Nomads

Skar

Dr. Spiele
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Kann uns jemand etwas über dieses Buch erzählen, und um was es darin geht?
 
Es geht um Vampire, die auf der Strasse leben!

Und zwar zwischen den Städten!!!
Sozusagen anscheind das Anarchenhandbuch für Requiem!

Soviel zum Thema: Vampire reisen in der neuen WOD nicht! ;)


H
 
Naja, das ist ja schon ein bißchen sehr verknappt, Horror. Reisende Vampire sind immer noch die extreme Ausnahme.

Um genau zu sein ist Nomads ein Toolkit-Buch. Also ein Werkzeugkasten mit vielen Ideen, Regeln und auch Charakteren, die man bei einer Reise der SCs einsetzen kann.

Zu den Ideen zählen unter anderem die Gefahren einer Reise sowie unterschiedliche Fortbewegungsmittel.

Zu den Regeln gehören unter anderem Rituale für die drei Formen der Blutmagie, die auf der Reise nützlich sein können.

Zu den Charakteren zählt unter anderem die aus der Vorschau schon bekannte "Unheilige".

Bis dann, Bücherwurm
 
Hab nur den White Wolf News Flyer zu dem Thema gelesen!


H
PS: Trotzdem reisen sie...viel Spaß für eventuelle Life-Domänen! :D ;)
 
Rein Vampire.

Ob man das Buch braqucht oder nicht, darüber lässt sich wohl streiten. Es enthielt genau wie Coteries noch viel zusatzinformation zu den Covenants, so das sich meiner Meinung der Kauf schon gelohnt hat, aber ob diese beiden Bücher jetzt wirklich so brennend wichtig waren, das sie gleich zu beginn der Release-Schedule kamen....
IMHO hätte man beide Bücher, Nomads und Coteries, als ein Buch zusammenlegen können.
Oder beides in ein von mir immer wieder gern gewünschtes "Guide to the Covenants".
 
Wobei die Covenants laut Bücherwurm je ein eigenes Buch bekommen sollen...fande einen GttC aber auch besser.
 
Auf der ersten Seite des aktuellen WW Quarterlies wird Lancea Sancta bereits für April angekündigt. Ist aktuell (IIRC) im Layout.

Das Problem bei einem GttC ist zum einen die Ähnlichkeit zu einem Spielerhandbuch (von dem aufgrund seiner "Notwendigkeit" weg wollte) und zum anderen der Umfang eines solches Bandes. Allein Lancea Sancta bietet 128 Seiten voller Möglichkeiten und Ideen zur Lancea Sancta - die man beileibe übrigens nicht alle benutzen muß (ganz zu schweigen von vorrausgesetzt werden). 5 x 128 = 640. Will wirklich irgendwer ein 640 Seiten Buch? Mal ganz zu schweigen davon, daß die Spieler und Erzähler doch mehr Freiheiten bekommen sollen. Wenn ich jetzt etwas über den Zirkel der Mutter erfahren will, warum muß ich mir dann ein GttC kaufen, das sich maximal in einem 5tel mit "meinem" Bund beschäftigt.

Für die Komplettsammler wird es eventuell etwas teurer (dafür kriegt man aber auch mehr), aber für die "Gelegenheitskäufer" wird das Buch sehr viel attraktiver.

Bis dann, Bücherwurm
 
und wann solls erscheinen(auf deutsch)???
bei der feder und schwert hp is ja nach wie vor nur WoD2.0 und Requiem
 
Meines Erachtens nach, nur wieder die selbe Geldmacherei, bei der ich White Wolf und F&S so sie es denn übersetzen sollten GANZ sicher nicht unterstützen werde!
 
Vielleicht kann der, der mir dafür schlechtes Karma gegeben hat, mal ein Argument dagegen nennen? Schlechtes Karma ohne Kommentar schön und gut, darüber beschwere ich mich nicht, aber eine Gegenargumentation GERADE von der Person würde mich doch arg interessieren!
 
Darkness schrieb:
Vielleicht kann der, der mir dafür schlechtes Karma gegeben hat, mal ein Argument dagegen nennen? Schlechtes Karma ohne Kommentar schön und gut, darüber beschwere ich mich nicht, aber eine Gegenargumentation GERADE von der Person würde mich doch arg interessieren!
Auch auf die Gefahr hin einfach nur Rachekarma von Dir reingedrückt zu bekommen, sage ich dann doch mal was dazu.

Darkness schrieb:
Meines Erachtens nach, nur wieder die selbe Geldmacherei, bei der ich White Wolf und F&S so sie es denn übersetzen sollten GANZ sicher nicht unterstützen werde!
Eigentlich kann man gegen eine geschmäcklerische und unqualifizierte Aussage nicht viel sagen. Genau für solche Fälle dient doch das Karma, ich darf da kurz auf den Text dieser Funktion verweisen:

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An was denkst Du bei Darkness' Beitrag?

X Ich lehne ab.
O Ich stimme zu.

---

Aber wenn Dir soviel daran liegt, wollen wir doch mal ein paar Argumente gegen Dich und für das Buch bringen:

ad 1) Du hast das Buch nicht gelesen und daher auch keine Ahnung, ob es sich um Geldschneiderei handelt, oder eben nicht. Einfach immer nur Anti-Sein bringt rein gar nichts. Man könnte da auch auf ein sehr viel härteres Vokabular zurück greifen, um ein solches Verhalten zu beschreiben, aber das spare ich mir mal.

ad 2) dreht sich das Buch in der Tat um eine Ausnahmesituation (was ja schon für Kritik sorgte). ABER ich wage dann doch mal zu behaupten, daß es bei JEDER Geschichte um die Ausnahmen geht.
Mal ganz ehrlich: hätte uns das Leben von Luke Skywalker interessiert, wenn er Feuchtigkeitsbauer auf Tantoinne (spelling?) geworden wäre? Nein, aber es interessiert uns, wenn aus dem Jungen eine der mächtigsten und wichtigsten Charaktere der ganzen Galaxis wird.
Wenn sich also Vampire tatsächlich aus ihrer Stadt herauswagen, dann sollte das für spannende Geschichten sorgen - und genau dafür ist dieses Buch da.

ad 3) halte ich das Buch für gut geschrieben (insbesondere der Prolog ist sowohl stilistisch als auch von der Aufmachung her super), es beinhaltet eine Reihe von nützlichen Infos und bietet eine ausgewogenes Maß an Crunch und Fluff. Also ein gutes Buch in vielen Zusammenhängen - es mag wohl auch mir zustehen ob Deiner Aussagen auch ein wenig geschmäcklerisch zu sein (nur das ich auch Gründe vorweise, Du hingegen nicht).

ad 4) kann man das ZWEITE Buch für Requiem wohl kaum mit den endlosen und wenig berauschenden Reihe von Supplements am Ende der alten Maskerade Reihe vergleichen. Ich darf kurz zwei exemplarische Titel nennen: Havens of the Damned und Gilded Cage.

ad 5) hat F&S einfach durch die sehr viel geringere Zahl an Produkten sehr viel besser auswählen können, so daß uns viele Geldschneiderei-Bücher erspart blieben. Ich würde Dich doch bitten eventuell ein paar der wirklich unnützen und schlechten Bücher zu nennen, die F&S allein aufgrund der Geldschneiderei herausgebracht hat.

ad 6) funktionieren die Bücher bei Requiem gänzlich anders als bei der Maskerade. Kein Mensch auf dieser Welt muß dieses Buch kaufen, um Requiem spielen zu können (weil eigentlich alles im Grundregelwerk steht). Kein Mensch auf dieser Welt wird sich dieses Buch kaufen müssen, um ein anderes Buch benutzen zu können (denn alle Quellenbände sind optional und bauen nicht aufeinander auf). Kein Mensch wird dieses Buch kaufen müssen, um den Metaplot verfolgen zu können (denn den gibt es ja gar nicht mehr).
Was genau hat so eine offene Veröffentlichungstaktik mit Geldschneiderei zu tun? Wenn White Wolf auf Zwang Bücher verkaufen wollen würde, dann könnte man sich vor Fußnoten und Verweisen gar nicht mehr retten und Requiem wäre ähnliche zusammengestückelt und unvollständig wie die Maskerade.

Bis dann, Bücherwurm
 
Tjaaaaaaaaaaaa....


also wie ich oben ja schon geschrieben habe, kritisiere ich ganz und gar nicht, das du mir schlechtes Karma gibst, das ist dein gutes Recht, genau deswegen gibts die Funktion, ich werde dir auch kein 'Rechekarma' geben, weil es keinen Grund dafür gibt, denn deine Antwort hatte Hand und Fuß und du konntest gute Argumente bringen!

Dennoch glaube ich etwas richtig stellen zu müssen, bei meinem Beitrag, ging es nicht um das Nomads Buch sondern viel eher um das Lancea Sancta...

Tja sicher, ein 690 Seiten Buch wäre etwas... fatal... doch gäbe es durchaus die Möglichkeit es einzugrenzen... irgendwie kann ich mir noch nicht so recht vorstellen, das jedes Buch über die Bünde 128 Seiten hat... das World of Darkness Buch als solches hat 236 Seiten, wenn zwei der Bund Bücher demnach zusammen 256 Seiten hätten, würde ich mir durchaus lieber drei Bücher zum World of Darkness Grundregelwerk Preis wünschen, die mir die Bünde näher bringen... da wären wir dann bei (in Anbetracht dessen, das die Bundbücher mehr Seiten hätten) knapp 100 Euro die man ausgeben müsste um drei richtig fette Bücher als Hardcover zu bekommen... ein m.E. sehr guter Preis! Ich denke nicht, das dieser Preis zu halten ist, wenn man jedes Buch einzeln macht... allein der Druck ist um einiges teurer... so wären wir wenn man sie einzeln veröffentlicht ungefähr, bei einem Preis von 26 Euro pro Buch (Softcover) das habe ich jetzt als circa Wert genommen an Hand von zwei alten Clanbüchern... fünf mal 26 ergeben 130 Euro... da habe ich sie dann... die fünf Softcover, die mich mehr gekosetet haben als drei Hardcoverbücher mit dem selben Inhalt...
Ganz davon abgesehen, das ein Hardcoverbuch mit dem doppeltem an Inhalt, nur minimal teurer wäre als das Softcover mit der häfte des Inhalts...

Sicher sind das alles fantasiezahlen, doch würde es mich doch arg wundern, wenn F&S bzw. WW ein Buch mit über 120 Seiten für weniger als 25 Euro raushauen.

Aber das die Preise einen verwirren sollte ja schon bekannt sein... so kosetete zum Beispiel das Bastet Buch (softcover) auf deutsch 25,54 Euro mit 164 Seiten, das World of darkness (hardcover) mit 238 Seiten jedoch nur 2,41 Euro mehr... ich bin nicht alls zu firm in den geschäftlichen Dingen eines Verlages, aber das ist ein wandel der sicher schwer zu erklären ist!

Und ich denke nicht, das jemand der sich nur für den Zirkel der Mutter interessiert, sich lieber ein Softcover only über Zirkel der Mutter kauft als das Hardcover das gleich zwei Bünde bearbeitet und nur minimal teurer ist!


Anti sein macht mir Spaß... sicher...und ich bin es auch oft einfach nur so, aber wenn die Preiskalkulationen dieser beiden Verlage nicht ein bischen was von Akte X haben, dann weiß ich auch nicht!
 
Ich würde mal vermuten das Gelegenheitsspieler sich in der Tendenz eher weniger für Supplements interessieren. Und wenn die Marketing Leute bei F&S ihr Geld wert sind, dann wissen sie das auch. Bleibt also wieder der gute, alte, territoriale Weisse Wolf, der sich in den Kopf gesetzt hat seine Sammlung zu vervollständigen oder zumindest wenigstens über die Bünde Bescheid zu wissen.
Ich würde vermuten das man über diese Leute mehr Geld verdient.

Bla... geschmäcklerisch...bla...arme Verlage... aber dennoch ein bisschen unservicemäßig gegenüber dem besten Kunden...
 
Darkness schrieb:
Dennoch glaube ich etwas richtig stellen zu müssen, bei meinem Beitrag, ging es nicht um das Nomads Buch sondern viel eher um das Lancea Sancta...
Okay, dann liegt da wohl ein leichtes Mißverständnis vor, mea culpa. Ich entschuldige mich auch schon mal im voraus für das Off-topic, in das ich gleich abdriften werde.

Darkness schrieb:
Tja sicher, ein 690 Seiten Buch wäre etwas... fatal... doch gäbe es
...
das Hardcover das gleich zwei Bünde bearbeitet und nur minimal teurer ist!
Das Hauptproblem dieser Rumrechnerei, die Du in diesem Fall betreibst, ist das Welt der Dunkelheit-GRW als Grundlage zu nehmen.

Auch wenn ich es vielleicht nicht tun sollte, kann ich wohl kaum anders als kurz etwas dazu zu sagen. Ich wage einmal zu behaupten, daß F&S nicht wirklich viel an dem Buch verdient: ein Preis von 27,95 ist einfach sehr günstig (man kann da als Vergleich ja mal die Hardcover-Ausgaben von Romanen bei weitaus größeren Verlagen heranziehen). Wenn man dann auch noch bedenkt, daß das Buch Din A4 hat, ein nicht ganz billiges Cover (Duplex heißt das, glaub ich) und eine sehr viel kleinere Auflage als die allermeisten Hard-Cover hat, dann wird jedem Verlagskaufmann ganz schwindelig. Defacto kriegt man da viel Buch für wenig Geld.

Die Quellenbände werden einen höheren Preis haben, aber nicht weil F&S damit die Riesenkohle verdienen will, sondern weil sie in noch kleineren Auflagen als die Grundregelwerke produziert werden und auch in der Produktion deutlich teurer als das WdD-GRW sind (zwei Farben beim Druck im Buch kosten erschütternd viel Geld). Mal ganz zu schweigen davon, daß es natürlich auch keine Platzschinder wie die Charakterbögen in den Clanbüchern gibt und das Layout deutlich aufwendiger ist (wobei ich dafür sicher kein Fachmann bin).

Darkness schrieb:
Und ich denke nicht, das jemand der sich nur für den Zirkel der Mutter interessiert, sich lieber ein Softcover only über Zirkel der Mutter kauft als das Hardcover das gleich zwei Bünde bearbeitet und nur minimal teurer ist!
Oho, da wäre ich aber ganz vorsichtig mit der Aussage. Fakt ist, daß die allermeisten Leute ohnehin nicht gerne Geld ausgeben. In den meisten Runden kauft sich exakt eine Person alle oder den Großteil der Bücher: der Erzähler. Der Rest läßt sich sanft berieseln und gibt für sein Hobby gar nichts aus. Sind natürlich aber alles nur meine Erfahrungen - vielleicht gibt es da draußen ja auch noch aufgeklärtere Runden, aber die sind dann die lobenswerte Ausnahme.

Desweiteren greift natürlich die Fehlbarkeit Deines Rechenbeispiels, aber es gibt da noch ein paar andere, rein logistische Gründe:

- welche Bünde werden gruppiert: Es wird immer Runden geben, die sich über die Kombination aufregen, da ihnen ein Teil des Buches unnötig erscheint.

- mehr Text = längere Vorlaufzeiten: ein längeres Buch braucht auch mehr Zeit. Man kann man nicht mal eben einen dicken Brocken ohne Grund einschieben. Sicher wird es die geben, aber sicher nicht für ein sehr weit verbreitetes Phänomen wie die Bünde, sondern für Bücher, die etwas besonderes sind (dazu eventuell an andere Stelle mehr). Die Wartezeiten sind natürlich auch ein gewisser Abschreckungsfaktor, man will den Leuten natürlich auch so schnell wie möglich Optionen für ihr Spiel bieten - gerade anhand eines Bundes läßt sich dies exemplarisch sehr gut vorführen.

- Requiem ist optional: Wie bereits erwähnt, hat WW sich das lobenswerte Motto des Optionalen auf die Fahnen geschrieben. Erzähler und Spieler sollen sich aus der Palette an Büchern das rauspicken können, was sie brauchen. Dafür sollen sie keinen anderen Quellenband brauchen und nicht mit Infos überschwemmt werden, die sie gar nicht haben wollen. Wenn sie jetzt bei den Bünden mit sowas anfangen würden, dann wäre ich ihnen doch SEHR böse.

- Masse statt Klasse: WW hatte u.a. damals mit Masquerade soviel Erfolg, weil sie nicht nur Crunch geliefert haben, sondern vor allem auch schön geschriebene und gestaltete Bücher gemacht haben.
Zu eben diesem Ansatz kehrt man jetzt mit der neuen WdD zurück, das hat sicher auch seinen Preis, dafür wird aber von allen Beteiligten sehr viel mehr Geld und Arbeit in jedes der Bücher hineingesteckt. Sowohl die Autoren, als auch die Zeichner, als auch die Lektoren als auch die Layouter und wer sonst noch so alles an dem Buch beteiligt ist, alle stecken mehr Zeit in die Bücher - das kostet einfach auch mehr Geld. Natürlich verdient man auch noch etwas an den Quellenbänden (ansonsten wären WW und F&S ja inzwischen auch pleite), aber diese Gewinnspanne ist meiner Schätzung nach deutlich kleiner als sie zuvor bei der alten WdD war und man bekommt als Kunde ja auch mehr dafür.

So und jetzt als letztes mal etwas allgemeines:
Sehr, sehr viele Leute haben VOLLKOMMEN überzogene Vorstellungen vom Rollenspielmarkt, sei es diesseits oder jenseits des großen Teichs. Weder F&S noch WW sind wirklich große Firmen, wenn sie sich wirklich die Taschen dick machen würden, dann wären sie das aber inzwischen ganz sicher (sind ja beide nicht gerade erst gestern gegründet).
Wer das ganze mal live erleben möchte, der kann sich ja gerne mal um einen Praktikumsplatz bemühen - das kann eine sehr ernüchternde Erfahrung sein. Bei F&S und WW arbeiten wirklich viele liebe und engagierte Leute, aber richtig reich ist da keiner, soweit ich das sehe - stattdessen werden sie mit hoffentlich zufriedenen Kunden und schönen Büchern belohnt.
Es gibt da draußen sicher ein paar Leute, die viel Geld für mitteltolle Ware und wenig Arbeit kriegen und somit ganz schön reich werden, aber solche Leute sucht man im Rollenspielbereich (erst recht im Deutschen) mit der Lupe.

Bis dann, Bücherwurm
 
Ich habe von Geldschneiderei auch noch nichts mitbekommen.
Das RequiemGRW ist IMHO so komplett wie kein anderes oWOD-GRW.
Zudem wird das Lancea Sancta Buch mit 35 Dollar im Quarterly angekündigt, also wird es richtig fett!
Also keine Abzocke mit Pseudo-Quellenbänden wie Clansbüchern etc.
 
Hmmmm 128 Seiten für 35 Dollar... klingt für mich teurer als die alten Bücher... aber kann ja auch an mir liegen!

Ps.: Der Preis bestimmt nicht wie 'fett' ein Buch wird ;)
 
Wobei ich die Clansbücher nur bedingt als "Pseudoquellenbücher" bezeichnen würde ... Noch weniger die Breedbooks für Werewolf, die ja leider nicht übersetzt wurden :( wie auch immer. Ist ja ohnehin alles optional :rolleyes: abgesehen davon war es das für mich in der oWoD auch schon, niemand hat gesagt, daß man dieses und jenes Quellenbuch kaufen muss. Die Grundregelwerke haben ausgereicht, um das Spiel spielen zu können. Metaplot? Nette Zugabe für die, die gerne mit so etwas spielen möchten. Ansonsten konnte man doch schon mit den alten Sachen machen, was man wollte ... außer Bookwyrm und die WW/F&S-Leute natürlich, die ja immer so schön von den Vorzügen eines Spieles ohne Metaplot und Quellenbüchern, die man sich angeblich kaufen musste, reden. Ich muss gestehen, ich hatte damals nie jemanden vor meiner Tür stehen, der mich dazu zwingen wollte, ein Buch zu kaufen ...

Be seeing you.
Glaswandler
 
Die Bücher mit 128 Seiten kosten ja alle 25 Dollar, es hat ja nie jemand behauptet, dass man keine ausführlicheren Bücher veröffentlichen will.

Die Clan-, Breedbooks sind zwar teilweise inhaltlich ganz gut gewesen, wurden aber auch unnötigerweise mit zu vielen neuen Kräften und Beispielcharakteren ( Wie ich die gehasst gehabe! ) gestreckt um auf eine höhere Seitenzahl zu kommen.
 
Ecowarmachine schrieb:
Die Clan-, Breedbooks sind zwar teilweise inhaltlich ganz gut gewesen, wurden aber auch unnötigerweise mit zu vielen neuen Kräften und Beispielcharakteren ( Wie ich die gehasst gehabe! ) gestreckt um auf eine höhere Seitenzahl zu kommen.
Waren aber definitiv ihren Preis wert! Es stand alles drin, was man wissen wollte inkl. noch mehr Sachen, auf die man gar nicht erst gekommen wäre. Deshalb sind sie für mich keine "Pseudoquellenbüchern", ansonsten könnte man die Bücher zu den Bünden auch als solche bezeichnen.

Be seeing you.
Glaswandler
 
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