L
Ludovico
Guest
Ich hab schon öfters gelesen und auch mal erlebt, dass Spieler fröhlich gegen Gegner angehen, die ihnen haushoch überlegen sind („Hey, ein roter Drache! Yipiieh! Den machen wir platt.“) und Rückzug kennen sie auch nicht („Nicht einmal hab ich den Gegner getroffen und noch 2 Treffer und ich bin weg. Der ist so gut wie erledigt.“).
Und dann noch rummaulen, wenn die Charaktere draufgehen, von wegen angepasste Encounter und so.
Dann erwarten sie auch noch, dass man den Hintergrund in das Spiel mit einbaut und ihnen ja alles schön auf dem Silbertablett serviert. Dein SC hat nen Hintergrund? Wieso kriegst Du dann den Arsch nicht hoch und baust ihn selber ein? Wieso muß die Ini von mir kommen?
Das bringt mich gleich zu einem weiteren wunderbaren Punkt:
Wieso soll man die Spieler, die ratzend in der Ecke verbringen oder in irgendwelchen Büchern lesen, überhaupt anspielen? Sollte nicht das Spielen des SCs eine Bringeschuld sein? Wieso nicht also einfach den Spieler ignorieren, so lange bis er selber auf die Idee kommt, die Klappe aufzureißen? Ah ja, ich weiß schon. Der Arme könnte gelangweilt sein, wenn man ihn nicht anspielt.
Der Kerl kriegt seinen Arsch nicht hoch und dann auch noch dem SL die Schuld für ein langweiliges Spiel in die Schuhe schieben?
Woher kommt diese Einstellung, dass der SL den Spielern ja ordentlich Zucker in den Arsch blasen muß?
Aber wisst ihr was? Mir ist das egal. Ich hab beschlossen, dass keine Werte angepasst werden und dass es auch Gegner gibt, die viel zu heftig zum Besiegen sind. In den Plots, die ich entwerfe, wird nichts auf die SCs angepasst.
Ich verlange dafür, dass sich endlich mal die SCs an den Plot anpassen, ihre Skills und Talente als Ressourcen ansehen und sinnvoll einsetzen. Wenn sie nicht so kampfstark sind, dann sollen sie auch nicht metzelnd durch die Gegend ziehen, sondern mal ihren Grips einsetzen.
Nieder mit Spielern, die immer nur fordern und fordern und keine Eigeninitiative zeigen oder denken, daß der SL es schon richtet! Ich richte gar nichts mehr für irgendwen.
Die Spieler sollen mich unterhalten und nicht umgekehrt, also macht was aus euren Charakteren und denkt erst nach bevor ihr handelt!
Und dann noch rummaulen, wenn die Charaktere draufgehen, von wegen angepasste Encounter und so.
Dann erwarten sie auch noch, dass man den Hintergrund in das Spiel mit einbaut und ihnen ja alles schön auf dem Silbertablett serviert. Dein SC hat nen Hintergrund? Wieso kriegst Du dann den Arsch nicht hoch und baust ihn selber ein? Wieso muß die Ini von mir kommen?
Das bringt mich gleich zu einem weiteren wunderbaren Punkt:
Wieso soll man die Spieler, die ratzend in der Ecke verbringen oder in irgendwelchen Büchern lesen, überhaupt anspielen? Sollte nicht das Spielen des SCs eine Bringeschuld sein? Wieso nicht also einfach den Spieler ignorieren, so lange bis er selber auf die Idee kommt, die Klappe aufzureißen? Ah ja, ich weiß schon. Der Arme könnte gelangweilt sein, wenn man ihn nicht anspielt.
Der Kerl kriegt seinen Arsch nicht hoch und dann auch noch dem SL die Schuld für ein langweiliges Spiel in die Schuhe schieben?
Woher kommt diese Einstellung, dass der SL den Spielern ja ordentlich Zucker in den Arsch blasen muß?
Aber wisst ihr was? Mir ist das egal. Ich hab beschlossen, dass keine Werte angepasst werden und dass es auch Gegner gibt, die viel zu heftig zum Besiegen sind. In den Plots, die ich entwerfe, wird nichts auf die SCs angepasst.
Ich verlange dafür, dass sich endlich mal die SCs an den Plot anpassen, ihre Skills und Talente als Ressourcen ansehen und sinnvoll einsetzen. Wenn sie nicht so kampfstark sind, dann sollen sie auch nicht metzelnd durch die Gegend ziehen, sondern mal ihren Grips einsetzen.
Nieder mit Spielern, die immer nur fordern und fordern und keine Eigeninitiative zeigen oder denken, daß der SL es schon richtet! Ich richte gar nichts mehr für irgendwen.
Die Spieler sollen mich unterhalten und nicht umgekehrt, also macht was aus euren Charakteren und denkt erst nach bevor ihr handelt!