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"Wir" sind aber auch eine anonyme Horde von Avataren und dummen sprüchen. Das fällt manchmal leichter als ein "Oh gott, das besteht jetzt aus realen, fremden Menschen." Der Punkt bei einem schwarzen Brett ist halt nicht der Umstand, das man etwas aufhängt, sondern das man im Anschluss sich mit etwas beschäftigen muss, das lebt, atmet und Widerspruch einlegt. Bei Leuten die einen gewissen Hand zur Soziophobie haben dürfte das wenig hilfreich sein.Ich dachte dabei vor allem an die professionellen Mitarbeiter und die Möglichkeit ne Notiz an ein schwarzes Brett zuhängen. Hat er hier ja auch gemacht.
Man kann natürlich Pech haben und an Leute geraten, die das Hobby viel zu ernst nehmen und dabei auch einen gewissen Fanatismus an den Tag legen.Unberechtigt?
Das sollte man sogar.-Kann man auch persönliche Geschichten der Figuren mit ins Abenteuer einarbeiten? Die Abenteuer sollen sich ja um die Spieler drehen.
Das ist eine schon schwierigere Frage. Du mußt natürlich immer sehen, daß du (im Regelfall) mit mehreren Spielern am Tisch sitzt und sich die anderen Spieler vielleicht (etwas) benachteiligt vorkommen, wenn ein Spieler anscheinend eine prägendere Rolle einnehmen soll.-Lassen sich auch große epische Abenteuer spielen? Darf ich den Spielern eine mächtige overpowerte Waffe geben, einfach um die Geschichte zu einem Höhepunkt zu bringen? Muss sich das ganze wie ein PC-Spiel spielen, oder darf die Geschichte im Vordergrund stehen?
-Muss ich die Spieler dauernd vor schwierige Herausforderungen stellen? Oder kann ich auch darauf hinzielen, dass den Spielern die runde gefällt?
Ich habe die auch gelesen und fand die damals gut. Unterhaltend sind sie auf jeden Fall, und wenn man wie ich damals eine aD&D-Runde in den Vergessenen Königreichen gespielt hat man da noch einen anderen Bezug dazu.Ich habe schon Angst, damit anzuecken, gerne die Drizzt-Romane zu lesen(obwohl ich sie nicht SO gut geschrieben finde, aber sie machen mir einen unglaublichen Spaß). Unberechtigt?
Gerade das macht die Charaktere lebendiger und persönlicher, und somit auch die (Spiele-)Welt lebensechter. Kann sehr interessant sein wenn die "Vergangenheit" einen Charakter plötzlich einholt, oder wenn er noch eigene Ziele hat. Beispiel: in unseren aktuellen Runde sucht mein Waldläufer nach seiner verschwundenen Schwester; wenn er diese finden sollte gibt es immer noch Dinge, die ihn beschäftigen. Auch wenn es nicht Bestandteil jedes Abenteuers ist so zieht sich das wie ein roter Faden im Hintergrund. Ich habe das seit jeher so gehalten, daß meine Charaktere immer eine kleine Vita hatten, die auch mal mehr und mal weniger Auswirkung hatte auf das Abenteuerleben in den Sitzungen.-Kann man auch persönliche Geschichten der Figuren mit ins Abenteuer einarbeiten? Die Abenteuer sollen sich ja um die Spieler drehen.
Epische Abenteuer kann es geben, wobei Charakter oft dahinwachsen. Eine epische Kampagne, also eine Reihe von Abenteuern die aneinander anknüpfen, ist ein großartige Sache. Dabei werden Charakter zwangsläufig auf mächtige Artefakte stoßen um im Kampf gegen das Böse (um jetzt mal ein klassisches episches Ziel zu nennen; Böses wie Sauron im Herrn der Ringe oder der Dämon Errtu aus der Saga vom Dunkelelf) zu bestehen. Wobei man auch den Artefakten schlechte Eigenschaften, quasi "Nebenwirkungen" (Beispiel: Der "Eine Ring" vom Herrn der Ringe, der bei längerer Benutzung den Charakter ins verderben zieht), verpassen kann oder ihre machtvolle Wirkung exklusiv auf einen Gegnertyp bzw. spezielle Wirkungsweise/Ereignis (Beispiel: Das machtvolle Superschwert wirkt nur gegen den Dämonenkönig XY oder das göttliche Silberschild entfaltet seine wahre Macht nur bei Vollmond) mit beschränken kann.-Lassen sich auch große epische Abenteuer spielen? Darf ich den Spielern eine mächtige overpowerte Waffe geben, einfach um die Geschichte zu einem Höhepunkt zu bringen? Muss sich das ganze wie ein PC-Spiel spielen, oder darf die Geschichte im Vordergrund stehen?
Letzteres ist ein guter und wichtiger Punkt. Der Fairness halber sollte man anführen, daß es gute und schlechte Abenteuer bzw. Spielesitzungen geben kann. Aber davon darf man sich nicht in Bockshorn jagen lassen, sondern aus den Fehlern und der Kritik lernen. Auch bei erfahrenen Spielern und Spielleitern geht nicht immer alles glatt, nicht alle selbsterdachten Abenteuer oder Spielsitzungen sind erfolgreich (vlt.ist die Gefahr dort aufgrund der mannigfaltigen Erfahrung sogar größer). Bei uns halten wir das so: Wenn es geht erst einmal zu Ende spielen, notfalls ein kurze Besinnungspause einlegen, aber dann hinterher nach der Sitzung darüber ganz in Ruhe reden was gut und was schlecht war, und gemeinsam eine Lösung finden. Dadurch können natürlich auch Ideen für neue Abenteuer entstehen. Who dares, wins - Wer wagt, gewinnt!-Muss ich die Spieler dauernd vor schwierige Herausforderungen stellen? Oder kann ich auch darauf hinzielen, dass den Spielern die runde gefällt?
Deine Angst ist berechtigt. In der Anonymität sind Menschen sehr direkt. In den meisten Foren wird deswegen sehr rigide "moderiert" . Wenn du dich in einem Umfeld sicherer fühlst in dem es sehr "abgerundet" zugeht und auf jeden Fall ein gewisser Ton erwartet wird wäre da das Tanelorn.net zu nennen . Dieses Forum, "Aktion-Abenteuer.de", ist quasi das ehrlichere und weniger moderierte Gegenstück. Man muss hier manche User etwas besser kennen um sich nicht ernsthaft angegriffen oder untergebuttert zufühlen. Dafür kannst du selbst deine Meinung auch so vortragen wie es dir beliebt.Das liegt einfach daran, dass in Internetforen zu vielen Themen eine dominierende Meinung vorherrscht, denke ich.
Also zum Beispiel habe ich Angst, leicht eins auf den Deckel in einem Nintendoforum zu bekommen, wenn ich sage „mir gefällt Zeldaspiel XYZ besser als Ocarina of Time“ oder wenn ich in einem Rollenspiel- oder Fantasyforum schreibe „mir gefällt diese Gewaltfixierung in Game of Thrones nicht, ich mag lieber stereotype Fantasybücher, weil die entspannender sind“ oder wenn ich in einem Gamerforum schreibe „ich mag lieber Freetoplay-MMOS“ oder sonst irgendwas in die Richtung.
Ich habe schon Angst, damit anzuecken, gerne die Drizzt-Romane zu lesen(obwohl ich sie nicht SO gut geschrieben finde, aber sie machen mir einen unglaublichen Spaß). Unberechtigt?
P.S. : Ich spiele Elfen auch super gerne, aber man macht sich damit echt angreifbar in der Fantasy Szene...
Dieses Forum, "Aktion-Abenteuer.de", ist quasi das ehrlichere und weniger moderierte Gegenstück. Man muss hier manche User etwas besser kennen um sich nicht ernsthaft angegriffen oder untergebuttert zufühlen. Dafür kannst du selbst deine Meinung auch so vortragen wie es dir beliebt.
Ich weiß nicht ob das noch gilt, aber es gab mal sowas wie einen 100 Posts Welpenschutz. Also man macht Dich nicht fertig nur weil du irgendwelche Dinge postest die vielleicht Positionen in einem "Glaubenskrieg" sind.
P.S. : Ich spiele Elfen auch super gerne, aber man macht sich damit echt angreifbar in der Fantasy Szene...
Zumindest nicht immer.
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