menschlichkeit und mörder

AW: menschlichkeit und mörder

Das ist eine Frage des Spielstils.
Das ist ein Faktum des Spiels nicht eine Frage wie man auf Spiel wo bliebe da sonst der Horror und Schrecken?
Wei du es auslegst: Hitman bleibt stets alleine und ein Vampirecharakter aufgrund des Spielspaßes nicht. Und hier liegt der Konflikt.
Hitman bleibt allein weil die Spieleentwickler zu faul für einen Multiplayer Modus waren.;) (bzw. auch eine Frage des Spielspaßes)
Weil es nicht zu Vampire passt - zumindestens nicht in so oder so einem ähnlichen Stil.
Passt es doch siehe Blade 2 oder siehe die Assamiten dafür hab die von WW die sogar in die Cammy geschickt.
Richtig. Du hast meine Posts (vollständig) gelesen?
Schreibt der(?die/das?) der von Geld schreibt wärend ich von Opfern schreibe?;)
 
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Die Wirkung selbiger auf die Atmosphäre eines geheimen, leisen, gefährlichen und coolen Killers und dessen Umwelt.
Killer sind gefährlich, leben aber auch so. Sie üben einen gefährlichen Job aus, schlagen sich in diesem mit bösen, harten und gefährlichen Typen rum, spielen mit großen, lauten und gefährlichen Waffen und führen trockene, coole und gefährliche Gespräche. Jemand der Superpowers hat, muss keine Gefahr befürchten...

Nicht wenn seine Gegner und die Gefahren die er zu berfürchten hat auch mit Superpowers ausgerüstet sind.

Es ist eine Sache einen Politiker lautlos in seinem Haus zu töten eine andere ist es einen Tremere Regenten in seinem eigenen Gildenhaus zu töten.

Es ist eine Sache einen Mafia Boss aus den Weg zu räumen eine andere wenn der Mafia Boss ein Giovanni ist.

Es ist eine Sache einen Terroristen Anfürher auszuschalten eine andere ist es wenn der Terrorist der Anführer eines Sabbat Rudels ist.

Und es ist eine Sache jemanden um eine bestimmte Uhrzeit zu töten eine andere am Tag als Vampir irgendwo einzudringen/sich einschmugeln zu lassen und die Zielperson so schnell zu töten.
 
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Vampire sind ein bisschen robuster, ein bisschen, als Menschen.
Wenn man sich vorbereitet können beide innerhalb von Sekundenbruchteilen tot sein.
Das Problem mit den Superpowers wäre für mich ein anderes:
Was unterscheidet den einen Profikiller vom 'Standard'-Black-Hand-Mitglied?

Ach ja, und dann gibt es noch Menschlichkeit, ungünstige Arbeitszeiten, zuviel Kontakt mit Menschen, etc....
 
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Hitman bleibt allein weil die Spieleentwickler zu faul für einen Multiplayer Modus waren.;) (bzw. auch eine Frage des Spielspaßes)

Nein. Das Alleinesein ist ein Faktum von Hitman. Er hat ja nicht mal NSC Komplizen die ihm helfen...
 
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OffTopic
Hab mal nen Char. gehabt, der umbedingt sterben wollte. Nachdem er sich nicht vom Dach gestürzt hat, um nem Killer nicht den Schuss zu versaun hat er sich an den rangehängt, da er sich in den Kopf gesetzt hat, "Er kann mich nicht am leben lassen, ich hab ihn gesehen". Tja, das hatter nich getan (eher sowas wie "Da du schon hier rumhängst kannst du dich auch nützlich machen, hier mach das da mal sauber, und kochen kannst du doch auch hoffentlich oder?") und heute iss er auch in dem Geschäft, und er bedauert es jedesmal zutiefst, das er tötet (nuja, er nimmt nur Aufträge an, in denen es um Verbrecher geht, und niemals Kinder oder Unschuldige zu Schaden kommen lassen. Und der hat (zum größten Teil Würfelglück sei Dank) noch ne Menschlichkeit von 5!). Gestorben isser später noch, aber nich so wie er das wollte. Nu ja, dann war er 'n Vampir vom Clan des Mondes (war aber nicht meine Entscheidung, sondern die vom SL).

Wollt ich nur mal loswerden

Jack
 
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Smilley_Revised schrieb:
Man muss die Stimmung halt in eine andere Richtung lenken
Klingt schön, kann aber nur unschön umgesetzt werden, denn wenn weniger eiskalter Killer im Spiel ist, hat man mehr "Vampire", hat man mehr eiskalten Killer im Spiel, fehlt das ebenfalls gewünschte Vampirefeeling.
Mr. Toxex schrieb:
wo bliebe da sonst der Horror und Schrecken?
"Horror" (tm) und "Schrecken" (TM) habe ich noch nie in irgendeinem (und schon gar nicht in Vampire ^^) Rollenspiel verspürt. Von daher ist das entweder übles Schönreden oder Hörensagen. Aber ich denke, dass das zu weit vom Thema ablenkt und wir schon zu viele "Ich weine und grusel mich wirklich in meiner Runde"-Threads hatten.
Nicht wenn seine Gegner und die Gefahren die er zu berfürchten hat auch mit Superpowers ausgerüstet sind.
Na super. Und wenn der Spieler schon 4 Jahre den Killer spielt und dieser in diesen 4 Jahren x viele XP angesammelt hat und er deswegen extrem gut ist, sind die NSCs auch extrem gut und mit seinen Superpowers auf der gleichen Stufe...
Das ist noch unstimmiger, derb unfair und aufgrund der Monotonie im Spiel (weil die NSC ja immer gleich stark sind) noch langweiliger, als ein Killer in Vampire überhaupt.
Burncrow schrieb:
Was unterscheidet den einen Profikiller vom 'Standard'-Black-Hand-Mitglied?
Ich weiß nicht, was ein Standard Black Hand member alles kann, aber ein Profikiller ist heimlich, taktisch, kühl rational, effizient, allwissend im Bezug zu Waffen, zu schnellen Morden, zum Kampf auf allen Grundlagen und im Häuserkampf, zu allen (für Aufträge) einsetzbaren Gadgets ("Wir brauchen ein Seil!"), zur passenden Tarnung und zum Verwischen seiner Spuren. Wie diese Eigenschaften nun auf einem Charakterblatt genau abgebildet werden können, ist davon abhängig wie das System die Abbildung solcher Eigenschaften ermöglicht (und sie dabei immer höchste Priorität besitzen, was allein durch das Blut stark verwischt wird).
ungünstige Arbeitszeiten
Ghoule? :p
Stimmt, ein Vampire ist allein schon deswegen unpassend, weil ein Killer einen Auftrag nicht ablehnt, weil er keine Zeit hat - ein Killer hat keine Zeit mehr, wenn er (endgültig) tot ist. ^^
 
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Doch.
Red Faction, Diakatana, diverse WWII-Shooter...

Ausnahmen bestätigen die Regel.;) :D
Ich weiß nicht, was ein Standard Black Hand member alles kann, aber ein Profikiller ist heimlich, taktisch, kühl rational, effizient, allwissend im Bezug zu Waffen, zu schnellen Morden, zum Kampf auf allen Grundlagen und im Häuserkampf, zu allen (für Aufträge) einsetzbaren Gadgets ("Wir brauchen ein Seil!"), zur passenden Tarnung und zum Verwischen seiner Spuren. Wie diese Eigenschaften nun auf einem Charakterblatt genau abgebildet werden können, ist davon abhängig wie das System die Abbildung solcher Eigenschaften ermöglicht (und sie dabei immer höchste Priorität besitzen, was allein durch das Blut stark verwischt wird).

Söldner,Auftragskiller,Meuchelmörder,Agenten,Assassinen und Terroristen das sind so die Standart Black Hand Mitglieder einer Elite/Privat Armee des/im Sabbat so wie die Sabbat Inquisition die Sekte vor inneren Feinden schützt so schützt die Schwarze Hand den Sabbat vor äußeren Feinden.

Ist ein recht Zwielichtiger Verein da sie eine eigene Führung besitzen und hauptsächlich in der Hand der Assamiten Antitribu sind.
Nur für extra Aufträge trommeln sie ihre Mitlgieder die über die einzelnen Sabbat Rudel verstreut sind zusammen und lassen dann die scheisse Kochen.

Also son Typi von der Schwarzen Hand kann alles sein vom Schakal/Nr.47 Auftragskiller über ganze Terroristen Zellen bis hin zu besseren Sabbat Soldaten.
 
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Mr. Toxex schrieb:
Söldner,Auftragskiller,Meuchelmörder,Agenten,Assas sinen und Terroristen das sind so die Standart Black Hand Mitglieder einer Elite/Privat Armee des/im Sabbat so wie die Sabbat Inquisition die Sekte vor inneren Feinden schützt so schützt die Schwarze Hand den Sabbat vor äußeren Feinden.
Ein passender Ersatz für die Agentur? (okay, ich sollte mit den nr. 47 Sachen aufhören, aber es ist doch viel cooler, wenn der Agent für eine unbekannte Organisation Hand anlegt, als wenn er mit offenen Karten spielt ^^)
Nur für extra Aufträge trommeln sie ihre Mitlgieder die über die einzelnen Sabbat Rudel verstreut sind zusammen und lassen dann die scheisse Kochen.
...Also doch nur ein Verein, der bestimmt, wann wo was kaputt gemacht wird?
Wo ist das Geheime, das Unheimliche, das Unberechenbare (nein, wenn was schlimmes passiert und dann viele harte Typen von irgendeinem Altenheimverein daherstürmen ist das sehr wohl berechenbar) und vor allem das Gefährliche an dieser Organisation, dass nicht nur der Charakter das Gefühl bekommt mit einer wirklich üblen Organisation im Bund zu stehen -für die er überhaupt nichts bedeutet-, sondern auch (und das ist das Ziel mMn für gute Charakterkonzepte) der Spieler?

Es ist einfach zwingend notwendig, dass der Auftraggeber (whatever) des Killers zu einem großen Anteil völlig unbekannt bleibt. Ich beleuchte mein Anliegen mal an der Schwarzen Hand:
Wenn alle dazu gehören können, die in der Lage sind anderen die Eier abzureißen, und diese von hohen und mächtigen Irgendwaskreaturen instruiert werden, kann der Spieler eine Hierarchie rekonstruieren. Befindet er sich in dieser Organisation - kennt er also die Hierarchie (schließlich muss er dann seine Position innerhalb der Hierarchie kennen) - kann er sie auch ausspionieren.
Das heißt konkret: Wird der Spieler über den Tisch gezogen, verarscht, oder das Ziel eines Mordes, so kann dieser - nach Überwindung der Gefahr - sich rächen.
Rache ist langweilig. Rache ist roadrunning, sinnloses Gemetzel und Verfehlung des Konzeptes.

Hat der Spieler allerdings das Gefühl für eine Organisation zu arbeiten, aber nicht direkt Teil von ihr zu sein und ist der Spieler nicht in der Lage durch seinen Charakter irgendein Mitglied oder eine Information zu finden/aufzutreiben (nicht einmal über seinen Auftraggeber - der nie wechseln darf (geschieht das, muss der Killer sterben)), so ist das Unbekannte der gesamten Organisation weiterhin gegeben. Jeder eiskalte Killer kennt nur sich, seinen Auftraggeber und sein unmittelbares Ziel - alles andere macht die Atmosphäre kaputt.
Nun: Ist die Schwarze Hand eine Organisation über die weder der Spieler, noch der Spielleiter Ahnung haben? Ist, wenn der Charakter ein member der schwarzen Hand wäre, sicher gestellt, dass niemand in der Gruppe je etwas über die Hintergründe und Absichten der Organisation erfahren wird? Ist die erste Regel der schwarzen Hand, dass man nicht über die schwarze Hand spricht?
 
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Ein passender Ersatz für die Agentur? (okay, ich sollte mit den nr. 47 Sachen aufhören, aber es ist doch viel cooler, wenn der Agent für eine unbekannte Organisation Hand anlegt, als wenn er mit offenen Karten spielt ^^)
Wenn du eine sogut wie Unbekannte Organisation willst nein aber davon quillen die einzelnen Clanbücher doch über selbst wenn du was Nichts religiöses willst so Geschichten wie bei den Tzimisce z.b. die Oradea Liga oder die Rumänische Brauchtumsstiftung.
...Also doch nur ein Verein, der bestimmt, wann wo was kaputt gemacht wird?
Nein dieser Verein bestimmt nicht wo was kaputt gemacht wird sondern Wer eine Gefahr für den Sabbat darstellt und deshalb ausgeschaltet werden muss.
Wo ist das Geheime, das Unheimliche, das Unberechenbare (nein, wenn was schlimmes passiert und dann viele harte Typen von irgendeinem Altenheimverein daherstürmen ist das sehr wohl berechenbar) und vor allem das Gefährliche an dieser Organisation, dass nicht nur der Charakter das Gefühl bekommt mit einer wirklich üblen Organisation im Bund zu stehen -für die er überhaupt nichts bedeutet-, sondern auch (und das ist das Ziel mMn für gute Charakterkonzepte) der Spieler??

Da tauchen nicht viele harte Typen auf da tauchen wenige Spezialisten auf die einem hinterrücks den Kopp abdrehen aber wenn du es Unheimlicher willst brauchste die wahre Schwarze Hand.
Es ist einfach zwingend notwendig, dass der Auftraggeber (whatever) des Killers zu einem großen Anteil völlig unbekannt bleibt. Ich beleuchte mein Anliegen mal an der Schwarzen Hand:
Wenn alle dazu gehören können, die in der Lage sind anderen die Eier abzureißen, und diese von hohen und mächtigen Irgendwaskreaturen instruiert werden, kann der Spieler eine Hierarchie rekonstruieren. Befindet er sich in dieser Organisation - kennt er also die Hierarchie (schließlich muss er dann seine Position innerhalb der Hierarchie kennen) - kann er sie auch ausspionieren.
Das heißt konkret: Wird der Spieler über den Tisch gezogen, verarscht, oder das Ziel eines Mordes, so kann dieser - nach Überwindung der Gefahr - sich rächen.
Rache ist langweilig. Rache ist roadrunning, sinnloses Gemetzel und Verfehlung des Konzeptes.
Rache ist eine logische und sichere Handlung bei solch einem Vorfall ich denke eher du hast die Welt einen Auftragskillers nicht verstanden.
Nebenbei sagte ich ja schon das die Schwarze Hand ein Elite verein ist da kommen nicht alle Prügelknaben rein sondern die besten z.b. wenn man jemanden von der Black Hand umgelegt hat weil man ein Problem mit ihm hatte hat man gute Chance seinen Posten zu bekommen.
Hat der Spieler allerdings das Gefühl für eine Organisation zu arbeiten, aber nicht direkt Teil von ihr zu sein und ist der Spieler nicht in der Lage durch seinen Charakter irgendein Mitglied oder eine Information zu finden/aufzutreiben (nicht einmal über seinen Auftraggeber - der nie wechseln darf (geschieht das, muss der Killer sterben)), so ist das Unbekannte der gesamten Organisation weiterhin gegeben. Jeder eiskalte Killer kennt nur sich, seinen Auftraggeber und sein unmittelbares Ziel - alles andere macht die Atmosphäre kaputt.
Dafür Reicht ein gelangweileter Ahn von egal welcher Sekte.:rolleyes:
Nun: Ist die Schwarze Hand eine Organisation über die weder der Spieler, noch der Spielleiter Ahnung haben? Ist, wenn der Charakter ein member der schwarzen Hand wäre, sicher gestellt, dass niemand in der Gruppe je etwas über die Hintergründe und Absichten der Organisation erfahren wird? Ist die erste Regel der schwarzen Hand, dass man nicht über die schwarze Hand spricht?
Die Schwarze Hand ist eine Sekte(Black Hand) in der Sekte(Der Sabbat) und die wahre Schwarze Hand(True Black Hand/Manus Nigrum) ist eine Sekte die alle anderen Sekten unterwandert.
Dort hat man keine wirtschaftliche pseudosterile Organisation(kein Vampir der ein bisschen Hirn hat würde nur für Geld töten) sondern eine religiöse Organisation.
Beispiel. der Sabbat hat seine eigenen Rituale und Bräuche,die Black Hand hat dazu ihre eigenen Handzeichen und Codes und die True Black Hand hat die Black Hand Unterwandert und hat wieder ihre eigenen Regeln und Bräuche,
Entweder gehört man zur True Black Hand oder man ist tot wenn man direkt von ihr weiss d.h. 1 von 5 Black Hand Leutnants ist bei der True Black Hand und bekommt seine Befehle von seinen Übergeordneten der sehr warscheinlich in den Schattenlanden hockt.

ps.Fight Club ist unter den Top Ten des größten Mist den man je auf Zelluloid gebannt hat.
 
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Mr. Toxex schrieb:
sondern Wer eine Gefahr für den Sabbat darstellt und deshalb ausgeschaltet werden muss.
... :D sag ich doch.
Das Problem ist, dass man schon weiß, was die Schwarze Hand macht (schließlich musst du dein Wissen ja irgendwo her haben), weswegen die Organisation nicht mehr unbekannt ist.
Rache ist eine logische und sichere Handlung
Rache ist weder logisch, noch sicher (und das sogar im realen Leben! ^^), sondern einfach langweilig und (immer) unpassend.
Dafür Reicht ein gelangweileter Ahn von egal welcher Sekte.
Cool, oder?
Einfach aber brilliant.
ist eine Sekte die alle anderen Sekten unterwandert.
8o also weiß man sogar über die true Black Hand alles, was man wissen muss.
Was ist an dieser Organisation so umheimlich?
Fight Club ist unter den Top Ten des größten Mist den man je auf Zelluloid gebannt hat.
Was ist der Fight Club? :D
 
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... :D sag ich doch.
Das Problem ist, dass man schon weiß, was die Schwarze Hand macht (schließlich musst du dein Wissen ja irgendwo her haben), weswegen die Organisation nicht mehr unbekannt ist.
Unbekannte Organisationen zeugen nur von Einfallslosigkeit reicht das der Spieler nix genaues weiss.
Rache ist weder logisch, noch sicher (und das sogar im realen Leben! ^^), sondern einfach langweilig und (immer) unpassend.

Och die haben mich ja nur versucht umzubringen und werden es weiter versuchen solange sie existieren lass ich die mal in ruhe...:rolleyes:

Du hast Unrecht ganz einfach kein Mensch/Wesen mit gesunden Verstand würde nicht zum Gegenschlag aushollen wenn man angegriffen wurde.
Die einzigen die Abhauen bei solchen Sachen sind die Schwachen oder die Dummen einem Monster muss man dem Kopf abhacken wenns seinen Hals entblößt.
8o also weiß man sogar über die true Black Hand alles, was man wissen muss.
Was ist an dieser Organisation so umheimlich?
Es ist eine Sekte die man Spielen kann dazu sollte man über sie alles Wissen und das was es zu Wissen gibt ist schon unheimlich.
Nebenbei selbst wenn du dem Irrglauben auferlegt bist das Unbekannte ist nicht Unheimlich nur Einfallslos.
Ein Nosferatu bekommt ja auch nur einen Bonus auf Einschüchterung wenn er sein wahres Gesicht zeigt nicht weil man weiss das er Verdunkelung an hat.

Absichtliches verschleiern von Begebenheiten das ist langweilig.
 
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Mr. Toxex schrieb:
Unbekannte Organisationen zeugen nur von Einfallslosigkeit
Ansichtssache. Fakt ist, dass etwas Unbekanntes spannend ist.
Du hast Unrecht ganz einfach kein Mensch/Wesen mit gesunden Verstand würde nicht zum Gegenschlag aushollen wenn man angegriffen wurde.
Und daran ist genau was logisch?
Es ist eine Sekte die man Spielen kann
Warum?

Eine Agentur, der Auftraggeber - oder whatever - muss unbekannt sein, um eine Spannung zu erzeugen. Weiß der Spieler genug über seinen Arbeitgeber, so ist er nicht nur bemächtigt gegen ihn zu handeln, sondern die Spannung, die dieser erzeugt, verpufft damit automatisch.
Die Spannung von typischen CSI-Sendungen, Horrfilmen und Thriller baut genau auf dieses Mittel auf: Unwissen.
Da genau dieses Mittel bei der schwarzen Hand und der echten (tm!) schwarzen Hand nicht gegeben ist, können sie kein guter Ersatz für einen unbekannten Arbeitgeber sein.
 
AW: menschlichkeit und mörder

Ansichtssache. Fakt ist, dass etwas Unbekanntes spannend ist.
Nein ist es nicht es ist Langweilig und Einfallslos deshalb geh ich schon garnichtmehr in bestimmte Horrorfilme da ich schon soweit bin das Unbekannte vor dem schluss zu enträtzeln.
Auch Serien wie Columbo und Mord ist ihr Hobby sind einfach nur Langweilig weil absichtlich alles Verschleiert bleibt ohne das es eine möglichkeit gibt mehr zu Erfahren.
Und daran ist genau was logisch?
Entweder beseitigt man seine Feinde oder man wird von seinen Feinden beseitigt die Entscheidung ob man sich für einen Verrat rächt ist die entscheidung über Leben und Tod.
Wärst du ein Auftragskiller und würdest von deinen Auftraggebern verraten werden würdest so einfach weiter vor dich hinleben bis sie den nähsten Schicken?Oder gar so dumm sein und weiter für sie Arbeiten bis sie es ein zweites mal Versuchen?:rolleyes:

Eine Agentur, der Auftraggeber - oder whatever - muss unbekannt sein, um eine Spannung zu erzeugen.
Blödsinn siehe "Kobra übernehmen Sie" a.k. "Mission Impossible" oder "3 Engel für Charlie" es reicht das der Auftraggeber nicht in Erscheinung tritt um spannung zu Erzeugen alles andere ist Einfallslosigkeit.
Weiß der Spieler genug über seinen Arbeitgeber, so ist er nicht nur bemächtigt gegen ihn zu handeln, sondern die Spannung, die dieser erzeugt, verpufft damit automatisch.
Die Spannung sollte der Auftrag erzeugen nicht der Auftraggeber.
Die Spannung von typischen CSI-Sendungen, Horrfilmen und Thriller baut genau auf dieses Mittel auf: Unwissen.
Bei CSI ist es nur das Unwissen über den Fall weil es etwas ist das man garnicht wissen kann ohne dabei gewesen zu sein ansonsten ist alles über die ganze Abteilung und das Leben der Darsteller in der Serie bekannt bzw. wird erzählt.

In Horrorfilmen ist es ganz wichtig Spannung durch das Unbekannte zu Erzeugen da sogut wie alle Monsterkostüme einfach nur Lächerlich sind sobald sie nicht mehr im Schatten rumrennen und kaum zu sehen sind.(siehe Alienvs.Predator)
Aber auch das ist ein total anderer Berreich der mit Auftragskillern Geschichten eher weniger zu tun hat.

Thriller besonders psycho Thriller sind zu Vorhersagbar und teilweise Bescheuerter als die schlechtesten Alien Filme.
Da genau dieses Mittel bei der schwarzen Hand und der echten (tm!) schwarzen Hand nicht gegeben ist, können sie kein guter Ersatz für einen unbekannten Arbeitgeber sein.
Nur weil man selber in der Schwarzen Hand ist und einen Vorgesetzten hat heißt es nicht das der Vorgesetzte ein bekannter Charakter für die Spieler ist der keine Spannung erzeugen könnte.
 
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Mr. Toxex schrieb:
Wärst du ein Auftragskiller und würdest von deinen Auftraggebern verraten werden würdest so einfach weiter vor dich hinleben bis sie den nähsten Schicken?Oder gar so dumm sein und weiter für sie Arbeiten bis sie es ein zweites mal Versuchen?
Auch wenn wir schon 8 Kilometer vom Thema weg sind: Rache ist und kann nicht logisch sein, weil es einfach nicht folgerichtig ist. Rache ist ein niederes Gefühl in dem man über seine eigene Moral steigt und sein Handeln als gerecht einschätzt.
Rache wäre beispielsweise "unlogisch" (nach deiner Argumentation), wenn man verraten würde und dann feststellt, dass der Verräter seine Position gesichert hat, weil er zum Beispiel ein Druckmittel zusätzlich hat (Familie in der Gewalt, Finanzen, rechtlicher Druck etc.). Aber das ist eben nicht berechenbar.
...da ich denke, dass das 1.) vom Killervampire ablenkt und 2.) sowieso nichts wird (keine Konsensfindung und so) belasse ich es hiermit ;)
es reicht das der Auftraggeber nicht in Erscheinung tritt um spannung zu Erzeugen
Womit du meine Argumentation unterstützt. :]
Schließlich macht das Unwissen über die Erscheinung des Auftraggebers diesen unbekannt.
Die SPannung sollte der Auftrag erzeugen nicht der Auftraggeber.
Warum nicht?
Warum sollten nicht beide Spannung erzeugen?
Aber auch das ist ein total anderer Berreich der mit Auftragskillern Geschichten eher weniger zu tun hat.
Darauf kommt es ja nicht an. Du hast aber mit deinem Posting selber das unterstützt, was ich zuvor gesagt habe: Du hast Beispiele für die Verwendung des Mediums "Unwissen" aufgezeigt. Und dieses Medium ist durchaus vergleichbar mit verschiedenen Genres.
Nur weil man selber in der Schwarzen Hand ist und einen Vorgesetzten hat heißt es nicht das der Vorgesetzte ein bekannter Charakter für die Spieler ist der keine Spannung erzeugen könnte.
Stimmt. Aber weil der Spieler das System dieser Organisation kennt, weiß er schon viel zu viel. Denn die Spannung ist nur dann am höchsten, wenn man nichts darüber weiß (du kennst kleine Kinder, die Angst vor "unter dem Bett" und "im Schrank" haben?).
 
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Auch wenn wir schon 8 Kilometer vom Thema weg sind: Rache ist und kann nicht logisch sein, weil es einfach nicht folgerichtig ist. Rache ist ein niederes Gefühl in dem man über seine eigene Moral steigt und sein Handeln als gerecht einschätzt.?).
Mord ist so oder so eine niedere Handlung wenn man vom GGB/BGB ausgeht dem scheint aber sowieso die Sonne aus dem Arsch daher ist es egal wieso man diese Tat getan hat obs nur kaltblütig war oder aus Rache.
Biologisch gesehn ist Rache eine sehr logisches Gefühl da es einem davor schützt seine Position in der Rangordnung zu behalten.
Auch hat früher die Blutrache o.a. Formen der Vergeltung das noch nicht existierende Gericht ersetzt und so es das auch heute nicht gibt ist Rache die einzige möglichkeit um Gerechtigkeit herzustellen.
Selbst wenn du persöhnlich nix von Rache hälst ist der verzicht auf Rache eien Tugend die einem Auftragskiller nicht steht.
Rache wäre beispielsweise "unlogisch" (nach deiner Argumentation), wenn man verraten würde und dann feststellt, dass der Verräter seine Position gesichert hat, weil er zum Beispiel ein Druckmittel zusätzlich hat (Familie in der Gewalt, Finanzen, rechtlicher Druck etc.). Aber das ist eben nicht berechenbar.
...da ich denke, dass das 1.) vom Killervampire ablenkt und 2.) sowieso nichts wird (keine Konsensfindung und so) belasse ich es hiermit ;)
Das ist ein Beispiel das ist Dummheit an jemanden der einen Erpresst rächt man sich nicht solange er einen in der Hand hat das ist logisch hat aber 0 mit dem Thema zu tun und ist kein vergleich zur allgemeinen Rache.
Womit du meine Argumentation unterstützt. :]
Schließlich macht das Unwissen über die Erscheinung des Auftraggebers diesen unbekannt.
Macht es nicht nur weil man eine Person noch nie gesehen hat ist diese kein Unbekannter.
Warum nicht?
Warum sollten nicht beide Spannung erzeugen?
Weil sonst jeder Charakter zum Spannungscharakter wird aber Charaktere sind nicht Spannend auser für verwahltensforscher erst die Handlungen machen einen Charakter Interessant.
Darauf kommt es ja nicht an. Du hast aber mit deinem Posting selber das unterstützt, was ich zuvor gesagt habe: Du hast Beispiele für die Verwendung des Mediums "Unwissen" aufgezeigt. Und dieses Medium ist durchaus vergleichbar mit verschiedenen Genres.
Ich habe besonders darauf hingewiesen wie man es mit diesem Medium übertreiben kann das hast du aber besonders gut ignoriert.
Stimmt. Aber weil der Spieler das System dieser Organisation kennt, weiß er schon viel zu viel.
Nur weil der Spieler die Organisation von A-Z kennt kennt sie nicht auch der Charakter der weiss nur soviel wie er wissen muss.
Denn die Spannung ist nur dann am höchsten, wenn man nichts darüber weiß (du kennst kleine Kinder, die Angst vor "unter dem Bett" und "im Schrank" haben?).
Und du kennst nicht den Spass wenn kleine Kinder sehen das da wirklich was unter dem Bett ist.:D
 
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Mord ist so oder so eine niedere Handlung wenn man vom GGB/BGB ausgeht dem scheint aber sowieso die Sonne aus dem Arsch daher ist es egal wieso man diese Tat getan hat obs nur kaltblütig war oder aus Rache.
Biologisch gesehn ist Rache eine sehr logisches Gefühl da es einem davor schützt seine Position in der Rangordnung zu behalten.
Auch hat früher die Blutrache o.a. Formen der Vergeltung das noch nicht existierende Gericht ersetzt und so es das auch heute nicht gibt ist Rache die einzige möglichkeit um Gerechtigkeit herzustellen.
Selbst wenn du persöhnlich nix von Rache hälst ist der verzicht auf Rache eien Tugend die einem Auftragskiller nicht steht.

Rache ist für einen Auftragskiller Quatsch. Business ist Business. Wenn man selber heute mal auf der Abschussliste steht, dann nimmt man das hin. Rache ist kleinlich und höchst unprofessionell, weil emotional. Das Ziel bedeutet überleben, nicht blödsinnigerweise Genugtuung für irgendwelche eingebildeten Kränkungen zu bekommen. DIA. Das ist Afrika. (Ich empfehle Blood Diamond zu diesem Thema wirklich)

Zu deinem Marodieren durch die Rechtsphilosophie sage ich lieber nichts :).
 
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