade die beste Voraussetzung ist ;) ). Kann man gucken.

Außerdem ist die Hauptdarstellerin extrem schnuckelig.
 
Also ich find die Charakterisierung der Klone durchaus gelungen :)
Gerade Allison ist da mein Liebling. Das heißt innerhalb des entsprechenden Rollenbild bringen m.E. durchaus die übliche Charaktertiefe mit. ^.^
 
Die erste Staffel hat mir super gefallen. Vor allem deshalb weil diese Thrillerserie mit jeder Menge schwarzen Humor aufgelockert wird. Auch die vielen witzigen Verwechslungsszenen find ich super. Besonders witzig find ich die Desperate Houswive-Variante, bei der passieren immer die lustigsten Dinge.

Die zweite Staffel find ich auch noch gut hat aber in Sachen Logik schon ziemlich nachgelassen. Das ist allgemein ein Problem von manchen langen Serien, da handeln schon mal Charaktere irrational oder passieren unglaubwürdige Dinge nur damit die Serie weiter gehen kann.

Aber eine eindeutige Empfehlung von mir für diese Serie.
Zusätzlich sit die Hauptdarstellerin super heiß. Dieser unglaubliche Knackpo. : D
 
Habe die ersten vier Folgen gesehen und ist soweit ganz OK. Die Idee mit den vielen identischen Frauen hat schon etwas.

Zusätzlich sit die Hauptdarstellerin super heiß. Dieser unglaubliche Knackpo. : D
Vor allem in der ersten Folge wird ja schon viel Haut gezeigt. Aber das wirkt sich bei mir nicht wirklich auf die Qualitätsbewertung postiv aus. Ich stehe bei Filmen und Serien auf Ideen, Konzepte, etc.

Ich weiß, ich bin ein Korintenkaker, aber ich habe mir die Geburtsurkunde aus Deutschland mal genauer angesehen und siehe da:
Die hat in sicht selbst Fehler und passt auch mit anderen Aussagen nicht überein:
1. Das ist eine Urkunde der "Deutsche Demokratische Republik", die Geburt war laut Urkunde aber in Würzburg.
2. Das Geburtsdatum lautet 24.03.1984, die Registriernummer ist aber Nr. 7832/1985.
3. Da steht "weiblich Geschlechts" anstatt "weiblichen Geschlechts.
4. Es heißt mehrfach, dass Katja in Berlin geboren wurde.
5. Im Führerschein steht: 12.03.1984 Berlin
 
Müssen Dokumente in Filmen und Serien nicht verfälscht sein?

Und nein, natürlich ist ihr Knackpo kein Grund für mich die Serie toll zu finden. ich find einfach den Po toll und die Serie. XD
 
Btw.: Welche Rolle findet ihr denn von den Kolonen am besten/interessantesten?

Frag mich im übrigen, warum die Tochter sofort erkennt, dass es nicht ihr Mutter ist. Halte ich für ein wenig überzogen.
 
Ich kann nur sagen das Allison mich absolut am meisten amüsiert. So wunderbar voll Komplexe und Neurosen das ich die nur toll finden kann.
Achja ansonsten find ich die Bitch die am Ende der ersten Staffel den Gegenspeilern vorsteht auch wirklich cool
und am Ende der zweiten staffel viel zu früh das Zeitliche segnet
.
 
Ja, Allison finde ich auch sehr interessant. Und ja, die Vielfalt, die die Schauspielerin mit den ganzen Rollen darbietet, ist schon bemerktenswert.
 
Also ich habe die ersten vier Folgen der zweite Staffel gesehen und ich finde, dass die Serie deutlich nach lässt. Sie wirkt deutlich konstruierter. Manche Wendungen sind interessant, andere so naja.

Bei der französischen Schauspielerin habe ich immer so das Gefühl, dass die eigentlich mit bestimmten Initimitäten mit einer Frau Probleme hat, also frage ich micht, warum die dann eine Frau spielt, die auf eine Lesbe abfährt? Auch die Geschichte mit
dem Vater von Saras Tochter ist irgendwie nicht stimmig und natürlich erkennt die kleine sofort ihren Daddy, den sie noch nie gesehen oder von ihm gehört hat. Die Kleine scheint ja aber sowieso alles sofort zu bemerken - auch wenn da eine Frau nur wie Mami aussieht und alle täuchen kann, nur die Tochter erkennt es sofort (oki, das war in der 1. Staffel).
 
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