Nackter Stahl auf dem Gen Con

Prisma

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Nackter Stahl (also der AC Verlag) war auf dem Gen Con. Geplant ist nämlich das AC auch in englischsprachiger Form erscheint. :)

Zum Gen Con Indy Besuch gibt es diesen humorvollen Fotobericht , der zudem einige Seiten aus dem neuen Arcane Codex GRW zeigt.

Das Buch scheint wirklich "heiß" zu werden... wirklich richtig "heiß". :banane:
 
AW: Nackter Stahl auf dem Gen Con

War denn ein richtiger Stand vorhanden, oder hatte man eine Zusammenarbeit mit einem anderen Anbieter aufgenommen?
 
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War denn ein richtiger Stand vorhanden, oder hatte man eine Zusammenarbeit mit einem anderen Anbieter aufgenommen?
Keine Ahnung. Nach Sichtung des Fotoberichts, vermute ich mal, dass man einen englischsprachigen Verlag sucht/gesucht hat(?) der Lizenznehmer wird.
Aber wie gesagt: Reine Vermutung.
 
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Also ein Stand wäre mir sicher aufgefallen und sie tauchen auch nicht in der Ausstellerliste auf. Ich hab allerdings den Coverartist Monte Moore dort kennengelernt.
 
AW: Nackter Stahl auf dem Gen Con

Beide Antworten/Gegenfragen erscheinen mir vergleichsweise uninteressant. :p

Scheinbar kommt der Impuls ja von Nackter Stahl selbst und nicht von aussen (einem interessierten britischen oder amerikanischen Partner beispielsweise). Was erhofft man sich davon? Warum die vorhandene Energie auf solche Projekte streuen und nicht auf neue Produkte für den deutschen Markt (auf dem man ja bereits etabliert ist) bündeln? Weshalb dieses Risiko eingehen (wenn man einmal das Schicksal der DSA Übersetzung bedenkt beispielsweise)? Ist es überhaupt ein Risiko (wieder DSA)? Kurz: Warum eigentlich?

mfG
bca
 
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Ganz ehrlich, ich finde Deine Frage unsinnig. Warum? Siehe das Ende dieses Posts. (Die selbe Frage könnte auch lauten: Warum ist Columbus nach Amerika gesegelt, er hätte doch zu Hause ein gemütliches und sicheres Leben haben können? ;) )

Aber bitte, ich vermute mal das folgende, offensichtliche Gründe eine Rolle spielen:
Es liegt auf der Hand, dass die englische Sprache nun mal eine größere Verbreitung des Spiels ermöglicht. Und was sich ein Verlag erhofft, wenn er ein Produkt verbreiten will, dürfte auch klar sein.
Im Übrigen bezweifle ich, dass Nackter Stahl "Energien" aufwenden muss, wenn sie einen Lizenznehmer finden, der das Spiel auf Englisch herausgibt. Das es ein Risiko für Nackter Stahl ist, denke ich nicht (Beispiel: White Wolf <-> F&S).

Ich finde Deine Frage deshalb unsinnig, weil ich mir nämlich nicht vorstellen kann, dass Du nicht sofort auf diese offensichtlichen Gedanken gekommen bist.
 
AW: Nackter Stahl auf dem Gen Con

Ich finde die Fragen die BuG stellt interessant, denn soweit ich das weiss läuft die Sache mit der Lizensierung meist anders herum (also so das ein anderssprachiger Verlag auf den ursprünglichen Publisher zugeht) und deshalb finde ich deine Vermutung (das da ein Lizenznehmer aktiv gesucht wurde) schon sehr Neugierig stimmend.
 
AW: Nackter Stahl auf dem Gen Con

Ich finde die Fragen die BuG stellt interessant, denn soweit ich das weiss läuft die Sache mit der Lizensierung meist anders herum (also so das ein anderssprachiger Verlag auf den ursprünglichen Publisher zugeht) und deshalb finde ich deine Vermutung (das da ein Lizenznehmer aktiv gesucht wurde) schon sehr Neugierig stimmend.
Ich vermute mal, dass dies wohl meist in der RPG-Verlagsbranche der Fall ist? (Aber da kenne ich mich nicht besonders aus.)

Das Unternehmen an sich nach Lizenznehmern suchen, oder zumindest rufen "Hier haben wir dieses tolle Produkt! Will jemand Lizenznehmer werden?" dürfte aber nicht wirklich neu in der Wirtschaftswelt sein.
BuG stellt diesen "anderen" Weg von Nackter Stahl zwar fest. Fragen tut er aber nach den Gründen weshalb der Verlag das Spiel auch in englischer Sprache sehen will. (So habe ich ihn jedenfalls verstanden.) Und diese Gründe liegen auf der Hand.


EDIT: Falls ein Mißverständnis vorliegen sollte: Bitte aufklären.
 
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Ich vermute mal, dass dies wohl meist in der RPG-Verlagsbranche der Fall ist?
Da die meisten Rollenspielverlage kleinste Klitschen sind, die im besten Falle Semiprofessionell arbeiten, kann ich mir das kaum anders vorstellen.

Und selbst bei den zwei-drei weniger kleinen Klitschen glaube ich nicht daran das die allzu aktiv nach Lizenznehmern suchen (Nicht nur das eine solch hausierende Abteilung auch erstmal finanziert werden will, ein gewisses Restrisiko gibt's da ja auch (Gibt ja etliche Spieler die das Original nicht anrühren wenn sie hoffen können in einem halben Jahr die deutsche Variante auf den Markt kommt)).

BuG stellt diesen "anderen" Weg von Nackter Stahl zwar fest. Fragen tut er aber nach den Gründen weshalb der Verlag das Spiel auch in englischer Sprache sehen will. Und diese Gründe liegen auf der Hand.
Ich glaube nicht das diese Gründe wirklich auf der Hand liegen.

Soviel Geld kann da eigentlich nicht zu holen sein (in Anbetracht der Preispolitik von Arcane Codex wäre das aber sowieso kein Grund) und wenn es nur darum gehen würde das die Autoren ihr Werk auch auf "Ausländisch" sehen wollen gibt's da auch leichtere Wege als einen Besuch auf dem GenCon (allein die Kosten für diesen Besuch liegen wahrscheinlich weit über dem Preis eines semiprofessionellen Übersetzers und der Installation eines PDF- und PoD-shops (Jedenfalls wenn sich bei Flügen nach Amerika und Übernachtungen kein allzugroßer Preisverfall eingeschlichen hat)).
Was danach noch auf der Hand liegt ist "Weil die Macher gerade Lust darauf haben" oder "Weil sie im Urlaub gerade auf der GenCon waren und nichts interessanteres zu tun war" und diese Gründe scheinen mir doch eher abwegig so das mir BuGs Fragen durchaus interessant erscheinen.

Wobei gerade wahrscheinlich sowieso eine sehr schlechte Zeit für ein weiteres Fantasy-RPG in den USA angebrochen ist. Neue Editionen von RQ, D&D, usw. ich kann mir vorstellen das da viele Verlage erstmal abwarten und Tee trinken.
 
AW: Nackter Stahl auf dem Gen Con

Ich sehe nicht wo da ein Risiko sein soll, wenn ein Lizenznehmer AC auf Englisch herausgibt?
Ich kann mir außerdem nicht vorstellen, dass die Flugkosten so gewaltig ins Gewicht fallen. Zudem denke ich, dass man keine "semiprofessionelle" sondern eine professionelle Umsetzung sehen will. Und das finde ich auch sehr richtig. Nackter Stahl bietet ja schon ziemlich hochwertige Produkte (Jawohl!). Ein Lizenznehmer müsste nur noch übersetzen.

Wir werden sehen wie es sich entwickelt.
 
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Ich sehe nicht wo da ein Risiko sein soll, wenn ein Lizenznehmer AC auf Englisch herausgibt?
Ich redete auch von dem Risiko das größere Firmen, die Wert auf Gewinn legen müssen, damit eingehen. In Anbetracht von Nackter Stahls Versandhauskatalogen mit festem Einband für unter 40€ gehören sie nicht dazu.
Ein Risiko das sie da eingehen sehe ich nicht, aber BuGs Frage "Hätte man die Zeit/das Geld nicht konstruktiv einsetzten können?" ist da nicht ganz unberechtigt.

Ich kann mir außerdem nicht vorstellen, dass die Flugkosten so gewaltig ins Gewicht fallen.
Indianapolis für 2-3 Erwachsene für 4-5 Tage (in der entsprechenden Reisezeit) kann locker auf 5000 € hinauslaufen und damit kann man (auf dem Niveau auf dem ich Nackter Stahl bisher kennengelernt habe) durchaus einiges anfangen.

Zudem denke ich, dass man keine "semiprofessionelle" sondern eine professionelle Umsetzung sehen will.
Warum? So besonders professionell ist das Original doch auch nicht und wenn sich da drüben selbst Rifts/Palladium wie geschnitten Brot verkauft...!?

Ich verstehe den Ausflug ins Englische wirklich nur als Jux und Dollerei für die Autoren und den Spaß gönne ich ihnen ja auch, aber wenn ich es als etwas anderes sehe, drängt sich die Frage nach dem "Warum?" doch auf.
 
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In Anbetracht von Nackter Stahls Versandhauskatalogen mit festem Einband für unter 40€ gehören sie nicht dazu.
Oha... lese ich da etwa Spott bezüglich des (immer noch) am meisten begehrten AC Buches (des Kompendiums)?


Ein Risiko das sie da eingehen sehe ich nicht, aber BuGs Frage "Hätte man die Zeit/das Geld nicht konstruktiv einsetzten können?" ist da nicht ganz unberechtigt.
Wer sagt denn, dass die Zeit und das Geld nicht konstruktiv eingesetzt wurde? Woher will BuG eigentlich wissen, dass es nicht so gewesen ist?


Warum? So besonders professionell ist das Original doch auch nicht und wenn sich da drüben selbst Rifts/Palladium wie geschnitten Brot verkauft...!?
Die letzten Produkte waren dies sehr wohl. Und wenn man sich die Beispiels-Seiten der Neuauflage des GRW ansieht (im Fotobericht), kann man wohl nur von professioneller Arbeit sprechen.


Ich verstehe den Ausflug ins Englische wirklich nur als Jux und Dollerei für die Autoren und den Spaß gönne ich ihnen ja auch, aber wenn ich es als etwas anderes sehe, drängt sich die Frage nach dem "Warum?" doch auf.
Wir werden sehen wie es sich entwickelt. Ich würde aber gerne verstehen, wieso euch das überhaupt stört, dass ein Verlag versucht seine Produkte zu verbreiten?
 
AW: Nackter Stahl auf dem Gen Con

Oha... lese ich da etwa Spott bezüglich des (immer noch) am meisten begehrten AC Buches (des Kompendiums)?
Nein das kenne ich nicht (Was ist daran so toll ? ).

Ich meinte das Grundregelwerk und als Spott gegen das Produkt war das nicht gedacht, sondern einfach nur als Hinweis darauf das Nackter Stahl offensichtlich kein Gewinn machen will/muss (Mit den Konditionen scheint das unmöglich, speziell wenn man sich die Seitenzahl/Preis des Kompendiums anschaut).

Wer sagt denn, dass die Zeit und das Geld nicht konstruktiv eingesetzt wurde? Woher will BuG eigentlich wissen, dass es nicht so gewesen ist?
Von dem was wir bei dem Bericht sehen und was wir davon hören kann davon eigentlich nichts konstruktiv für die hiesiegen Spieler gewesen sein. Die Lizenzen müssen erstmal Reiskosten und einiges an Schreibarbeit gutmachen, bevor etwas für die hiesigen Spieler herausspringen kann :)

Die letzten Produkte waren dies sehr wohl.
Schon das erste Grundregelwerk von Arcane Codex war wahrscheinlich professioneller als Palladium/Rifts :)

Und wenn man sich die Beispiels-Seiten der Neuauflage des GRW ansieht (im Fotobericht), kann man wohl nur von professioneller Arbeit sprechen.
Professionelle Aufmachung/Verarbeitung: Ja.
Professionelle Arbeit: Dazu sage ich erst "Ja" wenn ich den Eindruck habe das der Verlag davon leben kann/muss :)

Und selbst wenn Nackter Stahl mit seinen neuen Produkten in Deutschland an die Professionalität von D&D heranreicht (Ob einem das Spiel dahinter gefällt oder nicht, die Professionalität dahinter ist fast unschlagbar), was bringt die Lizenz den Autoren?

Soviel Geld wohl kaum. Die meisten Verlage die als Lizenznehmer in Frage kommen sind nun mal kleine Klitschen die sich nicht allzuviel leisten können, also keine großen Gelder für Lizenzen ausgeben können und auch keine Kampfpreise für die englische Version verlangen können(wie Nackter Stahl das mit seinen Produkten in deutschland macht), oder das sie überhaupt einen erschwinglichen Preis verlangen können wenn Nackter Stahl vom Lizenznehmer ähnliche Qualitätsansprüche stellt.
An eine wesentlich größere Verbreitung als über einen recht professionellen Übersetzter+PDF und POD kann ich da z.Zt. nicht glauben.
Aber mal sehen wie es sich entwickelt

Ich würde aber gerne verstehen, wieso euch das überhaupt stört, dass ein Verlag versucht seine Produkte zu verbreiten?
Stört mich nicht im geringsten. Es ist nur so das andere Verlage soetwas tun um Geld einzufahren und dieses Motiv scheint Nackter Stahl irgendwie Fremd. Das finde ich irgendwie faszinierend irritierend.
 
AW: Nackter Stahl auf dem Gen Con

sondern einfach nur als Hinweis darauf das Nackter Stahl offensichtlich kein Gewinn machen will/muss (Mit den Konditionen scheint das unmöglich, speziell wenn man sich die Seitenzahl/Preis des Kompendiums anschaut).

[...]

Professionelle Aufmachung/Verarbeitung: Ja.
Professionelle Arbeit: Dazu sage ich erst "Ja" wenn ich den Eindruck habe das der Verlag davon leben kann/muss :)

[...]

Es ist nur so das andere Verlage soetwas tun um Geld einzufahren und dieses Motiv scheint Nackter Stahl irgendwie Fremd. Das finde ich irgendwie faszinierend irritierend.
Woher willst Du das wissen?
Ich glaube nicht, dass Nackter Stahl kein oder nur sehr wenig Geld verdient. Sicherlich scheffeln sie keine Geldscheine wie Wizards, aber das liegt allein an Größe und Verbreitung - nicht unbedingt am Produkt. Verbreitung ist sowieso das Stichwort schlechthin. Oft ist das ein Kaufgrund.


Von dem was wir bei dem Bericht sehen und was wir davon hören kann davon eigentlich nichts konstruktiv für die hiesiegen Spieler gewesen sein.
Wenn AC verbreitet wird, haben alle AC Spieler etwas davon. Siehe z.B. D&D, das Spiel lebt seid je her davon, dass es besonders verbreitet ist; dabei bietet es nicht mal besondere Freiheiten oder ist besonders gut (ja ja, Streitpunkt, kann man auch anders sehen). Es ist aber nun mal bestens verbreitet. Zudem hat Wizards eine clevere Verbreitungspolitik gemacht (OGL, etc.).


xorn schrieb:
was bringt die Lizenz den Autoren?
Verbreitung -> Teil des Kaufgrundes, weil: niemand kauft sich ein Spiel, dass außer ihm niemand spielt. Das Spiel muss also so gut wie möglich verbreitet sein. = Effekt: AC wird bekannter und wird mehr verkauft. Lizenzpreise könnten dann auch nach Beliebtheit steigen = Mehr Geld für Nackter Stahl.
Dafür muss aber eben die größere Verbreitung her.
Also, ich sehe da einen ziemlich großen Nutzen einer Lizenz.


xorn schrieb:
Die meisten Verlage die als Lizenznehmer in Frage kommen sind nun mal kleine Klitschen die sich nicht allzuviel leisten können, also keine großen Gelder für Lizenzen ausgeben können und auch keine Kampfpreise für die englische Version verlangen können(wie Nackter Stahl das mit seinen Produkten in deutschland macht), oder das sie überhaupt einen erschwinglichen Preis verlangen können wenn Nackter Stahl vom Lizenznehmer ähnliche Qualitätsansprüche stellt.
An eine wesentlich größere Verbreitung als über einen recht professionellen Übersetzter+PDF und POD kann ich da z.Zt. nicht glauben.
Aber mal sehen wie es sich entwickelt
Das wird die Zukunft zeigen. Ich persönlich glaube nicht, dass Nackter Stahl dermaßen schlecht verdient.



EDIT: Warum schreibt BuG eigentlich nichts mehr zum Thema? Er hat doch das Faß aufgemacht...
 
AW: Nackter Stahl auf dem Gen Con

Ich persönlich glaube nicht, dass Nackter Stahl dermaßen schlecht verdient.
Ich begrüße die Aktivität von Nackter Stahl. - Dass mit AC aber schwarze Zahlen geschrieben werden, WENN man Arbeitszeit, Conauftritte, Übersetzungsbestrebungen zusammenrechnet, glaube ich ganz sicher nicht.
 
AW: Nackter Stahl auf dem Gen Con

Ganz ehrlich, ich finde Deine Frage unsinnig.

Dann steht es ob der ersten unsinnigen Antworten wohl unentschieden. :D

Im Übrigen bezweifle ich, dass Nackter Stahl "Energien" aufwenden muss, wenn sie einen Lizenznehmer finden, der das Spiel auf Englisch herausgibt.

Der findet sich ja aber scheinbar - so wie sich mir die Lage bisher darstellt - aber eben nicht von alleine. Hier kommt nicht etwa der Berg zum Propheten, sondern der Prophet muss sich die Mühe machen zum Berg zu gehen. Und genau das ist die Aufwendung von Energie, von der ich spreche.
(Und über die ich mich weiterführend eben auch wundere.)

Das es ein Risiko für Nackter Stahl ist, denke ich nicht

Das kommt wohl darauf an, wieviel eigene Arbeit (über die Suche eines eventuellen Partners hinaus) und wieviel eigenes Geld(!) hineinfliessen müssen. Und das führt mich wieder zurück an den Punkt, an dem die bisherigen Bemerkungen zum Thema, ja nicht unbedingt danach klingen als ob ein interessierter ausländischer Partner von seiner Seite aus eine Anfrage gestartet hätte.

mfG
bca
 
AW: Nackter Stahl auf dem Gen Con

Na toll... meine Antwort zu Nr. 18 hat das Forum verschluckt als es sich vorhin aufgehangen hat.

Ich hingegen würde gerne verstehen, woher überhaupt diese Belagerungsmentalität unter Arcane Codex Befürwortern kommt?
Wieso antwortest Du mit einer Gegenfrage?

Ob es eine Belagerungsmentalität unter AC Befürwortern gibt, kann ich nicht sagen. Ich kann nur für mich sprechen und mir persönlich kommt es vor, das anscheinend besonders AC ganz gerne mal unfair behandelt wird.

Dies zu erklären bedarf aber tieferer Erläuterung, die ich aber wegen Zeitmangels erst später geben kann (am oder nach dem WE). Wenn's denn überhaupt interessieren sollte...
 
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