Mein Schwert

Ginnar

Halbgott
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1. April 2005
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349
Hier noch ein Versuch meiner bescheidenen Dichtkunst

Mein Schwert


Scharf ist die Schneide
Poliert ist die Klinge
Ruht in der Scheide
Bereit zu springen

Schon fährt’s heraus zum Kampf bereit
Schwingt kraftvoll in des Kriegers Hand
Bohrt sich in den Unterleib
Blut verschmiert das Gewand

Schwer getroffen taumelt er
Findet kaum noch halt
Seine Glieder werden schwer
Als er auf die Erde knallt

In Blut gebadet liegt er dort
Der Sieger stehend über ihm
Englein tragen ihn hinfort
und geben ew'ge Ruhe ihm.
 
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