@ Mendrik, Akasha

name:
bruderschaft akascha

organisation:
die bruderschaft ist oft in klostern oder martial-art kampfschulen organisiert. es ist häufig so, dass menschen in einer schule/kloster unterrichtet werden und dabei erwachen. die ausbildung wird dann dort fortgesetzt. oftmals haben diese schulen auch sektencharakter, wobei es mitgliedern aber üblicherweise freisteht, diese zu verlassen und ihren eigenen weg zu gehen.

paradigma:
in der bruderschaft sammeln sich alle die paradigmen, die das ergründen des *seins* und die erleuchtung im begreifen des mysteriums des bewusstseins und der existenz sehen. dies beinhaltet sowohl den weg über das körperliche (wie kampfsport u.ä.) als auch die wege über das natürlich-bewusstseinserweiternde (meditation, askese usw.) das paradigma der akascha wird üblicherweise dadurch bestimmt, dass es werdender prozess ist. das lehrer-schüler prinzip eignet sich nach meinung vieler akaschi besonders gut, um die ersten schritte auf dem weg der erleuchtung voranzuschreiten. die weltanschaung vieler akascha ist oftmals mehr durch chi (yin und yang) und harmonie mit der umgebung, den geistern usw. bestimmt, als durch physikalische gegebenheiten. die reduzierung auf wesentliches um wahrheiten besser sehen und bewusstsein auszubilden ist ein gängiges vorgehen, ebenso, wie ahnenverehrung und geomantie. die akascha glauben nicht nur an wiedergeburt, viele ihrer mitglieder sind reinkarnationen früherer akascha. die verbreitesten foki wie meditation, kampfsport (do) räucherstäbchen, handkugeln usw. zielen dementsprechend auch darauf ab, das chi, direkt zu beeinflussen und z.b. durch den eigenen körper zu leiten, oder eine harmonie (in geister oder umgebung) herbeizuführen, die den entsprechenden zaubereffekt hervoruft.