Ketten zerreißen!

AW: Ketten zerreißen!

Das war es also ? Mit einer derart plumpen Argumentation ad hominem wollte er seinen Punkt 'beweisen' ? Lächerlich !
Aber auch traurig, daß er Attackieren der gegnerischen Argumente und Attackieren des Gegners nicht trennen konnte. Oder wollte...
Ohne sich umzudrehen, stackste er weiter. Aber da war noch ein anderes Geräusch, als er sich entfernte... Konnte es wieder das Gelächter des Nosferatu sein ? Thürmer verschwand hinter einer Ecke und ließ Esteban und Richard mit dem Echo dieses Geräusches zurück, das allmählich immer leiser und dünner wurde. Eine kurze Zeit darauf waren die beiden dann wieder ganz allein mit der drückenden Stille des Ortes.
 
AW: Ketten zerreißen!

Lachte dieser widerwärtige Intrigant und Saboteur etwa über Esteban? Diesem platzte nun endgültig der Kragen. Richard, der neben ihm stand, konnte etwas in ihm aufflammen sehen. Wild und unbändig flackerten seine Augen. Seine Gesichtsmuskulatur zuckte unnatürlich. Noch immer mit freiem Oberkörper und von Kopf bis Fuß in dunkelgraue Farbtöne getaucht eilte er mit gespenstischer Schnelligkeit und unnatürlich gebeugter Körperhaltung auf eine Mauer zu. Unterwegs griff er kaum erkennbar ein vom Sperrmüll abgebrochenes Stuhlbein auf und steckte dieses in seinen Gürtel. Mit einem großen Sprung landete er lautlos mit den Händen an der Hinterkante der alten Ziegelmauer, stützte sich mit den Füßen an der Vorderseite ab und zog sich erstaunlich routiniert an der Wand empor. Von dort erklomm er an einer Regenrinne das Flachdach des ehemaligen Pförtnerhauses oder was auch immer dieses Gebäude einst gewesen sein mochte. Seine Augen strahlten eine unnatürliche und lediglich trügerische Wärme in die kühle Frühlingsnacht hinaus. Es mutete an, als würde ein etwas zu kurz geratener Garou einen mitternächtlichen Spaziergang an der Skyline des Industriegebiets von Ost-Finstertal abhalten. Ohnehin erschien sein seltsames Äußeres in diesem Moment, als wäre er die dämonische Kultfigur eines afrikanischen Kriegerstammes. Unten sah er den törichten Doktor die Straße hinab laufen. Esteban ließ seine Instinkte die Kontrolle über seinen Körper übernehmen und setzte zum Sprung auf seine Beute an...
 
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Kurz vor seinem endgültigen Abgang hatte Thürmer beschlossen, lieber nochmal nachzusehen, ob der Spanier ihm nicht doch folgte. Ohne Zeugen wäre der bestimmt zu einigem fähig ! Also spähte er aus der Gasse heraus. Rechts: Nichts. Links: Nichts. Geradeaus: Nichts. Oben... Nicht gut ! Zum Glück hatte man ihm damals eingebleut, immer brav nach oben zu sehen. So hatte er Esteban dann auch entdeckt, auch wenn sie keine 30 Meter mehr trennten. Mit etwas Glück waren es eher 20...
Scheinbar wollte dieser Kerl seine verdrehte Form eines Minderheitsvotums vorführen. Eine Ehre, auf die der Nosferatu gut und gerne verzichten konnte ! Er ließ den Stock fallen, verbiß sich die Schmerzäußerung und verschwand zuerst in der Gasse und dann in den Schatten. Esteban hörte das Klackern des zu Boden fallenden Stockes, und ein leises Platschen. Als er an der Ecke ankam, in der der Stock lag, blickte er in eine schmale Hinterhofgasse, die von trügerischer Ruhe erfüllt war, wenn man bedachte, daß hier eben noch ein Nosferatu um die Ecke gehetzt war. Er sah zwei verrostete Müllcontainer auf einer Seite stehen, einige der umliegenden Häuser wiesen leere Fensterrahmen auf, deren Scheiben schon lange fehlten und er konnte sogar eine Feuerleiter sehen, die in einiger Entfernung in ein großes Gebäude führte. Worauf sich seine Aufmerksamkeit aber fast automatisch richtete, allein schon wegen dem verdächtigen Geräusch, war der offene Kanaldeckel vor ihm, der den Gestank der Unterwelt ausdünstete...
 
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Esteban rannte wutentbrannt und voller Zorn in die Gasse. Er hatte es hier leider nicht mit einem dummen Schaf zu tun, sondern mit einem intelligenten Fuchs, der ihn wahrscheinlich in die Irre führen wollte. Esteban hatte Thürmer nie im Kampf gesehen, doch er traute ihm selbst in Kombination mit kainitschen Kräften keine all zu große Ausdauer und Sportlichkeit zu. Durch leere Fensterrahmen springen oder hohe Feuerleitern hinauf klettern schieden somit allein der Logik wegen aus. Auch traute er es seiner Beute nicht zu, unbeschadet die nicht zu verachtende Meteranzahl bis zum Boden der Kanalisation hinunter gesprungen zu sein. Sein Augenmerk richtete sich zunächst auf die Abfallcontainer. Doch zuvor galt es etwas anderes zu überprüfen, während er auf sie zuging. Ruckartig drehte er den Kopf herum und spähte hinter sich in das Dunkel. Versuchte der Doktor etwa, sich an Estebans Rücken vorbei zu schleichen?
 
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Hätte Thümer Esteban auf heimischem Boden gehabt, wäre er bestimmt einfacher entkommen... So hing er fast schon im wörtlichen Sinne zwischen Tür und Angel und mußte mit Hilfe seiner nicht eben berühmten Improvisationsgabe sehen, wo er blieb. Mit etwas Glück würde Esteban sich noch weiter mit den Containern oder Fenstern beschäftigen, sodaß er in Ruhe verschwinden konnte... Bis dahin hieß es, sich ganz langsam Richtung Ziel vorzuarbeiten und keine unnötigen Geräusche zu verursachen !

Esteban konnte bei seinem Schulterblick nichts ungewöhnliches erkennen. Der Stock lag noch da, wo er vorher gelegen hatte und es war kein sich umherdrückender Schemen zu erkennen.
 
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Esteban stand nun vor den Containern. Er verschloss sie rasch, da er sich sicher war, seine Beute zwangsweise darin gefangen zu haben, wenn sie sich wirklich dort versteckt hielt. Containerluken quietschten und knarzten wie immer gern, wenn man sie öffnete oder schloss und diese rostigen Gefährten stellten keine Ausnahme dar. Esteban ließ seinen Blick durch die Gasse schweifen und er erspähte eine ziemlich marode Eingangstür, welche er sich nun genauer besah. Vorfreudig näherte er sich ihr und öffnete sie.
 
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Als Esteban an der Tür zog um sie zu öffnen, merkte er recht bald, daß er vorsichtig zu Werke gehen mußte, um die Tür nicht aus den Angeln zu reißen. Durch den Mangel an Fußspuren im Schutt und Unrat auf dem Boden wurde klar, daß dieser Weg deutlich als Fluchtroute ausschied... Entweder war er woanders, oder er saß schon im Container und spielte Oppossum...

Thürmer indes überwand langsam Stiege für Stiege in Richtung Freiheit. Er hatte es fast geschafft, nur noch etwas länger, und er wäre verschwunden... Also hoffte er auf sein Glück und mühte sich weiter ab.
 
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Nein, hier war nichts. Ein Hauch der Enttäuschung legte sich auf Estebans Gemütm doch dann hörte er etwas. Ein kaum wahrnehmbares, metallisches Geräusch. Viel zu leise, um aus der Kloake zu kommen oder in eben dieser zu verschwinden. Esteban drehte sich im Kreis, doch da war nichts. Instinktiv rannte er im Anschluss auf die Feuerleiter zu und übersprang die ersten paar Sprossen, bis er zielstrebig immer weiter empor kletterte.

Habe ich dich also endlich gefunden...

Esteban konnte die Konfrontation nahezu mit den Händen greifen, so nah schien sie zu sein. Diese Jagd wurde von Minute zu Minute interessanter...
 
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Während Esteban erfolglos das Dach absuchte, erreichte Thürmer den Boden des Kanalschachtes. Normalerweise war er kein Freund seiner Unfähigkeit, mit den meisten Überraschungen adäquat umzugehen, aber in diesem Fall hatte ihn der Sprung in das geographisch nächste Loch aber wohl vor dem Schlimmsten bewahrt... Zwar hatte er dabei etwas Müll mit heruntergerissen, aber zum Glück war dem Gangrel das wohl zu offensichtlich gewesen. Jedenfalls würde er zehn Kreuze machen, wenn er hier weg wäre, soviel war sicher. So machte er sich dann auch auf den Weg Richtung Reststadt.
 
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Esteban stand auf dem Dach. Hier war jedoch nichts, obwohl er sich so sicher war. Kein Fluchtweg führte vom Dach hinunter. Seine Beute musste also tatsächlich in den Containern stecken oder in den Untergrund abgetaucht sein. Doch Esteban war zu weit gekommen, als seine Beute nun davonkommen zu lassen. Es musste schnell gehen. Entschlossen sprang er kurzerhand unten in den lose umherliegenden Müll. Die Landung war reichlich unsanft, doch Esteban spürte keinen Schmerz. Zu groß war die Euphorie. Auch die physologische Anatomie seines Körpers und seine übernatürliche Schutzfähigkeit verhinderten, dass er wirklichen Schaden bei seiner Landung nahm. Die Containerluken wurden schwungvoll empor gerissen, wodurch ein lautes, metallisches Kreischen hörbar wurde. Esteban fischte hastig zwischen den Müllsäcken umher, doch dort war er nicht. Kein Nosferatu. Diese gerissene Kanalratte hatte sich tatsächlich in den Untergrund aufgemacht. Esteban ließ nichts mehr anbrennen und sprang wild entschlossen die Öffnung in das Dunkel hinunter. Die geschätzten 5 Meter rasten im Sekundenbruchteil an ihm vorbei. Wahrscheinlich wusste der Doktor nichts davon, dass er hier unten in der Finsternis ebenso gut sah, wie in einem hell erleuchteten Nobelapartment. Wahrscheinlich konnte er sogar besser sehen, als die Ratte, deren zweites Zuhause wohl stets die Kloake einer Stadt war. Mit einer Hand und beiden Füßen voran landete der impulsive Spanier auf dem glitschigen Boden des Abwassersystems. Dies war wohl auch sein Glück, da die Gefahr des Abrutschens ohne weiteren Halt größer gewesen wäre. Endlich war es soweit. Die Konfrontation fand hier unten ihr Finale. Der Jäger witterte seine Beute...

Out of Character
Zwei Absorptionswürfe. 4=2 Schlagschaden für den Sprung vom Dach, 2=1 Schlagschaden für den Sprung in den Schacht.
[dice0]
[dice1]
 
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Richard konnte nicht fassen was hier passierte.

Er rannte hinter Esteban her.

"HALT! Warte! Esteban!" sein Schreien und sei flehen fanden keinen Anklang. Er rannte ihm hinterher... bis zum Vosrprung. Das letzte was Richard von Esteban wahrnahm war das dumpfe geräusch, dass Estebans Körper machte, als er in der Kannalisation landete. Richard kletterte herunter.

Verfluchte Scheiße! Ich werde wieder zu spät kommen...
 
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Möglicherweise könnte er es bis zur Finster schaffen, oder Esteban hier unten abhängen... Immerhin gab es hier viele Schächte, Tunnel, Kreuzungen, Sogar auf einigen Rohren unter der Decke wäre Platz für ihn, aber auch nur, weil er derart schmal war und auch dann nur, wenn er sich arg dort hineinquetschte. In der größten Not könnte er auch einfach im wahrsten Sinne des Wortes im Unrat untertauchen... Schon beim gedanken schüttelte es ihn beinahe, aber als gangbarer Ausweg mußte er es in Betracht ziehen.

Nach einer kurzen Bedenkzeit hatte er sich dann auch entschieden, wie er seinen Verfolger ausbooten würde. Solange er das nicht im wortwörtlichen Sinne mußte...
 
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Auf diesem Terrain hatte der Nosferatu den Vorteil auf seiner Seite, so viel stand fest. Doch bedachte der Doktor auch die Tatsache, dass er von einem Raubtier verfolgt wurde, welches hier unten problemlos die Finsternis um sich herum ausblenden konnte? Wohl nicht, woher sollte er dies auch wissen? Thürmer hatte den Nachteil, dass es hier unten stockdunkel war und man ohne entsprechende Abhilfe kaum voran kam, ohne in das dreckige Abwasser der Kloake zu fallen oder über sonstige Hindernisse zu stolpern. Esteban wusste, dass er sich etwas Zeit nehmen konnte. Die Ratte hatte sich verkrochen, doch der Spanier hatte es nicht eilig. Langsam und nahezu lautlos schritt er durch das Labyrinth und suchte nach möglichen Spuren, die der Nosferatu hinterlassen haben konnte. Da war etwas; eine kleine Pfütze auf dem schmalen Gehsteig, davor weitere Wasserspritzer. Scheinbar lief er durch das abgelagerte Nass hindurch und hinterließ dabei unbeabsichtigt diesen kleinen, jedoch wertvollen Hinweis. Estebans Blick schwiff erst geradeaus, danach die Wände empor und begutachtete im Anschluss die an der Decke verlaufenden Rohrleitungen und Schächte.
 
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Richard kletterte die glitschige leiter hinunter. In die Kanalisation. Den letzten Meter sprang er und durchsuchte das Dunkel nach Esteban. Am Ende des Ganges konnte er ihn sehen. Ach Fuck! Der macht doch nur Ärger!

"Esteban! Komm zurück, verdammt!"
 
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Weiter entfernt konnte man Richard jetzt auch hören... Wenigstens etwas. Mit ein wenig Glück würden die beiden eine Diskussion anfangen oder sowas. Hoffentlich. Wenn Richard Esteban natürlich zu Hilfe kam, hatte er ein Problem...

Jedenfalls machte er sich in seinem Versteck so klein und häßlich wie er konnte und wartete ab.
 
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Esteban schritt durch das Dunkel in einen der vielen verwinkelten Gänge. Er kniete sich auf den Boden, wischte mit der Hand über das Gestein, über altes, aufgeweichtes Papier und zerrieb etwas Dreck zwischen Daumen und Zeigefinger, während er interessiert zusah, wie dieser sich durch die Bewegung auflöste. Er konnte die Gegenwart seiner Beute spüren. Sie war hier, ganz in der Nähe. Ein prüfender Blick ging in Richtung des Verstecks, in welchem sich der Nosferatu in Sicherheit wähnte.

Schritte waren zu hören. Sie kamen aus der Richtung, aus der Esteban ursprünglich gekommen war. Es war Richard, der endlich einen Weg durch die irreführenden Gänge und versteckten Hindernisse gefunden hatte. Er sah Esteban auf dem Boden lauern...
 
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Richards stolperte seinen Weg nach vorne...

"Esteban!" er trat neben den Weg... und er spürte wie sein Stiefel in die braune Flüssigkeit unter ihm eintauchte "Verfluchte Scheiße. Esteban! Was willst du überhaupt erreichen?" Er beschleunigte. Und merkte, dass er Estebans Spur verloren hatte. Er sah ihn nicht mehr. Eine Weile blieb er stehen und lauschte, ob er seine Schritte irgendwo hörte. Nichts... Dann sah er ihn... Und lief die letzten paar Meter.

"Esteban, verflucht!"
 
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"Psssssshhhhhhht..." Estebans Augen funkelten hellauf begeistert in der erdrückenden Finsternis um sie herum auf. Behutsam legte er den ausgestreckten Finger auf die Lippen und deutete danach auf das Versteck des Nosferatu. Die Euphorie und Ekstase des Gangrel erfüllten die Situation mit einer merkwürdigen Mischung der Gefühle. Esteban begann zu flüstern. Leise, doch für Richard und den Doktor hörbar, durchbrachen Worte die unheilsame Stille des Labyrinths.

"Spürst du die Angst? Kannst du sie mit all deinen Sinnen wahrnehmen? Sie riechen und auf deiner Zunge schmecken?" Er leckte sich über die Zähne und ließ ein leises Zungeschnalzen ertönen.
"Ja, dort kauert er, wie das Kaninchen vor der Schlange. Nicht im Stande, sich zu bewegen, ohne die eigene Existenz aufs Spiel zu setzen. Angst ist unser ständiger Begleiter, der uns dazu bringt, die abscheulichsten Taten zu begehen. Egal wie sehr er sich auch bemühte, ich nahm seine Fährte auf und fand ihn. Ich hätte ihn womöglich töten können, wenn mir der Sinn danach gestanden hätte. Alfons nimmt mich als ernstzunehmende Bedrohung wahr, obwohl ich ihm bisher kein Haar krümmte. Verstehst du es? Verstehst du, was mit uns passieren wird? Man wird uns als Bedrohung betrachten. Man wird uns grundlos fürchten. Aus Furcht wird panische Angst, aus panischer Angst entwickeln sich Aggressionen. Sie werden die Bluthunde von der Leine lassen und uns zu Tode hetzen, wenn wir uns nicht vorbereiten. Ich vermute, Alfons hat gerade eine wichtige Lektion gelernt. Und gleichzeitig hat er mir eine wahre Freude bereitet. Auch ich muss hin und wieder meine Instinkte ausleben..."
 
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Eigentlich hätte er sich jetzt ganz leicht aus der Affäre ziehen können, aber jetzt, wo klar war, daß der Gangrel sich nicht in Raserei befand, konnte er der Versuchung nicht widerstehen, der Selbstgefälligkeit dieses Laffen einen Dämpfer zu verpassen. Also wartete er kurz, bis er sich ruhig genug fühlte, die anderen zu konfrontieren.
"Wo wir gerade dabei sind, betrachten wir es doch einmal aus der anderen Perspektive, Herr Sola: Sie sind mir derart bereitwillig durch ihnen unbekanntes Terrain gefolgt, weil sie mich nicht als Gefahr sahen... Stellen sie sich vor, sie stünden mitten in einer deckungsarmen Fläche, direkt im Schußfeld eines verborgenen Schützen auf möglicherweise fallenverseuchtem Gebiet. Ungefähr so wie... jetzt gerade. Dafür, daß sie so ein ausgesprochener Experte sein wollen, haben sie doch ein paar Kardinalfehler zuviel begangen, um diesen Anspruch halten zu können, oder ?"
Er erhob sich und sicherte seine Pistole.
"Vielleicht sehen sie das als Lektion was Arroganz und instinktgeleitetes Handeln angeht. Wenn sie für diese Erkenntnis nicht zu ignorant sind."
 
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