Kleine Ängste Kleine Ängste und das Alter!

So, auch nochmal hervorkram:

Ich hab KÄ auf der Nordcon gespielt und bin auch immer der Ansicht gewesen: Erwachsener spielt Kind? Unmöglich!

Doch möglich! Die Sache ist einfach. Wir hatten einen SL, der ein komplettes Konzept ausgearbeitet hatte mit allem was kleinen Kindern so Angst machen könnte. Die ersten 5 Stunden haben wir aber damit verbracht unser ganz normales Leben zu spielen. Was macht so ein Kind von 6-9 Jahren (so das Alter der Gruppe)? Es geht zur Schule, es geht auf den Spielplatz, es muss früh ins Bett. In solchen Szenarien setzte die Erinnerung ein: Was habe ich eigentlich damals als Kind gemacht? Das konnte prima in die Rolle einfließen.
War es unrealistisch? Möglicherweise, aber niemand verlangt von einem ein perfekt dargestelltes Kind. Der Punkt ist doch, dass das Szenario und auch die Spieler sich gegenseitig abnehmen, dass das Geschehene "realistisch" ist.

Beispiel:
Ein Kind kriegt des Nachts Besuch vom bösen Clown. Wird das Kind

a) Heldenmutig eine Diskussion anfangen?
b) Weinen und Schreien?
c) sich in die hinterste Ecke seines Zimmers verkriechen?
oder d) Den Clown bekämpfen und damit den Albtraum in die Flucht schlagen?

Die wahrscheinlichsten Antworten liegen (wie ihr mir sicher zustimmt) bei b und c! Sind es Klischeekinder? Aber sicher, bleibt doch aber die Frage, wie oft man sich im RPG, egal welcher Art von Klischees lösen kann.

Deswegen: Kinder sind definitiv spielbar, solange man sich etwas mehr Mühe gibt und versucht an seine eigene Kindheit zu denken.
 
Die wahrscheinlichsten Antworten liegen (wie ihr mir sicher zustimmt) bei b und c! Sind es Klischeekinder? Aber sicher, bleibt doch aber die Frage, wie oft man sich im RPG, egal welcher Art von Klischees lösen kann.

Nun, und wie gedenkst du das Problem ("Monster unter meinem Bett!") zu lösen, wenn du schon mal die passive Duldungsstarre einnimmst und hoffst, das es dich nicht GLEICH frisst?

Das Problem das ich hier sehe ist weniger die "Ausspielbarkeit" der Szene, sondern mehr die "Spielbarkeit" des ganzen...ewig nur das wehrlose Opfer zu sein ist nicht gerade inspirierend, und ebendarauf läuft KÄ leider hinaus.

-Silver
 
Ähhhhh NEIN!

Wozu gibt es denn die ganzen tollen Spielzeuge die auf einmal gegen Monster funktionieren?

Denk doch nur mal an ES die Geschichte mit dem Asthmaspray... "Das ist Batteriesäure du Arschloc*!" DAS funktioniert bei KÄ auch!
 
Darkness schrieb:
Denk doch nur mal an ES die Geschichte mit dem Asthmaspray... "Das ist Batteriesäure du Arschloc*!" DAS funktioniert bei KÄ auch!

Das war aber erst am Ende. Vorher haben die Kinder sich nämlich nach Belieben vom Clown herumschubsen lassen. Und diese Art Passivität wäre auch die wahrscheinlichste Reaktion eines Kindes auf so eine Situation. Von daher sehe ich irgendwie nicht wie man ein Abenteuer (geschweige denn eine Kampagne) vernünftig durchziehen sollte.
 
Halooooohooooo wir spielen hier Rollenspiel und nicht Logik! Es gibt auch keine Drachen und Elfen! Man muss nicht nur weil man auf einmal ein Spiel hat das viel negative Ansichten aufwirft den guten alten Freund die Logik aus seinem Würfelbeutel holen... das juckt euch doch sonst auch nicht oder?
 
Dann ist aber die Idee die mir bisher von diesem Spiel vermittelt wurde oder die Art wie deine Gruppe spielt nicht so wie es gedacht war.
Und das ein Setting wie Kleine Ängste auch die Wehrlosigkeit der Protagonisten mit in den Raum stellt ergibt sich meiner Meinung nach aus der Thematik.
 
Auch. Richtig. Das sogar in doppelter Hinsicht, denn es stellt auch (aber nicht nur) die Wehrlosigkeit in den Raum, und die Protagonisten sind auch (aber nicht nur) wehrlos.

Abgesehen davon sehe ich nicht ganz inwiefern sich Wehrlosigkeit und Spielbarkeit grundsätzlich widersprechen. Aber wahrscheinlich benutze ich bei Call of Cthulhu einfach zu wenig schwere, automatische Waffen...

mfG
jdw
 
Abgesehen davon sehe ich nicht ganz inwiefern sich Wehrlosigkeit und Spielbarkeit grundsätzlich widersprechen. Aber wahrscheinlich benutze ich bei Call of Cthulhu einfach zu wenig schwere, automatische Waffen...

Probier mal Delta Green. Men in Black meets Great Old Ones...

Aber ich persönlich finde, der vergelich hinkt ein wenig; der durchschnittliche Cthulhu-Char sieht von den gefürchteten "großen Alten" eher wenig. Vielmehr hatte ich den Eindruck, das er sich mit durchgeknallten Kultisten und niedereren Mythosdienern herumschlägt, und das gegen diese durchaus die grobe Kelle hilft.

Cthulhu & die großen Alten sind in diesem Setting das Äquivalent einer Atombombe. Wenn sie losgehen, ist alles zu spät. Kein geistig gesunder Mensch würde so etwas einsetzen wollen, aber die Kultisten sind wild entschlossen aus befremdlichen Gründen auf den roten Knopf zu drücken. Wenn das passiert ist, ist die Kampagne um. In 95% der Fälle dürfte es sich dabei eh um den Höhepunkt der Kampagne gehandelt haben.

Die Helden werden alles geben, um den Start eines strategischen Cthulhuschlages zu stoppen. Falls sie versagen, wird Cthulhu sie auslöschen, nicht, weil er sie nicht mag, sondern weil sie für ihn lediglich Bazillen darstellen. Den großen Alten ist Mr. Abenteurer völlig Schnuppe.

Nicht so die schwarzen Männer aus KÄ. Deren nächstes Äquivalent ist nicht die Atombombe, sondern eher eine ungesunde Mischung aus John Malkovich und Christopher Walken, deren einziger Lebenszweck es ist *AUS GRÜNDEN DER BARMHERZIGKEIT ZENSIERT*. Du bist ihr Ziel, sie hassen dich, sie haben es auf deine Unschuld abgesehen, und es gibt nichts, aber auch gar nichts was du dagegen tun kannst. Zumindest nicht, wenn du dich wie ein "richtiges Kind(TM)" verhältst.

Schnatternd und wehrlos im Eigenurin/ Bett zu sitzen ist eine Sache, einen aussichtslosen Kampf auf verlorenem Posten zu führen ein anderer.

Ja, man *KANN* ein wehrloses Opfer spielen. Aber da >ICH< das ganze als spassigen Zeitvertreib betreibe, sehe ich keinen Reiz darin. Da ist der Kampf auf verlorenem Posten schon attraktiver.

-Silver
 
Silvermane schrieb:
Probier mal Delta Green. Men in Black meets Great Old Ones...

...mit Nazi-Kultisten. Ich weiss. ;)

Aber ich persönlich finde, der vergelich hinkt ein wenig; der durchschnittliche Cthulhu-Char sieht von den gefürchteten "großen Alten" eher wenig. Vielmehr hatte ich den Eindruck, das er sich mit durchgeknallten Kultisten und niedereren Mythosdienern herumschlägt, und das gegen diese durchaus die grobe Kelle hilft.

Mächtige Kultisten und niedere Mythosdiener sind oft genug immer noch subtaktische Nuklerarwaffen - und die reichen vielleicht nicht um die Menschheit aber allemal um dich und jeden den du kennst in Schatten an der Wand zu verwandeln. ;)

Ja, man *KANN* ein wehrloses Opfer spielen. Aber da >ICH< das ganze als spassigen Zeitvertreib betreibe, sehe ich keinen Reiz darin. Da ist der Kampf auf verlorenem Posten schon attraktiver.

Ich möchte noch einmal kurz auf den Vergleich mit Es zurückkommen. Dort ist nämlich bereits eine wichtige Sache gesagt (und gezeigt) worden. Die wehrlosen Opfer müssen keine wehrlosen Opfer bleiben (und da sehe ich auch durchaus wieder eine gewisse Call of Cthulhu Parallele - sogar eine Delta Green Parallele). Ab einem gewissen Punkt schlagen die Kinder zurück, oder versuchen es zumindest. Sie sind zwar (auch ;)) wehrlose Opfer (gewesen) aber sie beschränken sich nicht darauf wehrlos zu sein. Und bei Kleine Ängste sehe ich das durchaus ähnlich. (Und, sehen wir es ein, die meisten "richtigen Erwachsenen" würden bei dem Geschehen, das in Horror Szenarien gegen sie aufgefahren wird, auch eher in ihrem Eigenurin sitzen, anstatt mutig und/oder halbwahnsinnig zur Kettensäge zu greifen...)

mfG
jdw
 
blut_und_glas schrieb:
(Und, sehen wir es ein, die meisten "richtigen Erwachsenen" würden bei dem Geschehen, das in Horror Szenarien gegen sie aufgefahren wird, auch eher in ihrem Eigenurin sitzen, anstatt mutig und/oder halbwahnsinnig zur Kettensäge zu greifen...)
Mann, sowas verrät man doch nicht. :motz: Wir sind doch alle knallharte Kerle!
 
Wobei die Kinder bei Es um die zwölf - vierzehn Jahre alt waren und keine Sechsjährigen.

Wobei ich einmal auf das Alter zurückkommen möchte.
Ich habe mich auf der Website zu Kleine Ängste einmal umgesehen weil ich mir ums Verrecken keine Szenarien in denen Sechs- bis Zehnjährige die SCs sind vorstellen konnte.
Und ich muss sagen, falls die dort genannten Szenarienvorschläge repräsentativ sind, dann verstehe ich erst recht nicht was an KÄ so toll sein soll.

Wir haben da:
Beispiel1: von Geistern angestachelte Grundschüler gegen Kleinkindermörderin.
Die Frau kann überführt werden, entweder durch ein konzentriertes Durchwühlen der Zeitungsarchive oder durch einen Einbruch/Durchsuchung ihrer Habseligkeiten. Achtjährige steigen in eine Wohung ein, sicher.

Beispiel 2: Eine Halbwaise die per Liebeszauber nach ihrem neuen Papi sucht.
Dabei werden einige sehr esoterische Rituale vollzogen (mein Lieblingsteil: der Zaubernde stellt sich vor wie das Licht des Mondes durch die mystische Welt dringt...). Da ich nicht gern fluche, spare ich mir einen Kommentar.

Von Viechern wie dem Mörderosterhasen oder dem Sandmann (zu töten per indianischem Traumfänger) will ich gar nicht anfangen.

Was ich sagen will ist, alle diese Szenarien wirken entweder albern oder lassen sich eher mit erwachsenen Charakteren durchziehen.
Sollten die Szenarien in KÄ also zum Großteil tatsächlich in diese Richtung gehen, sehe ich nicht weshalb man diese Szenarien mit Charakteren die max. zehn Jahre alt sind durchziehen sollte.
 
Thoughtfull schrieb:
Sollten die Szenarien in KÄ also zum Großteil tatsächlich in diese Richtung gehen, sehe ich nicht weshalb man diese Szenarien mit Charakteren die max. zehn Jahre alt sind durchziehen sollte.

Ich sehe bei allerlei Rollenspiel- (und Film-, und Buch-, und Comic-, und ...) Szenarien nicht, warum man sie überhaupt durchziehen sollte. Generell bin ich wohl einfach einer dieser Menschen, die sich ins Kino setzen, nur um allen anderen zahlenden Besuchern durch andauernde und lautstarke Kommentare über sie Sinnlosigkeit des Szenarios und den nicht gegebenen Realismus der Handlungsweise der Protagonisten den Spass zu verderben - womit ich natürlich auch voll im Recht bin, denn an sinnlosen und unrealistischen Dingen darf man natürlich keine Freude empfinden. So etwas ist verabscheuungswürdig, und wer es dennoch tut, der wählt bestimmt auch NPD und belästigt ältere Damen. :D

mfG
jdw
 
Das hat weniger mit Realismus als mit Albernheiten zu tun.
Eine sechsjährige (die perfekt einen uralten Wälzer lesen kann!) die Nachts durch den Garten tanzt, alte Zauberformeln rezitierend und dabei sich das mystische Mondlicht vorstellend soll, angeblich, unheimlich wirken.
Ich muss dabei ehrlich gesagt lachen. Das wirkt nämlich lächerlich.
Realismus ist nicht zwingend notwendig. Die Nachvollziehbarkeit der Geschichte schon.
 
Thoughtfull schrieb:
Die Nachvollziehbarkeit der Geschichte

wird in meinen Augen generell überschätzt. (Beziehungsweise nicht "richtig" eingeschätzt.)

Wie ich bereits in meinem vorherigen Posting andeuten wollte: Eine Menge Szenarien lassen sich lächerlich darstellen - mit einer Betonung auf lassen und darstellen. Das sagt allerdings rein gar nichts darüber aus, was sich mit just den selben Szenarien noch so alles machen lässt.

mfG
jdw
 
Schade das meine Aussage so außer acht gelassen wird.... kaum gibt es ein System das viele Rollenspieler nicht mögen, wird sich auf den Realismus bezogen, das ist immer so und ihr bringt da gerade wirklich keinen neuen Wind mit herein!

Ich danke BuG für die Aussage das auch erwachsene Männer sich in die Hose ballern würden wenn ein Werwolf vor ihnen stände.

Wenn ihr den Horror der einen selbst als Spieler erreicht noch nie gespürt habt und ins tausendfache auf euren Charakter übertragen konntet, dann tuts mir echt leid, aber dann habt ihr noch nie wirkliche Horrorrollenspiel gemacht.

Realismus hin Realismus her, wir spielen Rollenspiel zum Spaß nicht um es zu studieren und auseinander zu nehmen, wenn ihr das wollt... okay...


Wenn euch wieder wirklich gute Kritikpunkte einfallen könnt ihr euch ja melden.:)
 
Darkness als Mensch der lange mit Phobien zu tun hatte, kann ich dir sagen, du redest Blödsinn.
Der sogenannte Horror ist vielleicht für einen kalten Schauer gut und kann vielleicht dargestellt werden, aber das wars auch. Wirkliche Angst ist nicht übertragbar.

Aber egal du willst einen Kritikpunkt?
Okay kannst du haben.
Ein Thema das angefasst wird ist ja Kindesmißhandlung.
Andererseits dreht sich das Spiel um Kindheitsängste. Wie viele Kinder kennst du die, ohne selbst Opfer zu sein, Angst vor Mißhandlung haben?
Vorm Vieh unterm Bett, dem Nachbarshund, Ärger bei schlechten Noten, sowas ja, aber nicht gerade davor von Fremden in einem Keller mißhandelt zu werden.
Das ist eine Angst die Eltern um ihre Kinder haben, nicht die Kinder selbst. Was hat das Thema Kindesmißhandlung, so schlimm dieses Thema auch ist, mit Kindheitsängsten, die deutlich diffuser sind, zu tun?
Da könnte man, wenn man bösartig ist, den Autoren eine gewisse Effekthascherei vorwerfen, in dem sie ein "heißes Eisen" mit in Spiel packten.
Nur wenn dem so ist, wird Schindluder mit einem Thema getrieben das man zwar nicht totschweigen darf, das aber dennoch dermaßen ernst ist das man es nicht um des Profits willen ausschlachtet.
 
ALs Mensch der mit Phobien zu tun hatte.... ich habe heute noch nen Arsch voll... und was hat das eine mit dem anderem zu tun? Und wo bleiben die Grundsteine auf denen du Darkness du redest blödsinn aufgebaut hast? *wunder*


So und zum Thema Kindesmißhandlung.... es geht gar nicht darum das Thema zwingend mit ins Spiel zu bringen sondern ist nur sozusagen vorsorglich... wie lange denkst du hätte es gedauert bis das Thema angesprochen würde wenn ein Spiel um Kindheitsängste herausgebracht wird? Da schreib ich doch lieber vorher schon rein in wie fern das mit meinem Spiel zu tun hat und wie ich was meine... wenn du etwas weiter als bis zu deinen Argumenten denkst die dir anscheinend reichen wirst du die Antworten meistens selber finden.
 
ausserdem... warum überhaupt realistisch darstellen... mein kleiner ist wie Calvin... aus Calvin und Hobbes (...ich habe allerdings auch fest darauf bestanden, die wirklich harten realistischen Themen wie Kinderfickerei und sonstigen Missbrauch ganz weit fortzuschieben... sie sollten imho definitiv nicht zum Entertainment dienen!)
 
Darkness schrieb:
ALs Mensch der mit Phobien zu tun hatte.... ich habe heute noch nen Arsch voll... und was hat das eine mit dem anderem zu tun?

Ach und weil du weißt wie das ist, bringst du dich immer voll rein und während die anderen spielen liegst du heulend in der Ecke? Das glaub ich jetzt irgendwie nicht.
So wäre nämlich "tausendfach in den Charakter" projezierter Horror, nämlich echte unrationale Todesangst, nicht "huch ist das gruselig". Kein Mensch sabortiert seine Geschichte in dem er diese Angst immer und überall präsent mit sich herumträgt.
Deswegen fand ich deine Horrorrollenspielaussage blödsinnig.

Was deine andere Aussage angeht, da du ja auch nicht weiter als bis "zu deinen Argumenten" denkst, werde ich es wiederholen.
Die Angst das ein Kind von wem auch immer mißbraucht wird ist, nicht automatisch eine Kindheitsangst, eher ein der Erwachsenen.
Und wenn ich jetzt Spieler wie Malkav höre ist dieses Thema nicht unbedingt essentiell für den Inhalt des Spieles, also warum es überhaupt einbauen.
Sicher irgendwer hätte das sicher in seine Runden eingebaut, und sicher hätte jemand sich auch daneben gegriffen wie nur was, aber das kann man nicht vermeiden auch nicht wenn man darüber schreibt.
Also wieso muss ich die Thematik Gewalt gegen Kinder in einen Kontext der für sich sicher genug Ideen bietet hineinzwängen?

P.S.:
Der geneigte Leser möge meine Abkehr von "Prinzipiel dagegen" zu "die Art des Umgangs mit bestimmten Themen stört mich" bemerken. Danke.

P.P.S.:
Der nächste der behauptet ich würde ewig von Realismus sprechen zieht sich meinen virtuellen Zorn zu.
 
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