Vesania

Neuling
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18. Juni 2006
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Gruß euch, Nachtschwärmer, Wolflinge und wat nich all gibt,

Meine Vampire-Gruppe hat jetzt beschlossen, sie wollen Mittelalter-Setting, also werden wir ab nächster Session in die Alte Welt wechseln. Bei der Generierung meines Chas bin ich dabei etwas ins Stocken geraten. Ich habe das Core-Rulebook bislang leider nur auf Englisch zur Verfügung, deshalb bitte nicht gleich Fänge ausfahren, wenn ich einfach was überlesen habe.
Es geht um die allgemeine Bildung. Als Sohn eines Landadeligen sollte mein lieber Alexej lesen und schreiben können, sowie Grundzüge der Mathematik beherrschen. Worunter fällt das?
Akademisches Wissen 1 fängt direkt an mit grundsätzlichen Latein-Kentnissen im Bereich Sprache. Erste Stufe könnte ich also im Bezug auf Mathematik fürs Rechnen nehmen. Aber Lesen und Schreiben? Ich hab mich mit dem SL inzwischen darauf geeinigt, wenn ich nichts finde, fällt's unter Ausdruck, aber da muss es doch ne Regelung für geben.
Wäre nett, wenn mir da jemand einen Hinweis geben könnte.
Ansonsten steht dieses Topic fortan allen offen, die gerne besondere Gegebenheiten der dunklen Zeitalter der WoD (hilfe, wie dunkel wird's denn noch? :p) diskutieren wollen.

Mit schwarzen Grüßen,
Vesania
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Latein würde ich auch eher bei Akad. Wissen als bei Sprachen einordnen - außer der soll sich mit dem Papst fließend unterhalten können. Im Mittelalter war Latein wohl nicht ganz so tot wie heute, insofern würde ich da die Motivation miteinfließen lassen. Soll er Bibel lesen und und klug zitieren können oder es tatsächlich als Sprache verwenden?

Mathematik ist so allgemein etwas schwierig. Viele würden es wohl bei Naturwissenschaft einordnen. Ich (Mathematikstudent) finde das aber so allgemein unsinnig. Also auch hier die Frage nach detaillierter Anwendung.
Genießt du die Faszination der Zahlen, wäre es wohl Akad. Wissen, willst du es technisch anwenden (physik) als Naturwissenschaft - willst du Geld zählen, wären es wohl Finanzen. Einen echten "Mathematikwert" gibt es mMn nicht.

Lesen und Schreiben würde ich über Vorzüge und Schwächen regeln. Einen speziellen Lese-Skill oder Schreibskill einzuführen fände ich albern - und Ausdruck bezeichnet etwas anderes. Hoher Ausdruck ohne Schreibfähigkeit wäre ja auch denkbar.
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Latein würde ich auch eher bei Akad. Wissen als bei Sprachen einordnen - außer der soll sich mit dem Papst fließend unterhalten können. Im Mittelalter war Latein wohl nicht ganz so tot wie heute, insofern würde ich da die Motivation miteinfließen lassen. Soll er Bibel lesen und und klug zitieren können oder es tatsächlich als Sprache verwenden?

Mathematik ist so allgemein etwas schwierig. Viele würden es wohl bei Naturwissenschaft einordnen. Ich (Mathematikstudent) finde das aber so allgemein unsinnig. Also auch hier die Frage nach detaillierter Anwendung.
Genießt du die Faszination der Zahlen, wäre es wohl Akad. Wissen, willst du es technisch anwenden (physik) als Naturwissenschaft - willst du Geld zählen, wären es wohl Finanzen. Einen echten "Mathematikwert" gibt es mMn nicht.

Lesen und Schreiben würde ich über Vorzüge und Schwächen regeln. Einen speziellen Lese-Skill oder Schreibskill einzuführen fände ich albern - und Ausdruck bezeichnet etwas anderes. Hoher Ausdruck ohne Schreibfähigkeit wäre ja auch denkbar.
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Hi, Ioelet!

Danke schon mal für die schnelle Antwort. Um Latein ging es mir eben gerade nicht, sondern ganz allgemein ums Lesen und Schreiben, das, soweit ich das Regelwerk bis jetzt abgesucht habe, nirgends thematisiert wird.
Bei Mathematik, da ich keine gezielte Anwendung im Sinn hatte, werde ich wohl einfach bei akad. Wissen bleiben. Es geht halt darum, dass er nicht an den Fingern abzählen muss, was er rechnet, und dass er nicht stundenlang rumkruxt, bis er sich aus nem einfachen Sachverhalt eine entsprechende Rechnung gebaut hat (~Mathematik heutige 4.-5. Klasse).
Es wundert mich halt, dass es dazu nichts gibt. Ich meine, jetzt platt zu sagen: "Ok, kann schreiben" (def.: Vorteil, 1 Punkt) ist auch irgendwie doof. Es ist ein Unterschied, ob meine Schreibfähigkeit der eines heutigen Grundschülers entspricht, oder ob ich Schreiber am Hofe des Königs bin und alle Wort des Hofmagisters fehlerfrei und nahezu in Redegeschwindigkeit mitschreiben kann. In dem Zusammenhang könnte es sogar als Spezialisierung von Handwerk durchgehen. Es gibt viele Möglichkeiten und keine passt so wirklich, wie du schon gut mit dem Beispiel Ausdruck angemerkt hast. Deshalb hoffe ich immernoch, einfach was im Buch übersehen zu haben.
???

Vesania
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Als sohn eines Landadligen kann er höchstens ein wenig Schweinelatein. Der durchschnittliche Priester konnte es nicht und im Allgemeinen haben die die Kinder des Landadels unterrichtet. Wer akademisches Wissen im Mittelalter hat wurde im Kloster erzogen oder hat studiert.
Wenn wir von Mathematik sprechen gilt das selbe, vor allem wenn es um mehr als addieren und subtrahieren gibt. Mathematik gehört zu den sieben freien Künsten die im Mittelalter sozusagen das Grundstudium vor dem fachspezifischen Studium waren genaueres solltest du da googlen können oder im Wiki finden.
Kinder von kleinen Adligen konnten im Mittelalter nicht automatisch lesen und schreiben, vor allem wenn es nicht die erstgeborenen Söhne waren. Viele Adlige hielten sich Mönche die für sie die Schreibarbeiten und Verwaltungsaufgaben erledigten.
Aber wenn Du akademisches Wissen realistisch haben willst mussten die adligen Eltern teures Schulgeld an eines der größeren Klöster berappen damit ihr Filius dort ausgebildet wurde. Das konnten sich bei weitem nicht alle Adligen leisten. Studium war noch teurer und es wurde nicht nur zum Zweck der Bildung und Interesse des Sohnes finanziert, sondern nur um diesen in eine wichtige Position an einem weltlichen und geistigen Hof zu bringen.
Außerdem war ein Fach wie Mathematik tatsächlich nur ein Nebenfach zu dem Hauptfach Theoogie oder Juristerei. Wer sich im Mittelalter über seine Bildung einen Platz in der Welt erstreiten wollte konnte die heilige Schrift in Latein zitieren und verstehen und die Gesetzestexte des Landes durch sie belegen - der Satz des Pythagoras war da eher wenig nützlich weil man sich durch ihn in Verbindung zu heidnischen Wilden brachte. Selbst die Scholastik, die sich stark auf antikke Quellen bezog und deren Wissen nutzte lief immer Gefahr der Ketzerei verdächtigt zu werden.
Wer akademisches Wissen hat kann selbstverständlich lesen und schreiben!
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Hi, Totz66!

Von "automatisch lesen und schreiben" war ich auch nicht ausgegangen, aber Vampire Dark Ages spielt auch schon am Anfang des Spätmittelalters, wo doch allmählich der Adel und das reiche Bürgertum dahinter gestiegen sind, dass Lesen und Schreiben nicht nur eine Zier sind. Zu der Zeit war es in große Städten eher schon zum Normalzustand geworden, dass Kinder reicher Häuser (oftmals beiderlei Geschlechts), Adelige und Händler sowieso, Lesen und s
Schreiben lernten. Insofern würde ich behaupten, hat der Erstgeborene eine Landadeligen (der in dem Falle auch nicht hinter dem letzten Mond lebt) doch schon ein reelle Chance, das zu lernen.
Zugegeben, mit der Mathematik bin ich gedanklich ein wenig übers Ziel hinaus geschossen. Ein wenig Addition und Subtraktion sollten wohl obere Grenze sein, und die auch nur, weil der Cha ein wenig in Handel und Politik bewandert ist (ein bzw. zwei Punkte).
Mal abgesehen davon, ist die Frage nach der regeltechnischen Umsetzung immernoch nicht geklärt.

Es freut mich in jedem Fall, helfende Geister gefunden zu haben,
Vesania
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Fähigkeiten die ebenfalls "Mathematik" für den "Alltagsgebrauch" liefern können auch "Handel" und "Seneschall" sein, da sich beide Fähigkeiten auch um Lager- und Vorratshaltung sowie Planung und Organisation drehen.
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

hat der Erstgeborene

Das Geschlecht ist hier von entscheidenter Bedeutung. Einer Frau das Schreiben bei zu bringen war lange Zeit unüblich... von anderen Fertigkeiten die nicht mit Sticken und anderen "Damen" Tugenden zu tun hatten ganz zu schweigen.
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Hi, Totz66!

Von "automatisch lesen und schreiben" war ich auch nicht ausgegangen, aber Vampire Dark Ages spielt auch schon am Anfang des Spätmittelalters, wo doch allmählich der Adel und das reiche Bürgertum dahinter gestiegen sind, dass Lesen und Schreiben nicht nur eine Zier sind. Zu der Zeit war es in große Städten eher schon zum Normalzustand geworden, dass Kinder reicher Häuser (oftmals beiderlei Geschlechts), Adelige und Händler sowieso, Lesen und s
Schreiben lernten. Insofern würde ich behaupten, hat der Erstgeborene eine Landadeligen (der in dem Falle auch nicht hinter dem letzten Mond lebt) doch schon ein reelle Chance, das zu lernen.
Zugegeben, mit der Mathematik bin ich gedanklich ein wenig übers Ziel hinaus geschossen. Ein wenig Addition und Subtraktion sollten wohl obere Grenze sein, und die auch nur, weil der Cha ein wenig in Handel und Politik bewandert ist (ein bzw. zwei Punkte).
Mal abgesehen davon, ist die Frage nach der regeltechnischen Umsetzung immernoch nicht geklärt.

Es freut mich in jedem Fall, helfende Geister gefunden zu haben,
Vesania

Ich hatte Dich auch nicht so verstanden das Dein Char automatisch lesen und schreiben konnte. Ich hab mich nur auf den kleinen Landadeligen bezogen und der konnte es sich im allgemeinen nicht leisten seine Söhne (Frauen lass ich mal bewusst aussen vor - ja ich weiss : der große Macho - Preis geht an mich) im Kloster ausbilden zu lassen - auch im Spätmittelalter nicht, dabei kam die "Wissensexplosion" durch die Kreuzzüge in den Westen und in der italienischen Rennaissance entwickelte vor allem das wohlhabende Bürgertum entsprechende Interessen gerade um sich einen Vorteil gegenüber dem gemeinen Landadligen zu verschaffen - wobei um noch einmal auf den regeltechnischen Aspekt zu kommen: Ich denke Lesen und Schreiben sowie Lateinkenntnisse sind in Akademisches Wissen 1 inherent. Das Eine geht nicht ohne das andere - aber man sollte sich dann doch überlegen woher man Akademisches Wissen erworben hat - das geht tatsächlich nur in einem Kloster oder an einer Universität - und dafür sollte es dem Sohn eines kleinen Adligen normalerweise an Geld gemangelt haben. Rein regeltechnisch denke ich das jeder mit A.W. auch Lesen und Schreiben kann.
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

und dafür sollte es dem Sohn eines kleinen Adligen normalerweise an Geld gemangelt haben

Priesteramt musste iirc nicht von der Familie bezahlt werden. Dazu gehört ja ein Theologiestudium. Ist ja mit einer der Gründe wieso eine nicht gerade geringe anzahl "Berühmter" Leute aus dem Mittelalter gewöhnlich neben dem Feld das sie berühmt gemacht hat (wie z.b. Dichter oder so) noch zusätzlich Theologen waren.

Allgemeine Schulpflicht für Mädchen und Jungen wurde afaik irgendwann um 1670 ganzheitlich in Deutschland eingeführt. Vorher kam es von Grafschaft zu Grafschaft an und ich meine mich zu erinnern das die Pfalz die ersten waren die Schulpflicht für beide Geschlechter eingeführt haben... mit etwa 100 jahren "vorsprung".
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Nein, eben nicht Vision - dazu waren die meisten Priester viel zu schlecht ausgebildet das die das studiert hätten. Viele konnten da nur die Liturgie auswendig und manche nicht mal das. das ewas da im Priesterseminar gelehrt wurde war bestimmt keine Theologie im universitätssinne.

Wenn ein adliger Spross richtig Theologie studierte oder ins Kloster ging waren teure Land- oder Geldgeschenke von der Familie notwendig. Es wurde auch nicht jeder im Klooster genommen, sonst wäre jeder zweite Bauer Mönch geworden um sich mal satt essen zu können.

Das mit den berühmten Leuten die auch Theologen waren lag daran das jedes Studium Theologie als eines der Hauptfächer enthielt - Medizin oder Recht ging nicht ohne Theologie - auch Du seiest auf die Sieben freien Künste verwiesen, die für jedes Studium die Basis bildeten und von denen die Theologie als höchste Lehre galt.
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Ok, danke für die aufschlussreiche Diskussion. Ich denke, der Cha braucht einfach nochmal ne generelle Überarbeitung (hab auch gestern gemerkt, dass Nachteil Sucht nicht wirklich mit dem Weg der Metamorphose übereinkommt), von daher werd ich noch überlegen, ob ich entweder noch Punkte in den Hintergrund stecke, damit die Familie an Status gewinnt und er sich die Schule auch leisten kann, oder die Punkte aus der Bildung in den freien Künsten einfach in den Nahkampf wandern (immoment ist er da eher mäßig).
Anbei, @Totz 66, keine Sorge, der Cha ist ein Mann, ich weiß doch, dass die MA-Gesellschaft der heutigen im Punkt Macho-sein weit voraus war ;)
So, meine Grundfrage hat sich damit geklärt. Das einzige, was ich mich sonst im Bezug auf MA noch frage, ist welche Religion um 1300 in Osteuropa vorherrschre. Aber das müsste auch damals schon erzkatholisch gewesen sein, oder?

Grüße,
Vesania
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Polen, Böhmen und Ungarn waren katholisch, aber je weiter Du nach Osten kommst hast Du die russisch-orthodxe Kirche, Du weisst schon, die Männer in den Filmen mit den langen Bärten und den schwarzen Talaren.
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

In der WdD gibt es östlich des Reiches dt Nation auch noch reichlich "ursprünglichere" Glaubensgemeinschaften. Animismus, Pantheismus, Totemismus - was auch immer. Besonders Vampire (also ein Erzeuger) können damit noch aufgewachsen und geprägt sein.
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Das sind doch aber nicht mer als lokale Kulte, wenn es hoch kommt hie und da ein paar Dutzend Leute - und sie verbergen sich unter der großen Zahl von Christen. Von denen istdoch keiner mit einer kirchlichen Organisation des Mittelalters zu vergleichen. Da sind in Teilen Osteuropas eher noch die Türken mit ihren muslimischen Einflüssen relevant - vor allem weil viele Christen die sehr liberale Form der Herrschaft der Türken durchaus zu schätzen wussten und es ihnen unter den Türken besser ging.
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Ist schnurz wie groß solche Religionen sind, oder wie verbreitet oder welchen Einfluss sie haben. Laut Quellenlage haben die Vampire des Ostens eine Menge mit "heidnischen" Lebensumständen zu schaffen.
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Ich will nicht widersprechen das sie für einzelne Kainiten eine Rolle spielen, aber die Frage von Vesania ging um die vorherrschende Religion und damit haben von der Zahl her verschwindend geringe und voneinander organisatorisch unabhängige Kulte nichts zu tun.

Um vielleicht noch einen entscheidenden Unterschied zwischen den römisch-katholischen und den orthodoxen Christen herauszuheben - die Orthodoxen haben keine Inquisition und keine Hexenverfolgung.
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Stimmt, er hatte ja gar nicht nach den Vampiren im speziellen gefragt. Da habe ich mich wohl verlesen. Aber ich darf hier VadaW Europa für "Ungarn und der slawische Osten" zitieren (s.121): "Von Westen kommen die Soldaten Christi, eisern in ihrem Vorhaben, die Heiden zu bekehren, auch wenn sie dafür durch Ströme von Blut waten müssen."
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Sicher wurde der Paganismus im Osten, also die alte Religion, vom Deutschen Orden und anderen "Kreuzrittern" als Vorwand für Ihre Eroberungszüge benutzt und bei einigen Volksstämmen gab und gibt es noch heute Bindungen zu diesen Naturkulten, aber sie waren im Allgemeinen historisch gesehen ein mittel zum Zweck, weil diese Religionen nie aggressiv und expansionistisch waren, während das Christentum immer schon neben dem Kreuz mit Waffengewalt missioniert hat.
Die WoD nutzt in diesem Fall historische Vorwände gegen die "Heiden und Wilden" indem sie diese in ihrer Storyline für bare Münze nimmt - in ihr existieren eben Vampire, Magi, Werwölfe und Feen und dann benutzt man eben diese dazu passenden Schauermärchen um eine Geschichte zu erzählen, aber es ist eben eine Geschichte und nicht Historie.
 
AW: Mittelalterliche Verhältnisse der WoD

Ehm, entschuldige, aber hier geht es um das Spiel und die WdD. Und nicht um die wahre Historie.
 
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