Sonstiges Miniaturen

Miniaturen und D&D

  • D&D profitiert von Miniaturen, und ich benutze sie daher.

    Stimmen: 13 50,0%
  • D&D profitiert von Miniaturen, aber ich benutze sie nicht.

    Stimmen: 3 11,5%
  • D&D profitiert nicht von Miniaturen, und ich benutze sie daher nicht.

    Stimmen: 3 11,5%
  • D&D profitiert nicht von Miniaturen, aber ich benutze sie dennoch.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich verstehe nichts von D&D und/oder spiele es nicht, möchte aber trotzdem abstimmen.

    Stimmen: 7 26,9%

  • Umfrageteilnehmer
    26
AW: Miniaturen

Ich spiele D&D mit Battlemat (von www.crystalcaste.com) und Miniaturen für die Spielercharaktere. Die Gegner werden durch Würfel repräsentiert. Durch die obenliegende Zahl kann man sie hervorragend voneinander unterschieden.
 
AW: Miniaturen

Ich spiele mit Miniaturen, es macht Spaß und visualisiert hervorragend.
Allerdings ist's eine teure Angelegenheit, aber man braucht ja keine zweihundert Minis, es reichen einige symbolhafte.
 
AW: Miniaturen

Ich verwende keine Miniaturen, aber seit ich Iron Heroes leite (wo man durchaus von der "1. Move to Enemy - 2. Full Attack 3. If Both Sides are Alive Goto 2"-Taktik abkommt) wird haeufiger mal ein Kampfplatz auf einer Battlemap aufgezeichnet und ich setze entsprechende Mengen Counter (von Fiery Dragon oder "Selbstgemacht") ein.

AoOs kann man in den meisten Faellen auch ohne Battlemap abschaetzen/einsetzen, aber konkretere Taktiken (wie z.B. Cover, Kampfboni fuer abgegangene Felder, ...) sind ohne Battlemap kaum machbar.

Dadurch wird der Kampf zwar "eckiger" (schon alleine wegen der Positionierung auf einem Raster) aber dafuer werden so Fragen wie "Kann ich den Gegner noch mit einer Move Action erreichen?" oder "Wie viele Gegner kriege ich gleichzeitig in meinen Feuerball (evtl. mit dem Zusatz: ...ohne jemanden von meiner Gruppe mit zu erwischen)?" muessen vom SL nicht mehr "geschaetzt" werden.
 
AW: Miniaturen

Ich habe früher mal ohne gespielt, aber seit neuesten benutze ich sie, da sie den Kampf besser visualisieren und bessere Taktiken und Strategie ermöglichen.
Als Minaturen dienen bei uns aber alte Lego-Figuren, da mir echte Minaturen zu teuer wären.
 
AW: Miniaturen

Ich denke sie helfen, mir zumindest, ich benutze sie aber nicht immer...

Vor allem bei Zweikämpfen meine ich kann man das auch erzählerisch lösen...

Daher auf Nummer 2 abgestimmt...
 
AW: Miniaturen

Ich persönlich setzte nur sehr selten, wenn auch gar nicht, Miniaturen ein.

Hilfreich finde ich sie in einem größeren in-fight, jedoch hatte ich die Erfahrung, das sie das spiel auch oft verlangsamen....
 
AW: Miniaturen

Nur wenn die Spieler sie nicht gewoehnt sind.

Ich erinnere mich an den ersten Kampf den ich mit Plan gemacht habe (alles schon in 5-Fuss-Felder unterteilt), da fragte mich der Barbar trotzdem fast jede Runde: "Kann ich den Gegner erreichen?"

Aber je oefter man damit spielt desto einfacher wird es fuer die Beteiligten und desto seltener passieren so "Patzer" wie mal einfach so durch Bewegung AoOs einfangen wenn man Sachen auch umgehen kann usw.
 
AW: Miniaturen

Attack of Opportunity.

Sozusagen der "Freischlag" den man kriegt wenn der Gegner in der eigenen Reichweite "ungeschickte" Aktionen macht (oder umgekehrt)
 
AW: Miniaturen

Wir spielen immer mit Spielplan, es lässt Kämpfe flüssiger und Actiingeladener werden auch wenn mir ein Hexfeld system eher zugesagt hätte, in der Art wie von Street Fighter.

Da ich auch das DnD Miniatures spiele und früher Mage Knight, habe ich genug "schöne" (im vergleich zu selbstgebastelten Zinnfiguren eher Hässlich) Figuren
 
AW: Miniaturen

Aufgrund der Tatsache, daß manche Fähigkeiten in D&D in ihrer "Reichweite" limitiert sind (zB Doppelschlag, Rundumschlag, Hinterhältiger Angriff) oder ansonsten eine Reichweite durchaus interessant ist (zB Radius bei Flächenzaubern) halte ich zumindest eine Skizze für sehr hilfreich. Figuren sind ein nettes Gimmick und erachte ihren Einsatz ebenfalls als vorteilhaft. So entledigt man sich Fragen, wie etwa "Ist der Reichweite, daß mein Charakter Doppelschlag einsetzen kann?" - "Kann mein Charakter den Feuerball so legen, daß er alle Gegner erwische, aber keinen seiner Kameraden?" - "Ist der im Bedrohungsreichweite der Stachelkette?" usw.
Ich fand das Spielen mit Figuren (Warhammer) und Skizze (haben glaube ich HeroQuest-"Map" genommen) als angenehmer, als ohne. Vielleicht liegt dies aber an anderen Umständen.
 
AW: Miniaturen

Wir spielen auch mit Minis, unser DM ist ein leidenschaftlicher DungeonQuest-Spieler gewesen und hat noch genug Figuren davon - und ungefährt 5kg an Zinnminis für Warhammer Tabletop :D

Es hat unser Spiel (oder besser gesagt, den Kampf) interessanter gemacht, da man jetzt die taktischen Entscheidungen besser nachvollziehen kann - man glaubt gar nicht, wie schwer es sein kann, an einen Drachen zu kommen, wenn man der letzte ist und ein ganzer Stamm Barbaren auch einen Treffer landen will 8o
 
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