Midgard [Midgard] Durchgeschleppte Macken, deren Behebung Midgard verbessern würde

AW: Durchgeschleppte Macken, deren Behebung Midgard verbessern würde

Ein paar Worte zur Veröffentlichungspolitik und Regionalbänden:

Tatsache ist, daß kaum ein Händler Midgard guten Gewissens Midgard Neuanfängern empfehlen kann. Und das liegt an den viel zu wenigen Veröffentlichungen für Midgard. Daran wird auch Runenklinge nichts ändern. Was Midgard braucht, ist ein regelmäßiger Output von neuen Sachen. Da muß einfach wesentlich mehr kommen, als einige Sachen zur Spielemesse. Runenklinge ist sicher ein Anfang, aber das muß weiter gefördert werden, nicht nur Online, denn das nehmen die Händler nicht wahr, sondern durch gedruckte Sachen.

Der schon genannte Weg über die Runenklingen zu einem neuen QB Alba ist sicherlich ein sehr guter Vorschlag. Alba ist noch die Region, die unserer Gesellschaft am ähnlichsten ist und für Einsteiger am geeignetsten, ähnlich wie das Mittelreich bei DSA.

Aber danach muß das weitergehen, neue Abenteuer für Einsteiger, mehr Quellenbücher, mehr Gildenbriefe etc.

Ich weiß, daß Midgard ein Hobbysystem und die Autoren nicht soviel Zeit und auch nicht das Interesse am großen Geldverdienen haben. Es sollte aber ihre Aufgabe sein, Autoren zu rekrutieren und zu motivieren, die sich die Arbeit machen wollen. Zu sagen, wenn ihr Lust habt, meldet euch doch, reicht da IMHO nicht. FEF sollten sich aktiv auf die Suche nach Autoren machen, evtl. auch bei anderen Systemen nach Autoren suchen. Vielleicht hat da ja auch jemand Lust, etwas für Midgard zu schreiben. Ich glaube nicht, daß die DSA Autoren z.B. exklusiv für Aventurien schreiben.

Aber man muß den Autoren natürlich Freiheiten lassen. Gebt einen Rahmen vor, bestimmte Dinge, die unbedingt sein müssen, und dann laßt sie schreiben. Natürlich gibt es eine Nachkontrolle, aber die muß zügik sein. Damit das Bch schnell in den Druck gehen kann und nicht Jahre bis zur Veröffentlichung braucht. Nichts demotiviert mehr als als wenn man die Frückte seiner Arbeit nicht ernten kann. Und damit meine ich nicht Geld, sondern schon das erhabene Gefühl das eigene Buch im Laden stehen zu sehen und die Anerkennung der Arbeit kann da schon ausreichen.

Übrigens haben JEF natürlich nicht ohne Länderbeschrebungen angefangen, denn sie kamen ja noch aus FOLLOW und hatten Magira und Abenteuer in Magira. Nicht umsonst waren die ersten Abenteuer noch für AiM geschrieben und spielten auf Magira. Da hatten sie 1980 bereits 15 Jahre Regionalbeschreibungen vorliegen, diese ja teilweise als Lord und Lady der Schlangen sogar mitgestaltet. Das heutige Erainn und Cuanscadan sind ja auch noch sehr dicht an Magira angelehnt.

Und habt ihr wirklich so wenig Material für den GB, daß es so selten und unregelmäßig erscheint ? Das kann ich kaum glauben.

Übrigens ist Midgard kein geringerer Kladderadatsch als Midgard, nur daß Midgard mehr Platz auf den Kontinenten hat. Hätte ich bei DSA auch lieber. Aber viele Kulturen gibt es bei beiden Systemen:

Alberni- Alba, Bornland- Moravod, Chryseia - Zyklopeninseln, Thorwal - Waeland, Liebliches Feld - Küstenstaaten. Die Zusammenstellung dieser unterschidlichen Kulturen auf einer Welt zur gleichen Zeit ist bei beiden Welten unrealistisch.

Soweit mal meine 2 cents zur Diskussion.
 
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Außerdem rechnet man den doch drauf, oder?
Nö, der wird einfach in den Schadenswert addiert

@Kazander

1 MWN wird alles was für Midgard rauskommt von JEF überprüft und korrigiert in dieser Hinsicht ist Midgard wie Babylon 5, alles wird auf Kanon geprüft.
Da das bei DSA fehlte hat man da so einen Kladderadatsch

2 Es gibt l 2 DSA Autoren die ich bei Midgard sehen möchte, btw das LF mit den Küstenstaaten ist arg weit hergeholt, Albernia und Alba sind sich ähnlicher aber so krasse technologieunterschiede wie MR Thorwal oder Bornland Thorwal oder gar LF und der Rest weisst das nicht auf , dafür liegt genug Platz dazwischen.
 
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von JEF überprüft und korrigiert in dieser Hinsicht ist Midgard wie Babylon 5, alles wird auf Kanon geprüft.
Da das bei DSA fehlte hat man da so einen Kladderadatsch

Woher willst du wissen, das das nicht zu Kiesows Zeiten geschehen ist bzw. die Zusammenstellung von ihm so gewollt war ? Und daß die heutige Redax das nicht auch auf Kanon überprüft.

Und daß JEF alles kontrollieren weiß ich, bin lange genug Midgardspieler. Aber das muß halt flott gehen. Nicht demotiviert mehr, als wenn zwischen Einreichung und Erscheinen Jahre vergehen. Zumindest muß ein regelmäßiger Kontakt vorhanden sein, Anmerkungen schnell kommen, damit die schnell eingearbeitet
werden etc.


2 Es gibt l 2 DSA Autoren die ich bei Midgard sehen möchte, btw das LF mit den Küstenstaaten ist arg weit hergeholt, Albernia und Alba sind sich ähnlicher aber so krasse technologieunterschiede wie MR Thorwal oder Bornland Thorwal oder gar LF und der Rest weisst das nicht auf , dafür liegt genug Platz dazwischen.

Küstenstaaten und LF sind beides Renaissance-Italien, was ist da weit hergeholt ? Gut, bei Midgard gibt es keine Torsionswaffen ( die ja eh physikalisch Blödsinn sind), aber Wikinger Kulturen und Renaissance passen so oder so nicht zusammen.

Es hat seinen Grund, daß die Wikinger schon untergegangen und christianisiert waren, als man das Hochmittelalter schrieb und noch mehr als die Renaissance begann. Wie alle Kulturen hatten die Wikinger ihre Zeit, die irgendwann zu Ende ging. Dann kam die Feudalherrschaft und das Rittertum, das auch zu Ende ging, als die englischen Langbögen kamen. Das russische Reich wurde sogar von Wikingern gegründet, genauso wie die Normannen von Wikingern bstammen und die Angelsachsen in Großbritanien.

Diese histotischen Zusammenhänge ignorieren nicht nur Midgard und DSA, sondern die meisten Rollenspiele. Ist ja auch nichts gegenzusagen, nur sich dann über ein anderes zu stellen ist einfach lächerlich.

Der Raum dazwischen macht diesen Logikfehler nicht besser.
 
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Nö, der wird einfach in den Schadenswert addiert

Entschuldige mein "umgangsdeutsch, mit "draufrechnen" meinte ich addieren, ist ja auch eine rechenoperation, aber ich war wohl nciht eindeutig in meiner Aussage. Es ging nicht drum, ob es kompliziert verrechnet wird, sondern darum,das der Schadenswert nicht schon mit aufgeschrieben wird, sondern auf jeden Schadenswurf drauf kommt. Ihn dann auf danebengeschlagenes auch zu addieren macht Zusatzarbeit die dazu noch zu bizarren ergebnissen führt. Egal jetzt... habe das schon einmal beschrieben, das ist hier zu finden und sollte reichen.
 
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Woher willst du wissen, das das nicht zu Kiesows Zeiten geschehen ist bzw. die Zusammenstellung von ihm so gewollt war ? Und daß die heutige Redax das nicht auch auf Kanon überprüft. .
Weil Kiesow ein Swashbucklersystem und eine Märchenhafte Fantasywelt wollte und weil zu seinen Zeiten sehr chaotisch und Konzeptionslos gearbeitet wurde wenn man verschiedenen Quellen trauen darf und ich traue den Quellen sehr.
Und daß JEF alles kontrollieren weiß ich
, JEF arbeitet regulär, er macht das also in seiner Frezeit, daher kann man von ihm nicht 24/7 verlangen.



Küstenstaaten und LF sind beides Renaissance-Italien,
Nein, das LF ist aus der Renaissance(das ist der aventurische Standard) schon lange raus, sihe FHI und GA S 6 und beiMidgard fehlt auch die Royal Navy mit ihren Superkanonen und Musketierregimenter.
Die Küstenstaaten können gut HMA sein.
Dann kam die Feudalherrschaft und das Rittertum, das auch zu Ende ging, als die englischen Langbögen kamen. Das russische Reich wurde sogar von Wikingern gegründet, genauso wie die Normannen von Wikingern bstammen und die Angelsachsen in Großbritanien.
Deine Geschichtslehrer waren wohl Märchenerzähler?
Nichts davon stimmt, ausser Rurik der gerufen urde über Nowgorod?) zu herrschen.

@URPG

Ich integriere den Schadensbonus normalerweise in den Gesamtschaden der Waffe und es ist eine Spielbremse so was immer rein und rauszurechnen.
 
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, JEF arbeitet regulär, er macht das also in seiner Frezeit, daher kann man von ihm nicht 24/7 verlangen.,0

Habe ich auch nicht, aber dann sollen sie den Autoren mehr Freiheiten einräumen oder andere Leute zur Hilöfe nehmen, sonst dümpelt Midgard ewig im Brackwasser herum. Midgard lebt von seinen Altfans, neue kommen kaum hinzu. Und das wird bei der Einstellung so bleiben.

Die Küstenstaaten können gut HMA sein.

Was auch immer HMA sein soll.

Deine Geschichtslehrer waren wohl Märchenerzähler?
Nichts davon stimmt, ausser Rurik der gerufen urde über Nowgorod?) zu herrschen.

Nun schauen wir mal bei Wikipedia nach, was Rus bedeutet:

Rus - Wikipedia

Die Normannen waren zum Teil Wikinger, zum anderen Teil die Eroberer der Normandie:

Normannen - Wikipedia

Okay, die Angelsachsen waren keine Wikinger.

Trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage, daß auch Midgard ein Sammelsurium von Völkrn und Kulturen verschiedener Erdepochen ist.
 
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Kleiner Zusatz:

Panzerreiter != Ritter.

Mit den englischen Langbögen endete der Mythos des unbesiegbaren Panzerreiter, nicht die "Epoche der Ritter".
 
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@URPG

Ich integriere den Schadensbonus normalerweise in den Gesamtschaden der Waffe und es ist eine Spielbremse so was immer rein und rauszurechnen.

Na ja, umgekehrt geht die dicke rechnerei los, wenn man seine Waffe mal nem kampfgefährten zuwirft... und wie gesagt, es macht mehr Sinn da man den Stärke-Bonus einfach ruaslassen kann beim AP Schaden ;)
 
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Du darfst gerne mal auf dem Midgardforum erklären, ich wäre Midgardfanboy, ich habe meine Kritikpunkte an Midgard dort sehr deutlich gemacht.

Ich kann ohne Zögern bestätigen, daß Schwerttänzer im Midgard-Forum sicher nicht als Midgard-Fanboy wahrgenommen wurde (durchaus aber als jemand, der mit Herzblut argumentiert. Wenn man bei seiner Argumentation mitkommt).
 
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Ohne Garantie aber IIRC ist Alba angeblich in Arbeit, wobei mich Erainn und Aran primär interessieren würden gefolgt von Eschar.

Schwerttänzer hatte Recht - Alba ist ja inzwischen neu aufgelegt worden, aktualisiert auf den gegenwärtigen Stand, und - Ironie des Schicksals, wohl gleichermaßen positive wie negative Überraschung für den Verlag - demnächst schon wieder ausverkauft. Es sollte aber über Läden und Restbestände noch ein Weilchen zu haben sein, hoffentlich.

Die häufigen Nennungen von Erainn hier überraschen mich etwas. Immerhin gibt es Cuanscadan.

Für Aran gibt es inzwischen Nihavand, das wohl ganz gut angekommen ist. Die Kombination aus Stadt- und Kulturbeschreibung halte ich für ein recht tragfähiges Konzept; zumindest das, was ich von Nihavand schon gelesen habe (durfte, da wir gerade dort spielen), sah mir gut aus.
 
Cuanscadan hat doch auch einen recht großen Anteil über Erainn. Scheint eine Art Trend zu werden, Stadbeschreibungen mit Länderbeschreibungen zu kombinieren.
 
Cuanscadan hat doch auch einen recht großen Anteil über Erainn. Scheint eine Art Trend zu werden, Stadbeschreibungen mit Länderbeschreibungen zu kombinieren.

Ja, das ist m.E. auch sinnvoll. Die Stadtbeschreibung ist im Zweifelsfall konkreter, greifbarer, da ist der Schritt zum Spiel, zum Abenteuer direkter.
 
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Da frage ich mich, ob die Zielgruppe eines Rollenspiels wirklich die Bereits vorhandenen Spieler sein kann. Ich denke nicht, dass es sich Midgard leisten kann neue Käufergruppen zu ignorieren. Und ich denke das tut der Verlag auch nicht. Midgard wird durchaus nachgesagt, ein Alte-Hasen-System zu sein. Nur sollte man sich fragen, ob das nicht so ist, weil Midgard unter anderem durch (und ich treibe es mal auf die Spitze) eine nicht vorhandene Kampagnenwelt Einsteigerunfreundlich ist.

Danke! Aufgrund dieser Diskussion habe ich endlich in den Myrkgard-Band hinein gesehen, der seit einiger Zeit in meinem Regal stand. Ein hübsches Buch, mit interessanten Schauplätzen. Hach, was man nicht alles spielen könnte, wenn man könnte...

Den Vorwurf einer nicht existenten Kampagnenwelt sollte man Midgard allerdings nicht machen. Zunächst einmal gibt es auf Midgard-Online, im Zuge des sehr ausführlichen Einsteiger-Bereichs http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=information/200_einsteiger.html (in dem auch ein Regelwerk und Abenteuer frei als PDFs verfügbar sind http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=information/einsteiger/040_das-abenteuer-beginnt.html) eine zusammenfassende Weltbeschreibung - frei, kostet nur die Druckkosten oder die Lesezeit: http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=information/einsteiger/051_die-welt.html.

Dort sind auch die berühmt-berüchtigten historischen Vorbilder genannt. Für den, der die offizielle Welt mit eigenen Abenteuern und Kampagnen ausfüllt, reichen diese aus, mehr würde dieser (relativ kleine) Spielerkreis sowieso nicht wollen (würde sich eingeengt fühlen), und offizielle Abenteuer und Quellenbücher sind denen sowieso wurschtegal. Diese Menschen können damit also glücklich werden.

Für den, der offizielle Abenteuer verwenden und diese vielleicht hier und da mit etwas erweitern möchte, sind Quellenbücher und Abenteuer gedacht. Hier besteht Bedarf daran, daß mehr Details festgelegt sind. Dieser Bedarf wird gedeckt.
Der Wunsch nach einem Band, der die ganze Welt (dann eben entsprechend oberflächlicher) abbilden soll, hängt da irgendwo in der Mitte. Er kommt - für meine Begriffe - hauptsächlich daher, einen Überblick gewinnen zu wollen. Dazu sollte die Information auf MO eigentlich ausreichen. Die konkreten Spielszenarien sollten durch das vorhandene Material abgedeckt werden - zumindest kann ich die Strategie des Verlages in dieser Hinsicht nachvollziehen. Andere Rollenspielsysteme mögen z.B. gar nicht die Absicht haben, auf dem Detailgrad der Midgard-Quellenbücher ihre Welt auszuarbeiten - dann ist natürlich ein zusammenfassender Band für die Welt das Mittel der Wahl. Für Midgard ist das Ziel eben, auf Wunsch vieler Spieler, das detaillierte Quellenbuch.
 
Hmmm, die DSA-Quellenbücher sind aber (ich bin da irgendwann nicht mehr mit gekommen, argumentiere also leider nicht aus erster Hand) als sehr detailliert bekannt, oder? Da wird öfter die Kritik laut, daß gar nichts mehr offen sei. Es ist ein Grundstein von Midgard, daß immer noch Freiraum bleiben soll, auch wenn offiziell etwas ausgearbeitet wird.
 
Ich hab inzwischen einige Quellenbücher gelesen, von beiden Systemen. Ich finde nicht, dass DSA so viel detaillierter ist als Midgard. Von daher sehe ich keinen Grund der gegen ein allgemeines Welt-Quellenbuch spricht.
 
Ich hab inzwischen einige Quellenbücher gelesen, von beiden Systemen. Ich finde nicht, dass DSA so viel detaillierter ist als Midgard. Von daher sehe ich keinen Grund der gegen ein allgemeines Welt-Quellenbuch spricht.

Du meinst, außer daß es für die bereits beschriebenen Regionen bestehendes Material duplizieren würde und sich - da doch die meisten Gebiete bereits ausgearbeitet sind - die meisten Leute fragen würden, warum sie für den gleichen Text zum zweiten mal zahlen sollten... ?
 
Du meinst, außer daß es für die bereits beschriebenen Regionen bestehendes Material duplizieren würde und sich - da doch die meisten Gebiete bereits ausgearbeitet sind - die meisten Leute fragen würden, warum sie für den gleichen Text zum zweiten mal zahlen sollten... ?
Genau, weil man muss ja zwingend beide Bücher kaufen. Ist ja nicht so als ob man sich entscheiden könnte. Die Frankes zwingen jeden, der sich ein QB kauft, auch sämtliches sonstiges Material von MIDGARD zu kaufen... o_O

Für diverse Gebiete gibt es keine Beschreibungen, andere sind seit Jahrhunderten ausverkauft, zusätzlich gibt es auch Leute, die gar keine so detaillierte Übersicht wollen, wie sie ein QB bietet, sondern einfach nur etwas mehr Fleisch auf den Knochen als ein "Alba ist so ein bißchen schottisch und normannisch".
 
Da kann ich nur zustimmen. Zum Einstieg hätte ich auch gerne einen Übersichtsband wie bei DSA gehabt. Dann hätte ich wenigstens zu jedem Gebiet etwas an Informationen. Wenn man sich länger in einem rumtreibt kann man das Quellenbuch ja noch zusätzlich holen.
Bei DSA enthält der Weltband auch keine "redundanten" Texte, das sind grobe Übersichten und die wichtigsten Eckdaten. Und da Midgard nun mal nicht für alle Gebiete ein QB hat bzw. diese nicht mehr erhältlich sind, wäre das in meinen Augen ein sinnvolles Produkt.
 
Mal eine allgemeine Frag: Gab es zu allen Gebieten denn irgendwann mal ein Quellenbuch? Oder gibt es auch komplett weiße Flecken auf der Weltkarte?
 
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