[Mai 2008] Bluthund zum Mond anheulen gesucht!

rv122

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Die Geißel sahs in seiner neuen Wohnung und starrte seine Decke an, die voller Sterne war. Es war zwar nicht gerade die billigste Variante gewesen, die er wählen konnte, doch Malik hatte seine Decke mit fluorisierenden Irgendetwas besprenkeln lassen und so sah es nun im dunklem so aus, als würde ein Sternenhimmel über ihn pulsieren. Nach einiger Zeit verblasste das Leuchte jedoch, da es neues Licht brauchte. Malik gefiel der Gedanke, dass er seine Sterne mit Licht füttern musste um sie strahlen zu sehen und außerdem erinnerte es ihn daran, dass alles auf der Welt etwas braucht um am Leben zu sein.

So starrte er eine ganze Weile zu seinen privaten Sternen empor und ließ seinen Geist in dieser Unendlichkeit aufgehen. Auch wenn sie es nicht wirklich taten, so hatte der Malkavianer doch das Gefühl, dass sie sich bewegten und manch sonderliche Muster bildeten.

Als die ersten Sterne zu verblassen drohten, war es Zeit für ihn zurück in seinen Körper zurück zu kehren, denn heute würde er damit beginnen sich einen Bluthund zu sich zu rufen. Als Geißel hatte er nicht gerade eine erfreuliche Aufgabe, auch wenn sie nötig war. Daher fühlte er sich tatsächlich manchmal ein wenig einsam, auch wenn er selber dieses Schicksal gewählt hatte. Auf dem Schlachtfeld war er mit anderen Kämpfern zusammen gewesen und sie waren in der Schlacht Brüder gewesen. Doch nun kämpfte er nicht mehr in einem offenen Krieg, sondern einen der in den Schatten lag. Dieser Krieg war nicht sauber und er konnte mit keinem seiner alten Kameraden darüber reden. Doch mit einem anderen Bluthund war das etwas ganz anderes. Er würde sich einen Menschen suchen, der wie er in den Schatten lebte und dort sein grausige Handwerk tat.

Zu diesem Zweck hatte er ein wenig nachgeforscht und ein paar alte und neue Kontakte hinzugezogen um das zu finden, was er gesucht hatte. Am Ende hatte er einen vielversprechenden Auftragsmörder gefunden, der seinem Geschmack entsprach. Professionell, nicht grausam, genau und bis jetzt unfehlbar! Natürlich hatte er sich erst bestätigen lassen müssen, dass es sich dabei nicht um einen Kainiten oder einen Ghul handelt und das war nicht gerade billig gewesen. Doch der Russe schien sauber zu sein und so war die Geißel über dunkle Kanäle mit ihm in Verbindung getreten und heute Nacht war die Bestätigung gekommen, dass er den Auftrag annehmen würde.

Der Auftrag war simpel und hatte doch eine gewisse Herausforderung. Der Russe sollte einen Schwarzen töten, der in Finstertal lebte und dabei drei Bedingungen erfüllen. Erstens musste der Mord in der Nacht durchgeführt werden, zweitens wollte Malik einen Beweis und zwar den Ringfinder der rechten Hand und drittens musste die Leiche dann noch einwandfrei identifiziert werden können. Alles in allem war klar, dass es ein Mord sein würde, der ein Zeichen setzten sollte und Malik war schon gespannt, wie sein Bluthund vorgehen würde. Der Name des Zieles war Malik Trapper!
So schlenderte der potentielle Auftraggeber und ebenfalls Opfer zu seinem Laptop und gab die Bestätigung für die erste Zahlung. Heute Nacht würden sich die Zahnräder des Schicksals in Bewegung setzten und etwas Neues würde geboren werden. Das Tier regte sich in dem Schwarzen und so entschied er ein wenig jagen zu gehen. Als Malik das Apartment verlassen hatte, glühten seine Sterne immer noch nach und verblassten dabei Stern um Stern bis sie kurz den Kopf eines Hundes bildeten eh auch der letzte von ihnen in der Dunkelheit versank.
 
Yuri Terenkow stieg aus seinem alten Mercedes aus, denn er geliehen hatte und schaute von dem kleinen Hügel auf Finstertal hinunter. In den letzten Jahren war es für ihn fast zu einem kleinen Ritual geworden sich seinen Auftragsort erst einmal aus der Entfernung an zu sehen und den Ausblick zu genießen. Genüsslich steckte er sich eine Zigarette an und nahm einige lange Züge. Seine Hände schmerzten heute einmal wieder und daher nahm er an, dass es zu einem Wetterumschwung kommen würde oder diese verdammte Arthritis wurde einfach nur schlimmer.

Yuris Körper hatte viel durchgemacht in seinem Leben von einer harten Kindheit über einen noch härteren Militärdienst bis zu dem Absturz danach. Nun kam auch langsam das Alter dazu und der Russe hasste es. Er konnte kaum noch eine Nacht durchschlafen, weil er auf die Toilette musste, war nach 15 Kilometer Joggen völlig am Ende und seine Augen wurden auch immer schlechter. Langsam war es an der Zeit, dass er sich aus dem Business zurück ziehen sollte, doch solange er immer noch einer der Besten war, ließ es sein verdammter Stolz nicht wirklich zu. Doch vielleicht konnte er nach diesem Job in den Ruhestand gehen? Sich eine Hütte an irgendeinen abgelegenen See kaufen und die Welt hinter sich lassen? Wie so oft holte er eine abgewetzte Seite eines Immobilienangebotes heraus, wo er sein Haus begutachtete und sich selber angelnd in das Bild malte. Seit 15 Jahren war er nun schon ein Auftragskiller! 15 Jahre in denen er sich jedes Mal fragte, wann wohl sein letzter Auftrag sei. Hätte er damals den Befehl nicht verweigert auf die Zivilisten zu schießen, würde er wahrscheinlich schon längst am Wasser sitzen und angeln, doch so war er wieder einmal unterwegs.

Yuri steckte sich eine zweite Zigarette an und holte die Mappe mit den Daten seines Auftrages hervor und schaute sich noch einmal die Details an. Der Mann auf dem Bild war schwarz, gut 1,80m groß und schien durchtrainiert zu sein. Wahrscheinlich ein Bandenmitglied, wobei er jedoch keine Tätowierungen hatte, sondern im Anzug unterwegs war. Ein Cop war er jedenfalls nicht, dass hatte Yuri schon durch seinen Hehler Roman ausschließen können. Yuri tötete keine Polizisten, da dies nur Ärger brachte. Als der alte Russe auf das Bild schaute, kamen ihn wieder Zweifel. Irgendetwas gefiel ihm nicht an dem Auftrag! Yuri konnte es nicht in Worte fassen, doch als er das Bild das erste Mal gesehen hatte, hatte er Roman gesagt, dass er ablehnen würde. Doch dieser hatte ihm gesagt, dass der Kunde ihn haben wollte und großzügig bezahlen würde. Außerdem würden weitere gute Aufträge winken, wenn er annahm. Es wurden einige Zahlen gesagt und Yuri wusste, dass er danach in den Ruhestand gehen konnte! Vielleicht würde er sogar eine Familie gründen können. So hatte er angenommen, dass Gefühl war jedoch geblieben, dass das hier zu groß für ihn war.

Die Mappe enthielt einige Details zu seinem Ziel und Roman hatte mal wieder gute Arbeit geleistet! Yuri wusste wo dieser Trapper wohnte und einige Gewohnheiten von ihm. So sollte es eigentlich ein leichtes sein, ihn zu erledigen. Das einfachste wäre wohl in seine Wohnung einzubrechen, da er den Ringfinger des Schwarzen brauchte. Dort würde er genug Zeit habe und es würde keine unnötigen Zeugen geben. Leider enthielt die Mappe nichts über die Arbeit von seinem Ziel, wodurch Yuri zu dem Schluss gekommen war, dass es sich hier wirklich um ein Mitglied des organisierten Verbrechens handelte. Als er Roman darauf angesprochen hatte, erwiderte dieser nur, dass Trapper scheinbar eine Art Cleaner sei, sich also um spezielle delikate Angelegenheiten kümmerte. Kurz also ein Killer wie Yuri. Der Russe musste bei dem Gedanken traurig schmunzeln, dass er nun jemanden seines Gewerbes tötete. Scheinbar hatte der Schwarze die Spielregeln seines Bosses verletzt und sollte nun von der Bildfläche verschwinden. Yuri müsste aufpassen, dass es ihm nicht genauso gehen würde.

Nachdem er mit einem letzten check der Details fertig war, verbrannte er die Papiere in der Mappe, da er sich eh alles gemerkt hatte und stieg in sein Auto. Heute würde er sich ein wenig die Gegend um die Wohnung seines Ziels ansehen und morgen einmal schauen, wie er in das Gebäude hereinkommen würde. Wenn alles gut klappte, war er in drei Tagen schon wieder auf dem Weg nach Hause und war seinem Traum ein Stück näher gekommen.
 
Es war tatsächlich ein Wetterumschwung gekommen und so regnete es nun aus strömen, als Yuri den Eingang des Appartementkomplexes seines Zieles beobachtete. Gestern hatte er den Schwarzen das erste Mal gesehen, wobei die Begegnung eher zufällig war. Yuri war ein wenig durch die Straßen gelaufen, da ihn seine alten Knochen wach gehalten hatten. In der Hoffnung, dass die kalte Nachtluft ihn von den Schmerzen und Grübeleien ablenkt war er ein wenig spazieren gegangen. Als er durch einen Park wanderte, war er auf eine Gruppe von jungen Männern aufmerksam geworden, da diese sich plötzlich laut stritten. Mit dem Bestreben unauffällig zu bleiben, schlug er die entgegengesetzte Richtung ein, als ihn plötzlich der Schwarze in Begleitung zweier Grobiane entgegen kam. Beinah wäre Yuri das Herz stehen geblieben, als sich die Blicke der Beiden kreuzte und dieser Malik ihn scheinbar angrinste. Wusste er etwas dass er kommen würde? Mit jedem Schritt näher zu seinem Ziel schlug Yuris Herz lauter und er befürchtete fast, dass man es hören würde.

Doch der Schwarze ging an ihm vorbei ohne ihn einen weitere Blick zu würdigen und als er genug Entfernung zwischen sich und ihn gebracht hatte, atmete er erleichtert auf. Was war nur los mit ihm, dass er bei diesem Mann so nervös wurde? Schließlich waren sie beide aus Fleisch und Blut gemacht…Yuri atmete mehrmals tief durch und beruhigte sich wieder. Er dürfte sich die Gelegenheit sein Ziel etwas mehr zu beobachten nicht entgehen lassen und hier im Park gab es mehr als genug Deckung, die er nutzen konnte.

Daher drehte er wieder um und schlich sich durch das Gebüsch in Richtung der Gruppe junger Männer, die sicher das Ziel des Schwarzen war. Mit der Routine von vielen Jahren beobachtete er die Umgebung und schlich sich an sein Ziel heran. Endlich merkte er, wie er ruhiger wurde und die Abgeklärtheit, die ihn zu einen der Besten in seinem Gewerbe machte, sich in ihm ausbreitete.

Wie er erwartet hatte, waren die drei Männer zu den anderen gegangen und nun eine Gruppe von 7 Leuten. Mit geübtem Blick konnte er erkennen, dass die vier jungen ziemlich nervös waren, wobei sie dies mit einem aggressiven und großspurigen Verhalten zu überdecken versuchten. Auch schienen die beiden Schläger in der Begleitung des Schwarzen eher zu den jungen Männern zu gehören und nicht zu ihm. Yuri entschied näher heran zu schleichen, da er nichts verstehen konnte. Das Gehabe der Männer gab ihn genug akustische Deckung und so konnte er geschwind vorrücken um besser zu sehen und zu hören. Scheinbar gab es irgendeine Verhandlung und der Wortführer der jungen wedelte immer stärker mit seinen Armen. Scheinbar regte ihn etwas auf oder er wurde immer nervöser.

„Was willst du eigentlich…“ Yuri konnte nun die ersten Worte verstehen. „Du kommst hier her…dass ist doch Wahnsinn!“ Yuri hatte nun Rückenwind und konnte nicht alles verstehen, daher schlich er noch etwas näher heran, bis er plötzlich wie erstarrt stehen blieb. Trapper schaute genau in seine Richtung und der Russe hatte das Gefühl, dass der Blick des Schwarzen sich in ihn bohrte. Doch das war nicht möglich! Kalter Schweiz lief ihm den Rücken hinunter und fast wäre er losgerannt, als der junge Mann plötzlich den Kragen von Malik griff, da dieser ihn scheinbar ignorierte.

Schneller als Yuri in der Dunkelheit sehen konnte griff Malik nach der Hand des Rudelführers und zwang ihn mit einer geschickten Drehung des Handgelenkes in die Knie. Einer seiner Freunde wollte ihn zu Hilfe kommen, doch ging er nach einem schnellen Tritt des Schwarzen röchelnd zu Boden. Die anderen rührten sich nicht, auch wenn sie in der Überzahl waren. Yuri konnte sehen, wie Malik irgendetwas sagte, worauf sich die anderen noch mehr anspannten und Panik in das Gesicht des aufbrausenden jungen Mannes aufflammte, der immer noch am Boden Kniete.

Als nächstes hörte der Russe einen spitzen Schmerzensschrei und der Mann kniete nicht mehr, sondern lag am Boden und hielt sich wimmernd sein gebrochenes Handgelenk. Eine scheinbare Ewigkeit rührte sich niemand, bis sein Ziel etwas sagte, sich umdrehte und in die entgegengesetzte Richtung von Yuri in der Nacht verschwand.

An diesem Abend hatte der Russe kein Auge mehr zugetan und den Entschluss gefasst auf alles gefasst zu sein. Er würde den Schwarzen nicht unterschätzen und ihn so schnell wie möglich eine Kugel in den Kopf jagen!
 
Nun war es Zeit seinen Auftrag zu beenden. Das erste Hindernis war es gewesen, in den Apartmentkomplex zu kommen ohne auf einer Kamera zu erscheinen. Eine unaufmerksame Reinigungskraft und schon hatte er den Pass für den Hintereingang und die Uniform um wie eine Reinigungskraft auszusehen. Die nächste Hürde war die Tür von Maliks Wohnung. Das Sicherheitsschloss war nicht leicht zu überwinden, doch war auch hier wieder der Mensch die Schwachstelle im System. Der Wärter der Anlage wurde von ein paar Nutten abgelenkt, die Yuri schickte um ihn abzulenken. Man muss den Mann zugutehalten, dass er sie nicht genommen hatte, wie Yuri gehofft hatte, jedoch war er so mit ihnen abgelenkt, als er sie wegscheuchte, dass er den Ersatzschlüssel stehlen konnte. Den Code für die Haustür knackte er mit einem Gerät, was ihn Roman besorgt hatte, gutem alten Pulver und Schwarzlicht. Zuerst schränkte er die Zahlen von 10 auf 4 ein und in Windeseile dechiffrierte sein kleiner Rechner den vierstelligen Code.

Nun hieß es warten und sich einen guten Platz auszusuchen um zu schießen. Glücklicherweise für Yuri, konnte er sich so positionieren, dass Malik ihm den Rücken zu drehen würde, wenn er seine Wohnung betreten würde und die ersten Schritte hinein tat. Selbst wenn der erste Schuss nicht gelingen sollte, so war doch ein Tisch zwischen den Beiden und er hätte genug Zeit für einen zweiten. Der alte Russe atmete tief durch und eine tiefe Ruhe ergriff ihn. Nun hieß es warten…

Malik kam gegen 3 Uhr zurück und rieb sich genervt die Augen, als er Hans begrüßte. Er war ein guter Türsteher und der Malkavianer mochte ihn. Trotzdem hatte er ihn von seinem Blut gegeben, denn auch wenn er bezahlt wurde um verschwiegen zu sein, so musste Malik sicher gehen, dass er niemanden von dem Schwarzen erzählte, der nur in der Nacht wach war. Blutsklaven waren in diesem Fall wesentlich leichter zu händeln und außerdem konnte Malik so ohne große Probleme den ein oder anderen Gefallen verlangen.

Doch nach einer nervenden Unterhaltung mit irgendwelchen Kleinkriminellen, die nicht verstehen wollten, was er wollte, hatte er keine Lust mehr auf Smalltalk und verabschiedete sich schnell um ein wenig Ruhe in seinem Reich zu finden. Daher bemühte er sich nicht einmal, dass Licht anzumachen, als er in seine Wohnung trat. Einige Sterne leuchteten noch, was Malik sofort in Alarmbereitschaft versetzte. Sie hätten schon längst erloschen sein müssen! Doch war das nächste nur ein Lichtblitz, den er von links hinten wahrnahm und ein dumpfer Knall, als die Kugel in seinen Hinterkopf einschlug.

Yuri sah in, schoss und der Schwarze fiel zu Boden. Schnell schloss er die Tür, da sie noch etwas offen war und lauschte in den Gang auf verdächtige Geräusche. Nichts sehr gut! Jetzt noch den Finger und ich kann hier verschwinden. Doch als der Russe sich umdrehte, lag dort kein Körper mehr! „Jesus, Maria…“
„und Josef?“ erscholl es plötzlich flüsternd hinter ihm. Für einen Moment dachte Yuri sein Herz würde stehen bleiben, doch dann übernahm die Erfahrung die Führung und er drehte sich blitzschnell um, um den Schwarzen diesmal wirklich zu töten. Doch dieser war schon nicht mehr da…er war allein im Zimmer! „Was!?“ Yuris Herz hämmerte in seiner Brust.
„Das hat ganz schön weh getan…“ rechts von ihm ging eine Stehlampe an und über ihr Stand der Schwarze. Yuri wollte schießen, doch was er nun sah, ließ ihn erstarren. Er hatte ganz klar einen tödlichen Treffer gelandet, die Kugel hatte sogar ein Auge zerstört! Wie konnte dieser Mann noch stehen! Yuri fing an zu zittern und sein gesamtes Wesen schrie ihm zu wegzurennen, doch er blieb und hob die Waffe. „Gut!“ sagte dieses Monster vor ihm und lächelte ihn an. Yuri schoss, doch traf er ins Leere und die Kugel schlug in die Wand hinter der Lampe an. Mit einer Geschwindigkeit, die nichts mehr menschliches hatte, war Malik auf Yuri zugerast und hatte ihn nun an der Kehle gepackt und in die Luft gezogen.

Geistesgegenwertig schoss der Russe seinen Angreifer mehrmals in die Brust, bis dieser die Waffe packte und aus den Händen des alten Riss. „Kämpfen bis zum Schluss, dass gefällt mir.“ Yuri sah wie vor seinen Augen die Kopfwunde des Schwarzen heilte und dies war nun wirklich zu viel für ihn. Die Panik ergriff ihn und er schlug unkontrolliert um sich und versuchte sich aus dem Griff dieses Monsters zu befreien. Doch es gelang ihm nicht und langsam wurde seine Luft knapp. „Ich glaub, du solltest jetzt etwas schlafen Yuri.“
Er kennt meinen Namen! Warum kennt er meinen…Tiefe schwärze umfing Yuri und das letzte was er wahrnahm, war eine Stimme in seinem Kopf.
Accepted!
 
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