Kennt ihr sowas auch oder ist das nur bei uns so extrem?
Wir spielten mal wieder DSA und eine lange verschollener Spieler von uns kehrte an den Tisch zurück. Er hatte kurze Zeit pausiert, weil er die Entwicklung in unserer Gruppe - die immer mehr zur vierten Edition überwechselt - nicht mochte. Vor seiner Pause hatte er bereits einen vierete Edi Helden gebastelt und bereits mit den neuen Regeln gespielt. Vorher hatte ich zur Umstellung angeboten das man unter mir auch seine alten dritte Editions Charas verwenden darf.
Meine Schwester, die Jahr des Feuers leitet, wollte aber neue Helden und diese sollten wenn möglich vierte Edition sein. So war unser Freund gezwungen einen Chara aus der von ihm gehassten Vierten Edition zu bauen.
Was soll ich noch großartig sagen: Er kam immer seltener. Wenn er da war spielte er nie mit viel elan. Aber immer wenn konnte - und das war zu jeder zeit vor, nach und während des spiels - beschwerte er sich über die vierte Edition.
So auch wieder gestern, wo er nach dem spiel angekündigt hatte nicht mehr mit spielen zu wollen solange die vierte gespielt würde.
Er hält die vierte für unlogisch, verlangt aber, das sein dämlicher Wurmspieß (1w6+5; 2 gewürfelt = 7TP - RS 5 = 2SP) mit nur zwei jämerlichen Schadenspunkten in einem Baumdrachen stecken bleibt.
Er beschwert sich darüber das die Helden-Erschaffung zu lange dauern würde,aber ein Kumpel von uns - der die vierte auch nicht gerne spielt - schaft es innerhalb einer viertel Stunde einen Druiden aus dem Ärmle zu schüteln (einen eigenen, keinen Archetypen)
Er behauptet das die vierte Edition zu viele Regeln hat. Nun das stimmt. Die vierte hat mehr regeln als die dritte, aber wir haben damals nur einen bruchteil der Regeln der dritten benutzt und problemen mit Powergamern gehabt. Heute verwenden wir ein paar Regeln mehr - also bei weiten nicht mal alle - und versuchen jedwedes PG zu verhindern.
Anmerkung: Oben genannter Freund neigt - heute wie damals - selber zum PG, in nahe zu jeder Kampfsituation.
Er hält das neue Steigerungssystem mit der SKT für zu komplieziert, aber unsere Newbies haben alle das neue schneller begriffen als das alte und seine eigene Freundin ist selber der Meinung das die SKT recht simpel und nicht so Umständlich wie das würfeln in der dritten.
Nun gegen seine Meinung habe ich nichts und ich habe ja auch schon mal angeboten das er weiterhin seine dritten Edi Helden spielen darf. Die Regeln hat er ja eigentlich noch und wenn ich erschwert um acht sage muss er das genauso schlucken wie alle anderen auch.
Ich finde es bloss schade das er auf dieser weise alle anderen dazu zwingen will wiesder auf die dritte um zu steigen, obwohl die mehrheit mit der vierten voll und ganz zu frieden ist.
Was sagt ihr? habt ihr auch solche Leute in euren Gruppen oder gehört ihr gar zu jenen die seiner Meinung sind?
Wir spielten mal wieder DSA und eine lange verschollener Spieler von uns kehrte an den Tisch zurück. Er hatte kurze Zeit pausiert, weil er die Entwicklung in unserer Gruppe - die immer mehr zur vierten Edition überwechselt - nicht mochte. Vor seiner Pause hatte er bereits einen vierete Edi Helden gebastelt und bereits mit den neuen Regeln gespielt. Vorher hatte ich zur Umstellung angeboten das man unter mir auch seine alten dritte Editions Charas verwenden darf.
Meine Schwester, die Jahr des Feuers leitet, wollte aber neue Helden und diese sollten wenn möglich vierte Edition sein. So war unser Freund gezwungen einen Chara aus der von ihm gehassten Vierten Edition zu bauen.
Was soll ich noch großartig sagen: Er kam immer seltener. Wenn er da war spielte er nie mit viel elan. Aber immer wenn konnte - und das war zu jeder zeit vor, nach und während des spiels - beschwerte er sich über die vierte Edition.
So auch wieder gestern, wo er nach dem spiel angekündigt hatte nicht mehr mit spielen zu wollen solange die vierte gespielt würde.
Er hält die vierte für unlogisch, verlangt aber, das sein dämlicher Wurmspieß (1w6+5; 2 gewürfelt = 7TP - RS 5 = 2SP) mit nur zwei jämerlichen Schadenspunkten in einem Baumdrachen stecken bleibt.
Er beschwert sich darüber das die Helden-Erschaffung zu lange dauern würde,aber ein Kumpel von uns - der die vierte auch nicht gerne spielt - schaft es innerhalb einer viertel Stunde einen Druiden aus dem Ärmle zu schüteln (einen eigenen, keinen Archetypen)
Er behauptet das die vierte Edition zu viele Regeln hat. Nun das stimmt. Die vierte hat mehr regeln als die dritte, aber wir haben damals nur einen bruchteil der Regeln der dritten benutzt und problemen mit Powergamern gehabt. Heute verwenden wir ein paar Regeln mehr - also bei weiten nicht mal alle - und versuchen jedwedes PG zu verhindern.
Anmerkung: Oben genannter Freund neigt - heute wie damals - selber zum PG, in nahe zu jeder Kampfsituation.
Er hält das neue Steigerungssystem mit der SKT für zu komplieziert, aber unsere Newbies haben alle das neue schneller begriffen als das alte und seine eigene Freundin ist selber der Meinung das die SKT recht simpel und nicht so Umständlich wie das würfeln in der dritten.
Nun gegen seine Meinung habe ich nichts und ich habe ja auch schon mal angeboten das er weiterhin seine dritten Edi Helden spielen darf. Die Regeln hat er ja eigentlich noch und wenn ich erschwert um acht sage muss er das genauso schlucken wie alle anderen auch.
Ich finde es bloss schade das er auf dieser weise alle anderen dazu zwingen will wiesder auf die dritte um zu steigen, obwohl die mehrheit mit der vierten voll und ganz zu frieden ist.
Was sagt ihr? habt ihr auch solche Leute in euren Gruppen oder gehört ihr gar zu jenen die seiner Meinung sind?