Atreju
breakfast epiphany
- Registriert
- 9. Oktober 2006
- Beiträge
- 2.744
Ich bin, mehr oder weniger, mal wieder über einen Film gestolpert der mich damals sehr berührt hat und den ich nicht vorenthalten wollte - zumindest den Leuten, die auch mal leisere Töne in Filmen schätzen und nicht ständig Gewalt-Pornos brauchen. Nichts gegen Gewalt-Pornos, in der Tat sehr gerne, aber ich schweife ab...
Es ist die Geschichte zweier Kinder, von kleinauf zum Erwachsenwerden, das Entdecken der Liebe und der Schwierigkeit einer Beziehung, bei der man sich irgendwie immer wieder selbst im Wege steht, aus den Augen verliert und dann am Nordpolarkreis wieder aufeinander trifft. Teilweise märchenhaft-verspielt, teilweise melancholisch-ernst, aber irgendwie immer mit einer gewissen Leichtigkeit.
[video=youtube;wvSOn6iXP5E]http://www.youtube.com/watch?v=wvSOn6iXP5E[/video]
Es ist die Geschichte zweier Kinder, von kleinauf zum Erwachsenwerden, das Entdecken der Liebe und der Schwierigkeit einer Beziehung, bei der man sich irgendwie immer wieder selbst im Wege steht, aus den Augen verliert und dann am Nordpolarkreis wieder aufeinander trifft. Teilweise märchenhaft-verspielt, teilweise melancholisch-ernst, aber irgendwie immer mit einer gewissen Leichtigkeit.
[video=youtube;wvSOn6iXP5E]http://www.youtube.com/watch?v=wvSOn6iXP5E[/video]