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Macht das denn bei einem noch in der Entwicklung befindlichem System schon Sinn?

Hm, ich denk eh drüber nach, mich mal an eine Einleitung zu setzen, ließe aber gern anderen den Vortritt..
 
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Es muss ja nciht all zu groß sein für den Anfang. ;) Auf jeden Fall sollte es nach der Veröffentlichung spätestens was geben.. wann soll das jetzt eigentlich genau 2007 erscheinen?
 
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Tja, das wird dir wohl kaum helfen, aber...

When it`s done! :D

Ein konkretes Datum gibt es nicht. Nach jedem Teil, der erscheint beginnt ja erneut das Feintuning..
Aber ich muss sagen das ist okay. Alles zum spielen nötige hat man ja bereits und ich warte lieber länger, wenn man dafür dem Endprodukt auch ansieht, dass sich das Warten gelohnt hat.
 
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Hm, ich würde gerne einen Artikel darüber sehen. Aber die Zeit...
 
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Lasst uns doch einfach alle zusammen das verfassen, dann trägt nicht einer alleine die Arbeit. Im Grunde schreibt man im Forum eh genug, dass man daraus einfach einen fertigen Text machen könnte, und genug Leute lesen es um den Text zu feilen und auf Fehler zu korrigieren.

Opus Anima

Opus Anima ist ein Rollenspiel um Tragik, persönlichen Verlust und einen epischen Konflikt.
Bei OA spielt man einen so genannten Turi’maata („seelenloser Wanderer“) oder kurz Maata, einen Seelenlosen. Seine Seele wurde ihm von Seelenräubern entrissen und ihre Splitter haben sich in der Welt verteilt. Gejagt von den Seelenräubern muss er die Splitter rechtzeitig finden, bevor sie vergehen und dieser Teil seines Selbst für immer verloren ist.
Doch nicht nur die Suche nach der eigenen Seele ist ein wesentlicher Bestandteil des Spiels. Zudem steht der Charakter im Zentrum eines äonenalten Konflikts. Nach dem Seelenraub rettete ihn einer der Zeitlosen, eine mystische Wesenheit, vor dem sicheren Tod. Er erfüllte den Maata mit seiner Energie und schenkte ihm die Macht, sich gegen seine Feinde zu erwehren. Dafür verlangt er treue Gefolgschaft im Krieg gegen die Seelenräuber. Doch der Pfad zwischen Loyalität zu den Zeitlosen, dem Schutz des eigenen Lebens und der Suche nach der verlorenen Identität ist gefährlich schmal.
Es geht also darum abzuwägen sich alleine mit sich zu beschäftigen und seine Seele zu suchen, oder die Aufträge und Weisungen des Zeitlosen zu befolgen und sich seines Schutzes und seiner Macht sicher sein zu können. Im Grund wirst du alleine entscheiden müssen, denn deinen Weg bestimmst alleine du.

Zum Spiel
Opus Anima ist ein Rollenspiel, das sich auf den grotesken Horror festgeschrieben hat, was im ersten Sinne bedeutet, dass es klassische Horrorelemente (Monströsitäten, furchterregende Gegner, Dunkelheit und Mystik) mit einer grotesk anmutenden Welt (fühlende Dampftechnologie, Staaten die auf Schollen im Äther treiben, verschiedene Nicht-menschliche Spezies die in der menschlichen Kultur mitleben) kombiniert und daraus einen eigenen Geschmack entwickelt. Das Spiel wird sicherlich nicht jedermanns Geschmack treffen, doch für die geneigten Leser und vor allem Spieler kann sich das Spiel in seiner Größe entfalten, und vor allem neben seinen durchaus starren Konzepten, die unzähligen Freiheiten wirken lassen, in denen der Spieler seinen Charakter entdecken und ausspielen kann.

Die Welt
Gespielt wird auf Kurip-Aleph einem Planeten der in Schollen auseindergedriftet ist. Ansatt einer festen Oberfläche besteht die Welt nunmehr aus gewaltigen Metallschollen, die im dichten orangenen Nebel dem Äther schweben und liegen. Der Äther ist keine Scheide zwischen den menschlichen Staaten, die sich auf den Schollen gebildet haben, sondern durch seine tragenden und auch lebensunterstützenden Eigenschaften, den Menschen das transätherische Reise etwa in Schiffen zu ermöglichen. Die Schollen selbst werden durch ein enormes Stahlerüst zusammengehalten, an denen die Schollen wie riesige Blütenblätter befestigt wurden.

So far!
 
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:D

Faszinierenderweise habe ich gerade in diesem Moment (direkt bevor Nadelbalg seinen Text eingestellt hat) darüber nachgedacht, wie ein Wikieintrag denn nun endgültig aussehen sollte.

Meine Vorstellung zielte allerdings in eine etwas andere, knappere Richtung, nämlich einfach die Angabe, dass Opus Anima ein deutsches Rollenspiel ist, das bisher noch nicht veröffentlicht wurde (geplant für 2007), aber in Form von Previews und kostenlosem Download des Regelwerk bereits im Internet Präsenz zeigt.
Eventuell noch ein Verweis auf Degenesis, als ein Spiel, das einen ähnlichen Weg beschritten hat.
Fertig.

mfG
bdd
 
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Unsere Ideen müssen sich nicht ausschließen, denn mein Text bezieht sich auf die Inhalte deine auf die Form. Wenn du deine Ideen noch ausgearbeitet niederschreibst, werde ich es einfach mal unter meinen Text setzen. Damit wächst unser Text ja schon
 
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Für einen Wikieintrag würde ich übrigens eine rein wertfreie Beschreibung präferieren.
Durch sowas wie:
Im Grund wirst du alleine entscheiden müssen, denn deinen Weg bestimmst alleine du.
oder
Das Spiel wird sicherlich nicht jedermanns Geschmack treffen, doch für die geneigten Leser und vor allem Spieler kann sich das Spiel in seiner Größe entfalten, und vor allem neben seinen durchaus starren Konzepten, die unzähligen Freiheiten wirken lassen, in denen der Spieler seinen Charakter entdecken und ausspielen kann.
liest sich für mich leider nicht neutral genug.

Klar, ganz neutal oder werfrei wird es wohl nie, aber so wie oben liest es sich mMn eher wie Werbung und die ist z.B. in einem Forum doch besser aufgehoben als in einem Wiki...
 
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Ja, da kannst du recht haben aber deswegen poste ich es ja in einem Forum, damit wir daran gemeinsam feilen können. Dein gegenvorschlag wäre dann also?
 
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Mein Alternativvorschlag in aller Kürze:


Opus Anima ist ein deutsches Rollenspiel des NewQuest Verlags, dass sich noch in der Entwicklung befindet.
Ein endgültiger Veröffentlichungstermin ist noch nicht bekannt, aber es existieren in Form von kostenlosen Downloads bereits diverse Previews über Regelmechaniken und Weltbeschreibungen.

Worum geht es?
Opus Anima will verschiedene Settings bieten, welche durch einen gemeinsamen Hintergrund verknüpft werden, einen Krieg, welchen sogenannte Zeitlose, gottähnliche Entitäten, miteinander führen.

Das Spiel ist darauf ausgelegt, dass die Spieler sogenannte Maata (Seelenlose) darstellt. Die Diener eines der o.g. Zeitlosen namens Athor rauben in dessen Auftrag Seelen lebender Wesen. Zum Teil werden deren Opfer anstelle zu sterben von einem der anderen Zeitlosen mit einer Art Ersatzseele und diversen übernatürlichen Kräften ausgestattet, um ihre bei dem Raub zersplitterte Seele zurückzuholen und die Diener Athors zu bekämpfen.

Was spielt man?
In den verschiedenen Settings sind mehrere spielbare Spezies vertreten.
  • Menschen
  • Abara (Eine ursprünglich künstliche geschaffene Arbeiterspezies mit vier zusätzlichen Tragarmen auf dem Rücken.)
  • Brunad (Krankheitsbedingt mutierte Nachfahren von Menschen.)
  • Sanherib (Eine kleinwüchsige, außerirdische, echsenähnliche Spezies.)
  • Tel`Pathar (Halbmenschliche Wesen mit zum Teil außerirdischen Genmaterial einer ausgestorbenen Spezies.)
Für den Fall, dass man einen Seelenlosen spielt wird zwischen verschiedenen Wegen, eine Art Verhaltenscodex, gewählt, von denen jeder für einen anderen Zeitlosen steht und die nach Makeln benannt sind, die Athor diesen beigefügt hat.
  • Der Ausgeweidete
  • Der Blinde
  • Der Gescheiterte
  • Der Verlorene
  • Der Versehrte
  • Der Tote
  • Der Unwissende
Jeder der unterschiedlichen Wege ist mit anderen Nachteilen verbunden, gewährt gleichzeitig aber auch Zugriff auf besondere übernatürliche Kräfte und Techniken.

Wo spielt man?
Bisher existiert ein viktorianisch angehauchtes Steampunk-Setting mit einer Welt namens Kurip-Aleph.
Der Planet Kurip-Aleph ist im Laufe seiner Geschichte auseinander gebrochen, wobei aus dessen Zentrum eine Art Gas, welches als Äther bezeichnet wird, austrat.
In diesem schweben nun gewaltigen Planetenresten, Schollen genannt, welche zum größten Teil durch ein enormes Stahlgerüst miteinander verbunden sind und von denen die meisten unter der Regierung des Kaiserreichs Falianskoogs stehen. Jede dieser Schollen bietet ein etwas anderes Umfeld. Ryont zum Beispiel bietet eine zerklüftete und gefährliche Trümmerlandschaft, Schelfberg hingegen eine ruhige, beschauliche Universitätslandschaft.

Was für Regeln verwendet es?
Bei OA existieren acht verschiedene Attribute (Stärke, Schnelligkeit, Geschick, Wahrnehmung, Willenskraft, Auffassung, Ausstrahlung und Wissen) und weitere, sich aus diesen ergebende verbundene Eigenschaften (Bewegungsrate, Schmerzresistenz, Trageeinheiten).
Es wird ein offenes Fertigkeitensystem genutzt, bei dem jedoch zwischen intuitiven und komplexen Fertigkeiten unterschieden wird.

Wie im Storytellersystem bestimmt die Summe aus Punkten im Attribut und einer Fertigkeit, wie viele Würfel (hier als Splitter bezeichnet) benutzt werden. Wird eine zuvor vom SL angesagte Menge an Teilerfolgen (Schwelle genannt) erreicht gilt die Probe als bestanden.
Wird eine Probe auf eine intuitive Fertigkeit verlangt, die der Charakter nicht besitzt zeigt das Attribut allein an, wie viele Würfel genutzt werden dürfen. Soll jedoch auf eine komplexe Fertigkeit geprüft werden, die der Charakter nicht besitzt, so gilt die Probe automatisch als misslungen.

Da bei jedem einzelnen Würfel nur zwischen Erfolg oder Nichterfolg (z.B. grade oder ungrade) unterschieden wird ist es egal, welche Art von Würfel verwendet wird. (Sogar Münzwürfe sind denkbar.)

Für Kämpfe gelten besondere Regeln.
Nahkämpfe werden über das sogenannte PAI-System abgewickelt. Jeder Charakter besitz einen Nahkampfgrundwert, welcher sich aus seinen Attributen ergibt. In jeder Kampfrunde wird eine Anzahl von Splittern geworfen, welche diesem Grundwert entspricht. Jeder dabei erzielte Erfolg wird dann verdeckt auf die drei Werte Parade, Angriff und Initiative verteilt. Diese Werte können durch den Einsatz von Waffen modifiziert werden. Dann werden die Werte mit denen des Kontahenten verglichen.
Bei Fernkämpfen wird eine normale Probe gewürfelt, jedoch bestimmt nicht ein Attribut und die einzusetzende Fernkampffertigkeit die Anzahl der benutzen Würfel, sondern die einzusetzende Fertigkeit plus der Fernkampfgrundwert. Wird eine zuvor festgelegte Schwelle erreicht gilt der Angriff als erfolgreich.

Was ist geplant?
Nach und nach sollen weitere Settings dazukommen. So ist beispielsweise ein Dark-Future-Setting im Inneren einer Welt namens Bell geplant, in dem es einen im Vergleich zu Kurip-Aleph ein deutlich höheres Techlevel geben soll.
Zudem soll es immer wieder kostenlos zum Download zur Verfügung gestellte InGame-Informationen von den einzelnen Schollen bzw. später von den einzelnen Welten geben.
Auch soll später die Option hinzukommen, Seelenlose auf der Seite Athors und seiner Seelenräuber zu spielen.
Darüber hinaus ist es angedacht, optionale Sonderregeln, neue Kräfte oder sogar neue Wege nachzuliefern.

Wo findet man mehr dazu?
http://www.opusanima.de Die offizielle Homepage
http://www.requiemofasoul.de/Forum/index.php Das offizielle Forum der Entwickler
Opus Anima Das Opus Anima Unterforum von http://www.blutschwerter.de/
 
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Äh....sehr gut, sehr gut. Ich habe nur zwei drei kleinigkeiten gefunden, aber das ist vernachläsigbar. Super vielen dank! Warten wir was Maja (Vampirkatz) dazu sagt und dann könnten wir das direkt so nehmen.
 
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okay, dann sollten das mit darklings werk kombinieren...Danke BuG

@darkling:

es heißt Kurip-Aleph.

ich würde schreiben: auseinandergedriftet und nicht auseinandergebrochen schreiben, sonst kommt mal auf raue und nicht glatte Kanten.

Nicht "der Kampf verwendet andere Regeln" sondern "Der Kampf nutzt die gleichen Regelprinzipien, erweitert sie aber" oder so ähnlich, denn tatsächlich ist es genau das gleiche Prinzip wei eine Konkurrierende herausforderung, nur eben mit drei werten.

Das wars. Wenn du magst kannst du das dan gleich mal online stellen
 
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es heißt Kurip-Aleph.
?( Hab ich doch geschrieben...

ich würde schreiben: auseinandergedriftet und nicht auseinandergebrochen schreiben, sonst kommt mal auf raue und nicht glatte Kanten.
Okay, macht Sinn.

Nicht "der Kampf verwendet andere Regeln" sondern "Der Kampf nutzt die gleichen Regelprinzipien, erweitert sie aber" oder so ähnlich, denn tatsächlich ist es genau das gleiche Prinzip wei eine Konkurrierende herausforderung, nur eben mit drei werten.
Gut, auch das kann man machen.

Das wars. Wenn du magst kannst du das dan gleich mal online stellen
Oh, ich bin (noch) nicht beim Wiki angemeldet, geschweige denn, dass ich wüsste, wie...
Entweder muss das also warten bis ich mich im Wiki eingelesen und ggf. registriert habe oder b_u_g übernimmt das Einfügen freundlicherweise für uns... :D
 
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@Darkling, okay dann wäre das ja geklärt ;-) und ich hoffe auch das BuG das vielleicht machen kann :)
 
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