Lebensgeschichte: Gunthardt von Nibelgard, Diplomat der Greifen

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Sanguis de Alá
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Als einziger Sohn des Hartwulf von Nibelgard wurde Gunthardt schon von frühester Kindheit darauf vorbereitet, das teutonische Herzogtum Nibelgard zu beherrschen. Der junge Gunthardt war ein außergewöhnlich starker und kräftiger Knappe und verblüffte seine Lehrmeister wiederholt durch eiserne Disziplin und einen festen Willen zum Sieg. Trotz den vielen Annehmlichkeiten des Hoflebens blieb Gunthardt von Nibelgard stets ein mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehender Mann.

Als sein Vater im hohem Alter von sechzig Jahren verstarb ergriff Gunthardt die Gelegenheit beim Schopfe um einige notwenidge Reformen zu ergreifen. Er sah keine Zukunft in dem isolierendem Regierungsstil des Vaters und schloß sich mit einigen anderen Fürsten zusammen. Dieser Bund wurde fortan als Bund des Greifens bekannt. Und so erweiterte er stetig sein Herzogtum im Norden der Ländereien der Neuen Hoffnung.

Doch etwas seltsames scheint in ihm vorzugehen. In letzter Zeit wurden Truppen der von Nibelgards häufiger durch die Länder streifen gesehen auf der Suche nach altem Wissen aus den letzten Zeitaltern. Irgendetwas wird von Gunthardt gesucht, aber niemand vermag zu sagen was. Einige wilde Gerüchte ranken sich darum, dass er nach einem alchemistischem Geheimnis sucht, mit dem er seine tote Frau wiederbeleben kann, doch was wirklich der Plan von Nibelgards ist, bleibt ungewisse.
 
Auch hier ist wieder Feedback erwünscht. (Die Geschichte ist ja auch nicht so extremst lang.)
 
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