Nebenwirkungen durch "Long John" - Modifikationen?

Ich spiele gerade BIO - SHOCK. In dem Spiel geht es auch um einen Stoff der grundlegendste genetische Modifikationen erlaubt, genannt ADAM. Nun kämpft man sich durch Horden von Leuten, die nach übermässigen Veränderungen wahnsinnig geworden sind.

Und ich hab mich gefragt ob es auch eine Idee für BP wäre, dass übermässiger "Long John" - Gebrauch zu Nebenwirkungen führen kann. Meinungen?

AW: Nebenwirkungen durch "Long John" - Modifikationen?

Autoimmunerkrankungen und Krebs wären die ersten beiden Schlagworte, die mir einfielen.

Aber ich finde die Wirkung von Long John eigentlich schon spannend genug.

mfG
cag

AW: Nebenwirkungen durch "Long John" - Modifikationen?

Wenn es ausgefallener werden soll, wie wäre es dann mit einem Effekt auf bereits vorhandene Biomods? Entweder werden diese sozusagen "ausgebaut", und der Organismus in seinen Urzustand zurückgesetzt, oder sie werden "übertaktet", und ihre Effekte werden immer extremer.
In beiden Fällen würde ich mir einen zunächst schleichenden Prozess vorstellen, der dann zunehmend an Geschwindigkeit gewinnt.

mfG
cag

AW: Nebenwirkungen durch "Long John" - Modifikationen?

Der Trick an Adam ist, dass Adam und die Plasmids effektiv süchtig machen.
So ähnlich wie Tätowierungen, nur schlimmer. Und dass man für die Nebenwirkungen der einen, ANDERE Plasmids benutzen kann. Wenn man noch mitschneidet dass man ein Problem hat.

Also müsste man im Prinzip eine Art Suchtregelung für spezielle Biomods entwickeln. Mit HERO kann ich das, aber von Blue Planet hab ich dahingehend keine Ahnung ob man das verdongeln kann...

AW: Nebenwirkungen durch "Long John" - Modifikationen?

Ich halte Poseidon ist da zwar meiner Meinung nach der falsch Platz (zu wenig Geld und man ist zu viel mit überleben beschäftigt) aber wenn man in einen anderen Teil der Poseidon Welt spielt kann ich mir schon vorstellen das man die Sucht danach seinen eigenen Körper zu verbessern und zu verjüngen (und das muss noch nicht mal an einen speziellen Stoff gebunden sein, man muss sich da nur mal heute Leute anschauen die eine Schönheitsoperation nach einander machen) zu einen Element der Kampagne macht.