Pathfinder Optimierter "Frontline-Kämpfer"

Da ich nicht weiß inwiefern Dein "richtiges D&D" von Pathfinder abgedeckt wird noch wie wir als relativ neuzusammengestellte Gruppe zurande kommen kann ich nur aufgrund der Vorgaben des SL vermuten, und da er "optimiert ruhig so sehr Ihr wollt, ich veto nur wenns broken ist" wortwörtlich gesagt hat und ich ihn aus anderen Systemen als ziemlich ... hart aber konsistent kenne gehe ich davon aus dass die "Welt" nicht allwissend und die Encounter keinesfalls "maßgeschneiderte Gruppentöter" sind sondern eben unterschiedliche Herangehensweisen unterschiedlich erfolgreich sein werden.
Da sehe ich als Kämpfender Charakter schon recht viel Potential.
Weshalb ich nach möglichst unterschiedlichen, kompletten Optimierungsansätzen frage.

Und was das nicht fliegen können angeht: Wofür hat man denn magier/andere Caster die einem dabei helfen, oder vielleicht eine Rasse die fliegen kann?
Etwas weniger herablassendes "Das macht eh alles keinen Sinn" bitte! :cool:

Nebenbei: wenn Du mal lesen würdest WARUM ich hier frage dann kannst Du Dir auch Bemerkungen alà "Arbeit nicht machen wollen" sparen.
 
Wie steht es den mit den gesinnungen? In Einer kampagne in der es überwiegend gegen Böse Charaktere geht ist ein zweiwaffen Paladin/Schurke zimmlich Crass. Wenn viel geg. Dämonen gekämpft wird einer vom Orden des Kelches, kannst du was dazu sagen? oder bunter Kreaturenmix (Insbesondere bei Waldläufern wärs noch intressant)
 
Wobei ein Schurke gegen Untote (und andere Monster) nur mit besonderer Ausrüstung sein komplettes Potential erfüllen wird - aber das ist mit dem Magic Item Compendium ja nicht mehr das Problem.
 
Was immer gut abgeht, und was ich mal bei einem Testspiel gebaut hab:
Barbarian/Frenzied Berserker (am Besten mit Gestalt-Regel) mit Rhino Hide, Spring Attack (und artverwandten Feats die Charging-Schaden ausbauen) und Adamant-Zweihänder, mit Maximum an Ranks auf Jump.

Nur soviel: Springt chargenderweise ins Getümmel und kann bei Erstkontakt locker 120 Schaden austeilen.
Auf Stufe 8 und mit entsprechender Feat-Beratung durch Mitspieler.


Ich würde mehr Tipps geben, aber das war vor mehr als 3 Jahren, daher kann ich nur einen groben Denkansatz liefern.
 
Wobei ein Schurke gegen Untote (und andere Monster) nur mit besonderer Ausrüstung sein komplettes Potential erfüllen wird - aber das ist mit dem Magic Item Compendium ja nicht mehr das Problem.
Untote sind mit Pf nicht mehr Immun geg. Crit und Hinterhältigen Angriff.

Die einzige Rasse die noch Immun geg. Crit und HA sind, sind Schlicke.

Oder was meinst du mit "Potential"
 
Da ich nicht weiß inwiefern Dein "richtiges D&D" von Pathfinder abgedeckt wird
Zauber wie Fliegen sind nicht fürs Rollenspiel gedacht. Sie sind dafür da mit Viechern klar zu kommen, die sich nicht brav anstellen und am Boden zerlegt werden. Darauf ist das spiel angelegt, dank DSA ist das aber eine in Deutschland völlig bizarre Denkweise, deswegen frag ich nach.

Da sehe ich als Kämpfender Charakter schon recht viel Potential.
Ein nicht Kämpfender Charakter hat in D&D so oder so nichts verloren. Pazifisten schmecken wie Hühnchen. ;)

Und was das nicht fliegen können angeht: Wofür hat man denn magier/andere Caster die einem dabei helfen, oder vielleicht eine Rasse die fliegen kann?
Wenn deine Rasse das Fliegen abdeckt hast du eh gewonnen. Und wenn du dich auf die Caster verlässt, stehst du oft entweder ein paar Runden sinnlos rum, bis sie Zeit für dich haben, oder sie lassen die Opposition ein paar Runden frei rumturnen, bis sie dich soweit aufgebaut haben, dass du wieder nützlich bist.

Etwas weniger herablassendes "Das macht eh alles keinen Sinn" bitte! :cool:
Es sagt wohl mehr über das Board hier, dass du das als herablassend verstanden hast.

Nebenbei: wenn Du mal lesen würdest WARUM ich hier frage dann kannst Du Dir auch Bemerkungen alà "Arbeit nicht machen wollen" sparen.
Gründe sind irrelevant, ich kann trotzdem nicht hellsehen und die Sachen, die man wissen muss um einen Charakter gescheit aufzubauen, musst du liefern.

Wie dem auch sei, wenn du nen Nahkämpfer haben willst, sind Dinge wie der Kämpfer eine schlechte wahl, vorallem wenn die Kampagne anfängt wenn der Kämpfer seinen Zenit schon überschreitet. Selbst ein gammeliger Magier kann ein besserer Nahkämpfer werden UND hat dann immer noch die Option das Spiel jederzeit zu "gewinnen".

Von den Kriegern taugt nur der Barbar auf lange sicht, weil einige der Rage Boni einfach nur bekloppt gut sind, ansonsten ist der Ninja extrem gut, weil er viel zauberähnlichen Mist bekommt (Greater Invisibility, anyone?). Paladin, wenn du ein gescheites Mount auftreiben kannst (nein, kein Pferd), ist auch recht gut, oder zumindest entschuldbar. Synthesist Summoner ist eine solide Wahl für einen Nahkampf Juggernaut, würde ich persönlich empfehlen. Der kann ne Menge Schabernack mit seinen körperlichen Attributen treiben, hat eine unheilige Anzahl Lebenspunkte und du wirst jeden Nahkämpfer ohne großen Aufwand klein in der Hose dastehen lassen. Und zu allem Überfluss kannst du noch Zaubern, mit einem fokus auf der besten Zauberschule in D&D. Ja. Vermutlich der erste und einzige Hybrid, der wirklich in der Oberliga mitspielen kann.

Achja, die offensichtlichen Klassiker für die Front wie Druide und Kleriker muss ich hoffentlich incht erwähnen ;)
 
Zauber wie Fliegen sind nicht fürs Rollenspiel gedacht. Sie sind dafür da mit Viechern klar zu kommen, die sich nicht brav anstellen und am Boden zerlegt werden. Darauf ist das spiel angelegt, dank DSA ist das aber eine in Deutschland völlig bizarre Denkweise, deswegen frag ich nach.


Unsinnige Bemerkung ohne hilfreichen Inhalt 1.

Ein nicht Kämpfender Charakter hat in D&D so oder so nichts verloren. Pazifisten schmecken wie Hühnchen. ;)

Und die 2.

Wenn deine Rasse das Fliegen abdeckt hast du eh gewonnen. Und wenn du dich auf die Caster verlässt, stehst du oft entweder ein paar Runden sinnlos rum, bis sie Zeit für dich haben, oder sie lassen die Opposition ein paar Runden frei rumturnen, bis sie dich soweit aufgebaut haben, dass du wieder nützlich bist.

Das stimmt teilweise, allerdings gehen wir davon aus in 60+% der Fälle nicht allzu überrascht zu werden (wir gehen eher bedacht vor und werden einen SEHR "Entdeckungsfreudigen" Kleriker dabeihaben, so sagt man.

Wenn ich was geflügeltes durchbekomme das mich nicht zu viele PF Rassenbaukastenpunkte kostet wird das aber wohl genommen, also ja, Recht hast Du schon etwas.

Es sagt wohl mehr über das Board hier, dass du das als herablassend verstanden hast.

Trollerei 1.

Gründe sind irrelevant, ich kann trotzdem nicht hellsehen und die Sachen, die man wissen muss um einen Charakter gescheit aufzubauen, musst du liefern.

Und die 2.

Wie dem auch sei, wenn du nen Nahkämpfer haben willst, sind Dinge wie der Kämpfer eine schlechte wahl, vorallem wenn die Kampagne anfängt wenn der Kämpfer seinen Zenit schon überschreitet. Selbst ein gammeliger Magier kann ein besserer Nahkämpfer werden UND hat dann immer noch die Option das Spiel jederzeit zu "gewinnen".

Nirgend habe ich vom Fighter gesprochen sondern von EINEM Kämpfer mit NK Fokus.
Wie fast alle die Missverständnisse vermeiden wollen nutze ich meist die englischen Klassenbezeichnungen.
Abgesehen von den wiederrum abfälligen Nebenbemerkungen (für einen 7 Post Poster trittst Du hier wirklich sowohl unhöflich als auch forsch auf...findest Du das gut?) allerdings korrekt.


Von den Kriegern taugt nur der Barbar auf lange sicht, weil einige der Rage Boni einfach nur bekloppt gut sind, ansonsten ist der Ninja extrem gut, weil er viel zauberähnlichen Mist bekommt (Greater Invisibility, anyone?). Paladin, wenn du ein gescheites Mount auftreiben kannst (nein, kein Pferd), ist auch recht gut, oder zumindest entschuldbar. Synthesist Summoner ist eine solide Wahl für einen Nahkampf Juggernaut, würde ich persönlich empfehlen. Der kann ne Menge Schabernack mit seinen körperlichen Attributen treiben, hat eine unheilige Anzahl Lebenspunkte und du wirst jeden Nahkämpfer ohne großen Aufwand klein in der Hose dastehen lassen. Und zu allem Überfluss kannst du noch Zaubern, mit einem fokus auf der besten Zauberschule in D&D. Ja. Vermutlich der erste und einzige Hybrid, der wirklich in der Oberliga mitspielen kann.

Ah, endlich ein (zumindest grundsätzlich) hilfreicher Beitrag.
Ich werde mir aber, wie Du wüsstest wenn Dir Gründe nicht völlig egal wären, den Synthetist Summoner nicht "ansehen" können da ich keine Alt D&D Regeln über Basisstoff (und Unearthed Arcana) hinaus habe.
Also sind in den Raum geworfene Klassen so sinnvoll wie einem mit Spritkanister die Straße entlang laufenden zu sagen dass er schon grob in die richtige Richtung läuft. ;)

Achja, die offensichtlichen Klassiker für die Front wie Druide und Kleriker muss ich hoffentlich incht erwähnen ;)

Nein, musst Du nicht. Wir ahben bereits einen Kleriker, und Druiden sind settingtechnisch eher .... unpassend (wurde uns gesagt, ebenso eventuelle Ableger).


ALso,w enn Du WIRKLICH helfen und nicht nur abledern/trollen willst, wie wäre es wenn Du Deine offensichtlich vorhandenen Fachkenntnisse dazu verwendest wirklich mal einen fertigen L5 Build reinzustellen?

Ich wäre Dir dankbar.




Wie steht es den mit den gesinnungen? In Einer kampagne in der es überwiegend gegen Böse Charaktere geht ist ein zweiwaffen Paladin/Schurke zimmlich Crass. Wenn viel geg. Dämonen gekämpft wird einer vom Orden des Kelches, kannst du was dazu sagen? oder bunter Kreaturenmix (Insbesondere bei Waldläufern wärs noch intressant)

Also charaktertechnsich wie gesagt schlimmstenfalls CN.
Ich spiele ugnern paladine, also so der Build nicht mit einer nicht LG Variante ginge eher nicht.

Wie die Opposition aussehen wird? Wenn ich nach seinen bisherigen Vorlieben gehe dann sage ich mal: Variantenreich, mit leichtem Fokus entweder auf Konstrukten oder Elfen (erstere weil er sie mag, 2ere weil er sie NICHT mag ^^).
Gesinnungstechnsich mag er es wenn Gegner (denkender Art) nicht zwangsläufig böse sind (oder nicht gleich, etc usw, ergo komplizierter als "Alles ist LE, macht was draus!" oder so ).

Alles sind aber wie gesagt nur Vermutungen basierend auf bisherigen Kampagnen.

Fakt ist hier nur: Golarion (wo genau ist noch nicht klar) mit evtl. Systeminterner rumreiserei, mit Planarem Zugang (was für Spieler geht geht klarerweise auch für Gegner).

So, bin gespannt was Du so lieferst! :cool:


@ Jace: So ein Springteufel klingt schon irgendwie witzig.
Ob Gestaltregeln erlaubt sind habe ich noch nicht gefragt, da hört man immer wieder Sachen wie "Wenn die Spieler das nutzen tuns auch die Bösen, und das wird BÖSE". ^^
 
Ich hab echt keine Ahnung, wie du es schaffst meine Beiträge als trollig, unhöflich und/oder forsch zu lesen. Den Ton den du darin findest gibst allein du vor. Und ich weiß nicht, was der Summoner mit alt D&D zu tun hat, ich beschränke mich auf Pathfinder, weil die angepriesene Kompatibilität sehr leicht bröckelt.

Gesinnung reicht mir nicht zum generieren der Werte, sag an wieviele Puntke zur Verfügung stehen.
 
Summoner ist aufgrund des Eidolons in PF definitiv eine der - wenn nicht DIE mächtigste Nahkämpferoption. Einen besseren Weg gibt es eigentlich nicht, der Aktions- und der Trefferpunkt-Ökonomie ab Stufe 1 den Stinkefinger zu zeigen.

Nur eine einzige Frage ist für das Spiel eines Summoners wichtig: Wie wird Ability Damage/Drain auf das Eidolon gehandhabt?
- Mit RAW ist es nicht möglich, dem Eidolon verlorene Attributspunkte zurückzugeben.
 
Stimmt, die Punkte hatte ich nicht angegeben, da wir die noch nicht hundertprozentig sicher wissen, im Moment gehe ich von klassischer pathfinderbaukostensteigerung (Pointbuy) und 28-30 Punkten aus (es soll ja eher High Poweer sein).
Und wenn Du wirklich keine arroganten, abfälligen Absichten hattest, sorry, es kam für mich durchaus so rüber.
Ein klein wenig weniger "absoluta" und aburteilungen bestimmter Dinge und etwas mehr klare und umfangreiche Hilfe und es klappt sicher auch mit dem Tonverständnis meinerseits. :)

@ Summoner: Ah, der. Dachte das wäre ne alte prestigeklasse oder so.....^^
Nein, ich will einen selbst kämpfenden Charakter. ich glaube sogar dass wir den Summoner (Eidolon klingt in dem Zusammenhang vertrauter) bei der Erstbesprechung als "Wollen wir bitte nicht da eigtl. broken" abgelegt hatten, bin mir aber nicht hundertprozentig sicher.
Wie gesagt, ich kenne nur das GRW und kriege von einem Freund wenns dann ersnt wird ein APG (sowie Zugang auf die Rassenbauregeln so nötig), das wars. Gelesen ahbe ich das zwar mal, aber das ist ne Weile her....;).
 
Mir war schon klar, dass du einen selbstkämpfenden Charakter haben woltest, deswegen den Synthesist. Der benutzt sein Eidolon als Power Armor, das Vieh selbst gibt seine körperlichen Fähigkeiten und sonstiges Schabernack, den man dranzimmert, an den Summoner weiter. HP des Viehs werden dem Summoner als Temp HP gegeben. Bei Stufe 5 kannst du schon permanent perfekt Fliegen, was... nützlich ist. Ab Stufe 8 Bist Large. Da du Enlarge Person auf dich selbst benutzen kannst in dieser Kombi ist allein der Draufhauschaden bei passender Waffe lächerlich und das ohne Monkey Grip Unfug. Und zu allem Überfluss IST MAN IMMER NOCH CASTER! :D
 
Ui, das klingt reichlich cool, auf eine Regeln austretende Art und Weise (und Power Armor ist immer geil ;) )....
SOllte der trotz meiner eigentlich entgegengesetzten Erinnerung erlaubt sein wär das durchaus was, jaja......^^

Wo steht der nebenbei?
 
Wollen wir bitte nicht da eigtl. broken"
Jap, das klingt nach dem Summoner. :D

ich will einen selbst kämpfenden Charakter
Hm... also die Summoner-Spieler, die bisher erlebt habe, sind recht schnell dazu übergegangen, mindestens partiell den Eidolon als Hauptcharakter zu spielen und den Summoner als "Buff-Anhängsel". Es handelt sich ja bei dem Eidolon um einen intelligenten, quasi unsterblichen Externar. Der kann ganz normal selbstständig agieren und sprechen und ein quasi beliebiges Aussehen verpasst bekommen. Sowas allein als SC ist schon cool.
 
Der Synthesist ist ein Archetyp für den Summoner, der im Ultimate Magic drinsteht. Sollte das Buch nicht zur verfügung stehen, findest du alles Infos dazu im d20pfsrd.com, genauer hier http://www.d20pfsrd.com/classes/bas...etypes/paizo---summoner-archetypes/synthesist

BTW, warum sollte es nicht möglich sein, Attributspunkte am Eidolon wieder herzustellen, es ist nicht immun gegen den dazugehörigen Zauber. Der Summoner hat auch extra eine "Eidolon only" Variante davon. Ich bin verwirrt, hab ich was übersehen?
 
Summoner selbst sind ebenso unausgewogen wie die Eidolons. Man hat halt mal eben die Spruchliste eines God Wizards genommen, sie auf sechs Stufen zurechtgedrückt ohne etwas nennenswertes zu entfernen.
Synthetisten sind vom Konzept her nett, allerdings ist es vermutlich der konfuseste Archetyp im Spiel. Ich empfehle da den Aegis von Dreamscarred Press, eine deutlich durchdachtere Version einer Klasse die sich eine Hülle beschwört.
 
So, hab den SL gerade kurz in Skype erreicht.

Sein Kommentar zu dem Synthetisist: "Summoner? Bist Du noch ganz da?"
Der Part hat sich also erledigt. ^^

Vorteil: Genauere Infos eigneholt: Attribute:Bausystem, 30 Punkte.
Der Pathfinder Rassenbaukasten ist bis zu 30 Punkten erlaubt (Einziges Limit: Maximal +4 pro Attribut und maximal +1 Natural Armor Class sowie keine VOllUntoten).

Damit sollte man arbeiten können.
Nebenbei: ich habe die 0.9 Versions elbigen Baukastens. Könnte mir vielleicht jemand eine Unterhaltung mit den (so überhaupt) kritischen Änderungen zukommen alssen (nicht detailliert, wir wollen ja legal bleiben) denn falls sich da nichts großes getan hat werd ich zumindest das selbst bauen. ;)
Was keinesfalls heißt dass Tipps/Builds nicht willkommen sind, nur dass das wenigstens "DA" ist.^^
 
30 Punkte im Rassenbaukasten UND 30 Punkte für Attribute? Ich hoffe er weiß was er sich da einbrockt. Selbst mit nur 10 Punkten sind die Regeln für die Rassenerschaffung ausgesprochen unausgewogen.
 
BTW, warum sollte es nicht möglich sein, Attributspunkte am Eidolon wieder herzustellen, es ist nicht immun gegen den dazugehörigen Zauber.
Ich hab mich damit das letzte mal intensiv vor so anderthalb Jahren damit beschäftigt. Irgendwas war da und ging auch durchs Paizo-Forum. Kann aber auch sein, dass ich nicht mehr aktuell bin.
 
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