Myranor Myranor - Forenspiel

mardugh orkhan

Häuptling
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Nachdem die DSA intimes ja leider schon wieder in Vergessenheit zu geraten drohen, hatte ich mir mit Adoran ein anderes Konzept überlegt:

Würfeln und Kämpfe gestalten sich ja recht schwierig im Play by Post, der Schwerpunkt sollte bei dem Charakterspiel liegen, aber das bleibt z.B. bei einer Orkengruppe mit Goblin die nichts weiter will als möglichts schnell nach Hause bisweilen auf der Strecke.

Also warum nicht komplett den Schwerpunkt auf das gesellschaftliche Parkett verlagern ? Unsere Idee ist, um endlich die Brücke zum Threadtitel zu schlagen, das Bespielen einer Metropole des Imperiums als dessen Optimaten. Und da kann das Machniveau hoch sein. Wer spielt schon gerne Lakeien ? Es würden schon die jeweiligen lokalen Hausvorsteher (oder deren Adjutanten, für diejenigen die lieber im Hintergrund bleiben) sein. Und das Ergebnis wäre komplett offen. Also fast wie ein Briefspiel, nur ohne Metaplot, ohne Rücksicht auf aktuelle Entwicklungen und ohne Pet-NSCs (man muss schon viel verbocken um den Thearchen zur Intervention zu bewegen, der zudem recht weit entfert wäre, da mir eine Grenzprovinz für so ein Spiel deutlich interessanter erscheint).
 
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Das klingt schon wirklich interessant, zumal ja Hesha leider wohl verschwunden ist und dahe rnicht nur sein ork-InTime wegfällt.

ABER: Meine Myranortage sind irre lange her (irgendwann um 03/4 rum?) daher: Wie stehts mit inGame Infos die man bräuchte (da das ganze ja gesellschaftlich orientiert sein soll)?
 
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Als großer Myranor Fan denke ich darüber nach auch mitzumachen. Aber ich bin kein Fan von gesellschaftlichen Abenteuer und gleich als Hausvorsteher anzufangen wäre lahm. Da hat man ja kaum eine Herausforderung. Viel interessanter wäre es schon eine Gruppe von Eleven (also Anfänger-Optimaten) unterschiedlicher Häuser in einem kleineren Metropole spielt und dann seinen Lebensweg geht. Mit Herausforderungen wärend seines Werdegangs, ob der Eleve sich jetzt entschließt Priester, Offizier oder Forscher zu werden.
 
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Myranor? Intime? *plötzlich wach ist*

Mahlzeit zusammen.
Bei mir wäre Interesse vorhanden, allerdings mit Vorbehalt. Muss man einen Optimaten spielen? Mich würde ein (karmaler) Priester viel mehr reizen. Und an Briefspielen habe ich bisher auch nicht teilgenommen. Mein Vorgehen bei Kämpfen, die durch die Regeln im Forum schlecht umzusetzen sind: der Spielleiter erledigt die Würfelei.

so long
 
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Priester wäre vertretbar. Ich hatte eben an Intrigen und Machenschaften der "High Society" gedacht. Und da könnte ein Braian-Tempekvorsteher eben so gut mitmischen.

Naja - und damit wäre auch klar, wo ich (bzw wir, wenn ich meine Mitverschwörer einbeziehe) den Reiz des Spiels sehe. Bei dem Spiel auf dem hohen Parkett. Ein kleiner Novize würde da wohl untergehen.

Zu der Kritik es sei lahm: Gerade Hausvorsteher haben schlimme Feinde: Die Äußeren (wenn mal wieder Barbaren und Revoluzionäre anklopfen) die Inneren (ambitionierte Optimaten die gerne an Stühlen sägen sowie feindliche Agenten) und die Kollegen (sprich: auch die anderen Spieler und alle NSC-Hausvorsteher). Ein durch die Gegend ziehen im Herr der Ringe Stil würde es aber sicher nicht.

Die Infos würde ich hier allgemein Posten - Also zur Metropole, dem (poltitischen ) Machtverhältnis, den äußeren Feinden etc
 
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Hm, würde dann ein "Götterliebling" ins Spiel passen? Aufgrund der offensichtlichen Zuneigung des Gottes für alle "Gläubigen" (des Kultes) sehr wichtig, ohne gleich oberster Erzpriester sein zu müssen.
 
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Da muss ich passen,kein wirklicher Anreiz für mich. Intrigenspiel ist mir immer zu verwirrend und nicht Langfristig motivierend für mich. Ich kann mir das schwer mit Häusern wie Quoran oder Onachos vorstellen. (Abgesehen davon bin ich eher ein Fan von Kulturen außerhalb des Imperiums.)

Wie gesagt: Den Aufstieg vom "Bettler" zum "Herren der Stadt" würde ich interessanter finden.
 
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Darum geht es doch beim Intrigenspiel? King of the hills zu werden. Man startet halt nur nicht als Bettler. Bei einem schriftlichen Spiel, welches zumeist schnell zäh wird und selten das Ziel erreicht, dürfte das die bessere Wahl sein.
 
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Ok so tief muss jetzt nicht starten, aber eine Stadt bietet so viele Möglichkeiten mit der man Agieren kann. Beispiel: Stadtwachen (Also die Ganzen Göttergarden), Cirkel, kleinere Kulte (Mysterienkulte), Gemeinschaften anderer Rassen (Beispiel Amaunier, Neristu oder Leonir in imperalen Städten), Entmachtete Optimatenhäuser, Militär, sonstige Rebellen usw.
Nur als Optimat auf einer recht Hohen Position beschäftigt sich meiner Meinung nach nur mit dem was ihn selber betrifft.
Ein Spiel auf einem etwa mittelmäßigem Niveau besser. (Ich sehe da mehr Möglichkeiten). Also Rängen zu sprechen frischer Adepus Major, ein junger Offizier der Garde, gerade geweihter Priester des Stadtskult oder ein neues Mitglied in einen Mysterienkult. Vorteil dieser ist das sie nicht so bekannt sind wie Hausvorsteher, sich damit nicht nur auf ihren Status verlassen können und sich auch in der Unterwelt besser bewegen können.
 
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Entmachtete Optimatenhäuser würden auch passen. Über einen Melarythor oder Charybalis und selbst Celiu-Brajanos würde ich mich auch freuen. Aber komplett auf der Ebene wollte ich es nicht halten.
 
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Zu einem PbP-Spiel sollte man auch wissen, dass das sehr, sehr lange dauern kann. Es mag zwar interessant sein irgendwo als neuer Priester anzufangen, aber aufsteigen zu einem weit höheren Posten kann unheimlich lange dauern. Mit großer Sicherheit sogar Jahre!
Deshalb gefällt mir die Idee als Stadtrat zu starten auch so gut. Da gibt es noch genug zu erledigen.
 
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Das Ganze bestreite ich auch nicht. Ich denke schon das es auf gewisse weise auch herausfordernd sein kann einen Hohen Posten oder dessen Adjutant zu spielen. Ich wollte ja nur anmerken, dass es in einer Stadt mehr gibt als Optimaten.
Soll das eher ein InTime werden oder ein Briefspiel werden? Kann mich immer noch nicht recht entscheiden ob ich vollständig passen soll oder doch noch mitspielen will. (Ich mag Myranor einfach zu sehr um mir so eine Gelegenheit entgehen zu lassen.)^^
 
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Die ineressantere Frage sollte doch sein, ob die SC eine Verschwörergruppe bilden oder sich sogar gegenseitig zu intrigieren haben. ^^
 
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Verschwörergruppe? gegen Wen?
Ich denke ich mache doch mit und lasse mich drauf ein.
 
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Hmmm, wär ich auch für zu haben. :)
Wenngleich ich nochmal anmerke: Myranor ist bei mir LANG her (und ich hab die Bücher nicht) also werde ich recht viel "Wiederreinfindinfos" brauchen. Auchw enn ich sicher nicht der einzige bind er noch nie einen Optimaten gespielt hat. ;)
 
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Ich hab die Bücher, aber da ich es noch nie gespielt hat, war ich noch nie "richtig drin". ^^ Habe nur ein- oder zweimal einen Charakter gebaut. Aber ich mag das Setting.
 
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Hab die Bücher (Alle wichtigen und einige Abenteuer). Spielen tun wir es leider viel zu selten. Char hab ich 2 die ich öfters spiele, so wie ein Paar Konzepte die aus jetztiger Regelsicht noch etwas unfertig sind (es fehlen halt die Technomantie und Chimärenregeln für Myranor). Kenn mich ein bissel aus... (besonders in der Nakramar und auf dem Meer der schwimmenden Inseln)
Ich mag Myranor sehr, in der Zwischenzeit find ich es sogar besser als das Klassische DSA.
 
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Die ineressantere Frage sollte doch sein, ob die SC eine Verschwörergruppe bilden oder sich sogar gegenseitig zu intrigieren haben. ^^

Eigentlich hatte ich mehr Letzteres im Sinn. Aber wenn ihr lieber gemeinsam gegen den Rest am NSCs und den Trodinar/Horas intrigieren wollt: bitte.

Das würden sich aber sowieso eher im Spiel ergeben.

Was die Regeln angeht wollte ich ja ohnehin 5 gerade sein lassen. Wer also Technomant oder Chimärologe werden will bekommt keine Steine in den Weg gelegt.
 
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