[Opus Anima] Seelenträgertherapie

Registriert
23. Februar 2003
Beiträge
34.932
Dies kann in vielen Fällen eine Fom von Wahnvorstellungen sein, in denen die Opfer gefangen sind, aber auch Epilepsie oder "Bessesenheit" zählen darunter, andere wiederrum wirken sich phänotypischer aus, und lassen den Körper dezent verändert erscheinen, weil er unter Umständen physologische EIgenschaften des früheren Besitzers dieser Seele nachahmt.

mit solchen Symptomen werden die Seelenträger ziemlich häufig als Krank oder Verrückt, zumindest aber betreuungswürdig eingestuft

Was heisst da "eingestuft"? In vielen Fällen dürfte das schlichter Fakt sein.

Aber die eigentliche Frage lautet: Sind Seelenträger generell therapieresistent? Und: Gibt es Fälle mit geringem Leidensdruck?

mfG
bdd
 
AW: Seelenträgertherapie

Sind Seelenträger generell therapieresistent?
Zumindest nach dem Entfernen des Splitters sind sie therapiert.

Was mich dabei noch interessiert: Von welchem Anteil der Bevölkerung wird hier gesprochen? Prägt das die Welt vielleicht maßgeblich mit?
Und: Gibt es Fälle mit geringem Leidensdruck?
Da geh ich von aus. Aber was ist mit den Fällen mit höherem Leidensdruck?
 
AW: Seelenträgertherapie

Zumindest nach dem Entfernen des Splitters sind sie therapiert.

Dann sind sie aber auch keine Seelenträger mehr. Die Frage ist, ob sie auf "konventionelle" Therapien generell nicht ansprechen, oder ob es eben doch möglich ist die Symptome unter Kontrolle zu bekommen (dass die einzig wirksame kurative Möglichkeit die Entfernung des Splitters (abgesehen natürlich von dessen schlichten Vergehen) ist, steht auf einem ganz anderen Blatt).

mfG
bdd
 
AW: Seelenträgertherapie

Sie müssen sich ja nur mit ihrem neuen Untermieter anfreunden. Ich denke da kann man schon lindernd eingreifen.
 
Zurück
Oben Unten