König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Nein, das ist der jenige der das Gefäß vor Saladin besaß, ein Neanderthaler...er ist eben nur nicht wie alle anderen Ausgestorben...er hatte ja das Gefäß (den Gral) das machte ihn soweit erstmal ziemlich unsterblich.
Das klingt ja wie David Bowie.
"he could lick 'em by smiling
He could leave 'em to hang
'came on so loaded man, well hung and snow white tan."
- aus: Ziggy Stardust
ja quasi...war eben eiszeit optimiert...
P.S. Ist Edward Cullen ein David Bowie Double????
Das ist doch mal cool. Bowie hat seine ganzen Songs und Figuren (Ziggy Stardust, Alladdin Sane) geschrieben, um die Bilder aus früheren Inkarnationen, die ihm selbst noch gar nicht so bewusst sind, zu verarbeiten.
Ich kenne mich nicht mit Bowie aus, aber sicherlich möglich, sowas als Background zu spielen...


Als er bei einem Konzert Arhur begegnet, erkennt er, wer der Junge und auch wer er selbst ist. Er nimmt ihn unter seine Fittiche und formt ein Musikerkollektiv (oder besser eine richtige Boygroup^^).
Um den Spaß nicht kaputt zu machen ist ja eben der Arthur noch ein Junge den es zu beschützen gilt und nicht der König der die Ritter anführt.
Aber egal.

Bowies Werk gibt ne Menge her, um in so einem Setting verwurstet zu werden.
Edit: Noch ein kleines Schmankerl aus Lady Stardust:
Morgana?

Artus als verkannter Messias? Oder eine Diskussion in der Tafelrunde?
Nach der Legende wird er ja durch aus in etwa in diesem Maße glorifiziert...wie die Ritter auch. Ich kann mir vorstellen das es dich stört, aber es soll nur ein Kampagne mit Mittelalterlicher Mystik und Ritterlicher Ehre in einer Modernen Welt werden....du interpretierst da zuviel Ideologie hinein. (Ich schreibe das auch wenn ich weiß das es nichts bringt...)

im Übrigen bin ich mir nicht sicher ob Morgana und Nimue und Guinever etc. als Inkarnation vorkommen sollten...aber vielleicht gibt es ja NSC die ihnen ähnlich sind.

Vielleicht erinnert sich Merlin hier an die Geschichte zwischen... wer war es? lanzelot und Genevieve? Aufgrund der verwurstelten Erinnerungen erzählt er das aber aus Lancelots Perspektive.

Merlin als Chronist
Ich wollte die Figuren Taliesin und Merlin als eine Person in das Setting bringen (Taliesin ist ein Zauberer von dem man vor Merlin sprach aber es gibt Ähnlichkeiten in ihren Legenden wobei Taliesin eine vollständig eigene Legende hat und Merlin eben mehr so Artus Beiwerk ist)...
Nun Taliesin war eben Barde in Irland und wurde dann Druide/Zauberer/Priester...
Und Barden sind aber mal sowas von Chronisten!


Die Tafelrunde ist wieder zusammen
Sie findet sich gerade...aber zum suchen bleibt keine zeit Arthur ist in Gefahr!
Hat so ein bisschen was von Little Buddha.

Ewige Wiedergeburt. Selbst wenn die Tafelrunde in der Schlacht fällt, ist die Geschichte nicht zuende.
Exakt.


P.S.: Geht es dir gut?
EDIT: P.P.S.: OH, jetzt weiß ich warum DU hier postest....dabei habe ich es extra nicht in den Foren" SW", "NWOD", "selbsgemachte Rollenspiel" gepostet...um die "Bösen" fernzuhalten...es hilft übrigens den Thread vollständig zu lesen um Missverständnisse zu vermeiden, weil ich da durchaus
ein Missverständniss vermute.
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

@Totz:

Also wir sind uns so wie ich das aufgenommen habe einige das man Moderne und Altertümliche Fähigkeiten haben sollte.
Stört dich das man wenn man schon Motorad fahren hat, Reiten nicht einfach erinnern kann sondern verbilligt kaufen muss?

Also bist du eher dafür das man sich quasi seiner Geschichte bewusst wird und das was man so als Ritter der Tafelrunde konnte eben gleich kann?
Gilt das für alles oder nur für so Basisfertigkeiten wie Reiten und Schwertkampf?
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Warum so aggressiv?
Mich hatte nur deine Beschreibung dieser Ziggy-Stardust-artigen Figur geflasht.
Und nein, ich habe mir die Textwände nicht durchgelesen bzw. nach der dritten aufgehört. War mir doch etwas zu.... speziell.
Ich wollte dir nur eben, ohne auf die angesprochenen Textwände bezug zu nehmen, meine Gedanken und meine Inspiration mitteilen.
Tut mir leid, wenn das deine Kreise gestört haben sollte.
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Warum so aggressiv?
Mich hatte nur deine Beschreibung dieser Ziggy-Stardust-artigen Figur geflasht.
Und nein, ich habe mir die Textwände nicht durchgelesen bzw. nach der dritten aufgehört. War mir doch etwas zu.... speziell.
Ich wollte dir nur eben, ohne auf die angesprochenen Textwände bezug zu nehmen, meine Gedanken und meine Inspiration mitteilen.
Tut mir leid, wenn das deine Kreise gestört haben sollte.
Sorry Rocky, hab das wohl anders verstanden. Tut mir aufrichtig leid. Ist aber auch schwer hier heraus zu bekommen wann man ironisch adressiert wird und wann nicht. Bist gerne eingeladen mit zu machen.....wie eigentlich alle.....
Nur bitte nicht mit ner David Bowie Boygroup ....
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

@Totz:

Also wir sind uns so wie ich das aufgenommen habe einige das man Moderne und Altertümliche Fähigkeiten haben sollte.
Stört dich das man wenn man schon Motorad fahren hat, Reiten nicht einfach erinnern kann sondern verbilligt kaufen muss?

Also bist du eher dafür das man sich quasi seiner Geschichte bewusst wird und das was man so als Ritter der Tafelrunde konnte eben gleich kann?
Gilt das für alles oder nur für so Basisfertigkeiten wie Reiten und Schwertkampf?

Dem Ritter die Fähigkeiten sofort zu geben wäre ein klares Nein von mir. Warum ihnen überhaupt was geben? Was sie kriegen können sind Erinnerungen an die erste Tafelrunde, wissen über das was wirklich zum Scheitern geführt hat, über die Streitigkeiten zwischen alter Religion und Christentum - Dinge die man auf ihre reale Situation übertragen kann.
Wie schon gesagt - die Ritter leben in einer Welt des 21. Jhdt., das heisst in einer säkularisierten, entmysthifizierten Welt - warum sollten sie da nicht andere Methoden des Kampfes entwickelt haben - warum kein Börsianer der mit seinen Ressourcen kämpft, ein Hacker oder auch ein Künstler die auf ihre eigene Art auf die Welt Einfluss nehmen und ihre Feinde bekämpfen in dem sie deren Wirtschaftsmacht angreifen, die finsteren Pläne aus deren Netzwerken enthüllen oder sie in ihren Bildern oder Liedern öffentlich lächerlich machen?
Ich denke wenn ein Spieler einen mittelalterlichen Ritter in einer modernen Welt spielen will soll er das tun, aber ihm das einfach schenken find ich doof. Wer von Anfang an Schwertkampf haben will soll es nehmen, aber dann fehlen ihm eben andere Skills.
Ich wäre dafür den Spielern garnichts von der Tafelrunde zu sagen sondern sie einen Menschen bauen zu lassen den sie interessant finden - den passenden Ritter können sie auch finden ohne das sie wissen wie man hoch zu Ross in die Schlacht reitet. Wenn einer davon doch etwas in seiner Charaktererschaffung nimmt (z.B. das Reiten) , dann würde ich ihm im Spiel Erinnerungen an sein früheres Leben geben die damit zusammen hängen, z.B. sieht er sich selbst in die Schlacht reiten und kann sein Wappen erkennen. Wenn er dann nachforscht findet er den Ritter der zu dem Wappen passt usw.
Warum aber sollte ein Ritter überhaupt an seine frühreren Fertigkeiten anknüpfen wollen? Vielleicht ist er so der Moderne verbunden das er den Menschen ganz ohne Mittelalterkram weiterentwickelt, ein überragender Experte für Sprengstoffe, Sicherheitssysteme, militärische Taktik oder Feuerwaffen wird. Fände ich genauso nützlich - und passend für die Bilde einer neuen Legende.
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Dem Ritter die Fähigkeiten sofort zu geben wäre ein klares Nein von mir. Warum ihnen überhaupt was geben? Was sie kriegen können sind Erinnerungen an die erste Tafelrunde, wissen über das was wirklich zum Scheitern geführt hat, über die Streitigkeiten zwischen alter Religion und Christentum - Dinge die man auf ihre reale Situation übertragen kann.
Wie schon gesagt - die Ritter leben in einer Welt des 21. Jhdt., das heisst in einer säkularisierten, entmysthifizierten Welt - warum sollten sie da nicht andere Methoden des Kampfes entwickelt haben - warum kein Börsianer der mit seinen Ressourcen kämpft, ein Hacker oder auch ein Künstler die auf ihre eigene Art auf die Welt Einfluss nehmen und ihre Feinde bekämpfen in dem sie deren Wirtschaftsmacht angreifen, die finsteren Pläne aus deren Netzwerken enthüllen oder sie in ihren Bildern oder Liedern öffentlich lächerlich machen?
Ich denke wenn ein Spieler einen mittelalterlichen Ritter in einer modernen Welt spielen will soll er das tun, aber ihm das einfach schenken find ich doof. Wer von Anfang an Schwertkampf haben will soll es nehmen, aber dann fehlen ihm eben andere Skills.
Ich wäre dafür den Spielern garnichts von der Tafelrunde zu sagen sondern sie einen Menschen bauen zu lassen den sie interessant finden - den passenden Ritter können sie auch finden ohne das sie wissen wie man hoch zu Ross in die Schlacht reitet. Wenn einer davon doch etwas in seiner Charaktererschaffung nimmt (z.B. das Reiten) , dann würde ich ihm im Spiel Erinnerungen an sein früheres Leben geben die damit zusammen hängen, z.B. sieht er sich selbst in die Schlacht reiten und kann sein Wappen erkennen. Wenn er dann nachforscht findet er den Ritter der zu dem Wappen passt usw.
Warum aber sollte ein Ritter überhaupt an seine frühreren Fertigkeiten anknüpfen wollen? Vielleicht ist er so der Moderne verbunden das er den Menschen ganz ohne Mittelalterkram weiterentwickelt, ein überragender Experte für Sprengstoffe, Sicherheitssysteme, militärische Taktik oder Feuerwaffen wird. Fände ich genauso nützlich - und passend für die Bilde einer neuen Legende.

Ich habe mir das zunächst auch so gedacht...das mit der Reinkarnation nur als Aufhänger um das geschehen voranzutreiben und als Möglichkeit dem Charakter informationen in Form von Erinnerungen zu kommen zu lassen. Aber auch natürlich um dem Charakter eine Rolle und eine Gruppenzugehörigkeit mitzuliefern. Es dürfen und sollten also durchaus Normalos jeder Art sein die sich recht ehrenhaft verhalten...ungewöhnlich für die Moderne...und deswegen durchaus als NACHTEIL zu sehen.
Um diesen Nachteil auszugleichen sollten sie etwas über den "Normalo" Status heraus gehoben werden. Machen wir uns nichts vor es soll actionreich werden und Action macht erst richtig Spaß wenn man coole moves kann. Hat man also keinen SAS als Character ist's nicht soo toll und zusätzlich hat man noch die ganzen Nachteile Artus beschützen zu müssen...
Irgendwas müssen die Besser können. wie Vision sagt : "juju für die Ritter".

nur was?
Und da kam mir eben die Idee mit den verbilligten Fertigkeiten aus dem 1.en Leben. Das muss nicht unbedingt weise sein oder das beste, aber das ist das beste was mir einfiel weil es so schön zum Reinkarnieren passt.

Hast du eine bessere Idee?
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Jetzt sind wir wieder beim System, das ich nicht kenne. Bei den Spielsystemen die ich in der Vergangenheit gespielt habe waren die SC immer besser als der Normalo. Wenn Du mehr willst mach die SC bei der Charaktererschaffung stärker, vergib Boni auf Attribute, zum Ritter passende Vorteile und Bonusfertigkeiten.
Ich hatte halt das Problem in unserer Mage - Artus - Kampagne nicht, aber ich hab mir mit den Grundregeln nen guten Charakter gebaut - der war besser als der Durchschnitt (und er war ne Kampfsau mit coolen moves wie ich zugeben muss).
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Ich denke die Antwort ist einfach:
Wenn man nicht graden düsteren Horror spielt sind ein paar "cool Powerz" einfach für die meisten Spieler in meiner Erfahrung Spielspaßfördernd. Es müssen ja auch keine Feuerbälle sein. So eine "Kraft" wie die Stunts aus Fate können durchaus reichen. Sachen, die an sich zwar möglich und nützlich sind aber eben sehr unwahrscheinlich. Beispiel: +x auf Parade von Fernwaffen mit dem Schwert. Unser "Ritter" ist so schnell und fix mit dem Schwert und hat gleichzeitig so gute Hand-Augenkoordination, dass er Pfeile aus der Luft schlagen kann und so er den Schützen sieht sogar hin und wieder Schusswaffenkugeln mit dem Schwert (als Schild) pariert. (damit ist nicht gemeint, dass er schneller ist als die Kugel. Er sieht nur den Schützen und kann anhand der Stellung der Pistole kurz vorm Abdrücken abschätzen wo die Kugel ankommen wird)
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Naja, Jedi-wirefu und all das ist sicher ne schöne Geschichte....bin auch sehr für so eine Erweiterung der Physik...nur wie soll man das in werte Fassen? Und was hat der Economical Hitman davon?

Anderer seits was hat der Goldmedalien Gewinner im Säbelfechten davon wenn er auf einmal verbilligt melee kaufen kann weil er sich an sein 1.es leben erinnert?

Es muss irgendwas als Buff für die Ritter her...nimmt als System einfach SW oder NWOD-human an. Für NWOD würde man wohl ein lesser template bauen und für SW hätte man ja zumindest den Wilddie + bennies+ X ...dieses X müsste auch irgendwo her. Deswegen bin ich irgendwie geneigt Fragen dieser Art in die Spezialisten Foren zu verschieben, aber lassen wir hier mal nen lauf...
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Willst Du denn überhaupt eine Verbindung der "buffs" mit dem früheren Leben?
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Willst Du denn überhaupt eine Verbindung der "buffs" mit dem früheren Leben?
Eigentlich ja! Es muss nicht NUR über das 1. Leben Kommen aber ich fänds schon cool wenn eben der Buff mit der Erinnerung kommt...und was damit zu tun hat....Quasi ein Klassen System in dem es eben nur einen einzigen Vertreter pro Klasse gibt.
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Bei SW: Jeder Ritter bekommt drei Fertigkeiten zugewiesen, die er im früheren Leben konnte. Wenn er sich passend verhält (oder auch ohne Bedingung, je nach Geschmack), bekommt er bei deren Benutzung einen W10 als Wild Die.
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

@ Tjorne:
Würde ich bei Spielstart auf W8 reduzieren und ein z.B. heroisches Talent "Reinkaration eines Helden" für W10(+ evtl. ein weiteres, legendäres Talent "Reinkarnation einer Legende" für W12) einbauen.
Als Goodie könnte man dem Helden ja mit den späteren Talenten ja noch eine Liste von 3 Edges(aktivierbar für 1 Bennie/ Szene, wird eines davon permanent gekauft darf es durch ein thematischpassendes ersetzt werden), oder vielleicht eine thematisch passende magische Kraft(ähnlich, wie der AH Superheld) geben?

@ Topic:
Für die nWoD dürfte ein mehrstufiges Merit, und/oder ein Template ausreichen.
Je nachdem, wie viele verschiedene Sonderfähigkeiten der Ritter bekommen soll.
Bei bis zu 5 charakteristischen Kräften täte es ein Spezialmerit "Inkarnation von XY"(ich habe momentan keine Ahnung, was ich welchem Ritter geben würde)
o = schwächste Fähigkeit, vielleicht ein zusätzlicher Würfel für 1-2 passende Fähigkeiten?
oo
ooo = ab hier kann man evtl. übernatürliches einbauen, aktivierbar für Willpower
oooo
ooooo = hier könnte man dauerhaft bzw. ohne Willpowerkosten was übernatürliches geben

Ein Template hätte z.B. den Vorteil, das es eine Energiequelle mitbringt(man muss nicht seine Ritterkräfte mit Willpower befüllen).
Eine "Zeitleiste" von 1(verliert den Kontakt zu seinem früheren Ich und wird zum SLC) bis 10(voll reinkarniert, hat große Schwierigkeiten mit modernen Konzepten und unritterlichen Moralvorstellungen)?
Die Sünden, die zur Reduzierung der Zeitleiste führen könnte man ja an den bekannten Tugenden der Ritter der Tafelrunde festmachen(einen der anderen Ritter im Stich lassen ist auf jeden Fall Stufe 1 Niveau).
Eine Ressource namens "Erinnerung"(enpunkte)? Auffüllen durch Flashbacks, mit den anderen Rittern verbrachte (Frei-)Zeit zwischen den Abenteuern, ritterliche Aktionen
Kräfte aka "Remineszenz"(en)? Analog zu den meisten anderen Systemen in der nWoD sollte es sowohl daueraktive Kräfte geben, als auch durch Energieaufwand aktivierbare.
Leider hätte ich wieder kA welche Kräfte und nach welchem Schema man sie einzelnen Rittern zuordnen soll.
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Sorry, das ich in diesem Post noch nicht auf die Vorschläge eingehe...bin etwas knapp an Zeit...

Noch ein zusätzlicher Vorschlag:

Dieser Thread hat mir noch eine Idee gebracht
http://www.blutschwerter.de/f265-film-fernsehen/t67554-i-am-number-4-a.html
Nur um es klar zu sagen, ich will keine Superman-Ritter....wie die Über Menschen in dem Film..NUR eine IDEE Gefiehl mir die ich dazu nehmen möchte.
Zunächst mal,
der Film hat parallelen zu diesem Szenario:
-Die Ritter und die Typen aus dem Film sind irgendwie "besonders" und das ist ihr Schicksal.
-Die Ritter und die Typen aus dem Film fangen als Normalos an und werden in dieses Action-Leben geschleudert.(Ich bin schlecht, ich weiß! gebt mir einen Tip zur Formulierung)
-Die Ritter und die Typen aus dem Film werden von einer Dunklen Macht bekämpft
-Die Ritter und die Typen aus dem Film sind über die ganze Welt verstreut

Da es also ein paar Parallelen gibt wollte ich noch eine Idee klauen:
Diese "Besonderen" Fähigkeiten die die Ritter haben werden mächtiger wenn sie zusammen sind.
Es kann sein das ich den Trailer falsch verstanden habe und die mehr von Synergien sprachen als von individuellen Verbesserungen, aber ich fände das wäre ne super Motivation, wenn das "Questen" nach den "Anderen" einem gleich selbst mehr power gibt.
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

Sorry, das ich in diesem Post noch nicht auf die Vorschläge eingehe...bin etwas knapp an Zeit...

Diese "Besonderen" Fähigkeiten die die Ritter haben werden mächtiger wenn sie zusammen sind.
Es kann sein das ich den Trailer falsch verstanden habe und die mehr von Synergien sprachen als von individuellen Verbesserungen, aber ich fände das wäre ne super Motivation, wenn das "Questen" nach den "Anderen" einem gleich selbst mehr power gibt.

SW:
Seelenverwandtschaft sowie Waffenbrüder (aus Necropolis)
 
AW: König Artur und die Ritter der Tafelrunde...wieviele und welche?

ja ja, Nwod und SW haben für alles den SW-Way oder den NWOD Way (Tempaltes, moral , wp, powers...)

Evtl nehme ich auch "open d6 Adventure" in die engere Auswahl.
Regeln
https://docs.google.com/leaf?id=0B4...YjM0MWJmMjU5NmVl&sort=name&layout=list&num=50
Locations
https://docs.google.com/leaf?id=0B4...DZhNy00Njg1LWFhY2MtM2U2NWU1MmM5YTEz&cindex=16
Adventure Kreaturen
https://docs.google.com/leaf?id=0B4...DZhNy00Njg1LWFhY2MtM2U2NWU1MmM5YTEz&cindex=21

Es ist recht old schoolig, oder. Aber dafür frei von Zwangs Default Lösungen....soweit ich mich erinnere.

Ich werde noch mal alles zusammenfassen was wir so fabriziert haben und posten...so das gezielt die noch offenen Enden sichtbar werden.
Evtl. mache ich mit der Zusammenfassung einen neuen Thread in dem "Selbstenwickelte Rollenspiele/Kampagnen" posten...auf jedenfall wird der thread dann auch hier gepostet werden.
 
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