Johnson
Wiedergänger
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Nachdem im GRW ja kaum (militärische) Fahrzeuge abseits von Mechas behandelt werden, könnt ihr hier mal eurer Fantasie freien Lauf lassen und ein paar inoffizielle Eigenentwicklungen, mit oder ohne Spielwerte, reinstellen.
Naja ich will dann auch gleich mal den Anfang machen.
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Ich komm grad von Kuba und muss sagen unsere Verbündeten haben bei dem Manöver im Golf echt was zu zeigen gehabt. Konnte mich während und nach der Übung mit einigen hohen Militärs und Mannschaften unterhalten. Hab das ganze mal niedergeschrieben.
*Johnson teilt Datentafeln aus*
Ball Lightening
Der Ball Lightening ist die Verkörperung der von den Nazzadi favorisierten Doktrin des schnellen Kriegsführung auf multiplen Ebenen (Luft, Wasser, Boden).
Ein schneller Kampfpanzer der sich auf dem Land eben so zu Hause fühlt wie auf und unter den Wellen, in der Luft und in der leere des Weltraums.
Wo der Storm der Mech ist, den die meisten Veteranen des ersten Archanotech Krieges mit den blitzartigen Überfällen der Nazzadi in Verbindung bringen und hassen, war der Ball Lightening das letzte was die Bewohner der Kolonie auf dem Mars und Mond sowie der Orbitstationen zu Gesicht bekamen.
Die einzige Warnung die man von einer sich nähernden Rotte Kugelblitze bekommt ist der ferne Überschallknall der beim Eintritt in die Atmosphäre entsteht ehe diese mit blitzenden Lasergeschützen und dem charakteristischen Fauchen der unterflügelmontierten Luft-Boden Raketen über die unvorbereiteten Feindstellungen hinwegfegt. Sobald diese Raketen verfeuert sind werden die Kanister abgeworfen und ein Teil der Rotte wechselt in die Funktion eines Kampf-/ Jagdpanzer der in der Lage ist selbst für einem überschweren NEG Mech durch sein turmmontiertes Vierlingsgeschütz und eine turmintegriertes Boden-Boden/ Boden-Luft Raketenmagazin sowie die überlegene Geschwindigkeit von fast 200 mph am Boden (Luft: Mach 1,6 Supercruise, Mach 2,3 mit Nachbrenner; See: 108 Knoten) zu einer tödlichen Bedrohung zu werden. Während dessen über nimmt der Rest des Geschwaders die Sicherung des Luftraumes um die Landung von Mecha Formationen und Infanterieunterstützung zu gewährleisten.
Während des ersten Archanotech Krieges wurde er bei der NEG unter dem Codenamen “Skalpell” geführt da er für schnelle und präzise Angriffe auf Schiffe und Nachschubsrouten eingesetzt wurde. Bei diesen Angriffen wurde auch erstmals die Tauchfähigkeit bei unverminderter Einsatzfähigkeit beobachtet.
Zu einem Markenzeichen der üblicherweise vier Fahrzeuge starken Jagdgruppen wurde die sogenannte “Schere” bei die Rotte überwasser mit hoher Geschwindigkeit auf das Zielschiff zuhält nur um sich einige hundert Meter davor zu trennen. Dabei steigen zwei Maschinen in die Luft auf um mit der Sonne im Rücken anzugreifen während die anderen beiden Kugelblitze aus voller Fahrt abtauchten um einen kombinierten Angriff mit Torpedos und Lasern zu führen.
Nach der Unterzeichnung des Schaumburg Abkommens verschwand der Kugelblitz für einige Jahre von der Bildfläche und innerhalb der NEG glaubte man das die Nazzadi ihren gesamten Bestand an Kugelblitzen ausgemustert und durch Mechas ersetzt hatten. Nachdem ersten Auftauchen der Tiefen Wesen und den beginnenden Terroraktionen des Esoteric Order of Dagoo gegen NEG Schifffahrtswege und Küstenregionen wurde der Kugelblitz der bis dahin in alten U-Boot Bunker geschlummert hatte, nach einer geringfügigen Kampfwertsteigerung bei denen unter anderem die Sensoren auf den neusten Stand der Technik gebracht wurden, wieder zu einem alltäglichen Anblick in den Gewässern und an den Stränden von Haiti, Kuba und dem Golf von Mexico wo sie den in die Defensive gedrängten NEG Truppen die Möglichkeit geben den Feind zu bekämpfen und den Kampf erfolgreich zum Feind zu tragen.
Im Zuge der Kampfwertsteigerung wurde der Kugelblitz ausserdem mit einem nur im Flug- bzw. Tauchmodus nach hinten gerichteten doppelläufigen leichtem Massebeschleunigergeschützturm ausgerüstet. Außerdem wurde durch eine Verstärkung der Struktur, gegen Kälte und Hitze, eine höhere maximale Tauchtiefe erreicht.
Bei der Hautpwaffe des Kugelblitzes handelt es sich um einen synchronisierbaren Vierlingslaser der sowohl gegen Flug- als auch gegen weiche und harte Bodenziele eingesetzt werden kann. Zusätzlich zur Hauptwaffe verfügt er über zwei im Turm integrierte Boden-Luft / Boden-Boden Raketenwerfer und hat Unterflügelmontagepunkte für Raketenmagazine (2 schwere, 4 leichte), Torpedos, Bomben (max. 4 Stück) oder eine Mischung daraus angebracht werden. Abgerundet wird das Arsenal durch einen Chaffwerfer, der wie das Hauptgeschütz an Land, in der Luft und im Wasser eingesetzt werden kann.
Typisch für den Kugelblitz sind die Tragflächen die eine negative Pfeilung von 33° zum Rumpf und eine Seitenneigung von 12° zum Boden aufweisen, wodurch die bestmögliche Aero- und Hydrodynamik erreicht wird.
Durch die negativ gepfeilten Tragflächen, einen starken A-Pod Antrieb, und das geringe Gesamtgewicht sind mit dem Kugelblitz neue und bis dahin nicht für möglich gehaltene Flugmanöver möglich. Zwei weitere Punkte die bei NEG Piloten für Neid gegenüber ihren Nazzadi Kollegen sorgen sind die sehr aero- und hydrodynamischen Form des Flug- / Tauchmodus und das der Kugelblitz, da er keinerlei nennenswerten Kanten aufweist für gängiges Radar und Sonar, ähnlich einigen Bombern des frühen 20. Jhdt. nahezu unsichtbar ist.
In der so genannten Flug- / Tauchform schiebt sich der Turm nach vorne und nach unten so dass er schließlich zwischen den beiden Tragflächen sitzt. Einige Historiker und Fans so genannter SciFi Filmen des frühen 20 Jhtd. haben dieser Form den Namen “Zylonenjäger” gegeben auch wenn dieser Name nur von diesen beiden Gruppen verwendet wird und damit nicht zum normalen Sprachjargon gehört.
Die Besatzung eines Kugelblitz besteht normalerweise aus Fahrer und Schütze die beide im Turm sitzen. Dabei sitzt der Fahrer auf einem fest mit der Turmluke verbundenen Sitz so dass er immer zum tatsächlichen “Vorne” ausgerichtet ist. Seine Navigationsdaten erhält er dabei über die Sensoren direkt auf das Helmvisier projiziert. Die Kontrolle der Waffensysteme und des Turmes unterliegt einzig dem Schützen welchem eine künstliche Intelligenz militärischen Standards zur Seite steht und Dinge wie automatische Zielerfassung und Zielverfolgung sowie Auswahl des optimalen Waffensystems übernimmt.
Wir der Turm für den Flug oder einen Tauchgang fixiert übernimmt der Fahrer neben der Steuerung auch die Kontrolle über die Haupt- und Nebenwaffensysteme während der Schütze den rückwärtigen Geschützturm bemannt.
Ab einer Flughöhe von mehr als 100 Meter über NN bzw. einer überschrittenen Tauchtiefe von 20 Meter unter NN wird der turmgestützte Raketenwerfer automatisch durch die KI gesperrt.
Bei den Besatzungen der Kugelblitze ist es Tradition auf dem normalerweise mattschwarzen Panzer mit jedem überstandenem Kampfeinsatz weitere “Tätowierungen” im Stil der Nazzadi, für erlegte Feinde und erlittene Schäden, anzubringen, so das die ältesten in Dienst stehenden und alle der in Museen ausgestellten Exemplare zu waren Kunstwerken geworden sind an denen der Kundige die Dienstzeit des Panzers mit allen Höhen und Tiefen ablesen kann.
Gerüchte:
Einige Kugelblitze sollen statt mit dem üblichen Laser mit Plasmakanonen und sogar Charge Beams ausgerüstet sein.
Die den Migo treu ergebenen Nazzadi sollen keinen einzigen Kugelblitz haben und alles daran setzten einige der Ausgemusterten und altehrwürdigen Exemplare zu bekommen.
Die Zeichen auf der Hülle der Panzer sind nicht das was von den Nazzadi gesagt wird sondern mächtige Schutzzauber die selbst ein großer Alter nicht überwinden kann.
Angeblich arbeiten führende Archanotechniker daran den Kugelblitze so weiter zu entwickeln, das er mit schweren Elektrokanonen bestückt auch unterwasser einsetzbar ist.
"Ich liebe den Geruch von gegrillten Deep Ones am Morgen."
C&C welcome
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Ich komm grad von Kuba und muss sagen unsere Verbündeten haben bei dem Manöver im Golf echt was zu zeigen gehabt. Konnte mich während und nach der Übung mit einigen hohen Militärs und Mannschaften unterhalten. Hab das ganze mal niedergeschrieben.
*Johnson teilt Datentafeln aus*
Ball Lightening
Der Ball Lightening ist die Verkörperung der von den Nazzadi favorisierten Doktrin des schnellen Kriegsführung auf multiplen Ebenen (Luft, Wasser, Boden).
Ein schneller Kampfpanzer der sich auf dem Land eben so zu Hause fühlt wie auf und unter den Wellen, in der Luft und in der leere des Weltraums.
Wo der Storm der Mech ist, den die meisten Veteranen des ersten Archanotech Krieges mit den blitzartigen Überfällen der Nazzadi in Verbindung bringen und hassen, war der Ball Lightening das letzte was die Bewohner der Kolonie auf dem Mars und Mond sowie der Orbitstationen zu Gesicht bekamen.
Die einzige Warnung die man von einer sich nähernden Rotte Kugelblitze bekommt ist der ferne Überschallknall der beim Eintritt in die Atmosphäre entsteht ehe diese mit blitzenden Lasergeschützen und dem charakteristischen Fauchen der unterflügelmontierten Luft-Boden Raketen über die unvorbereiteten Feindstellungen hinwegfegt. Sobald diese Raketen verfeuert sind werden die Kanister abgeworfen und ein Teil der Rotte wechselt in die Funktion eines Kampf-/ Jagdpanzer der in der Lage ist selbst für einem überschweren NEG Mech durch sein turmmontiertes Vierlingsgeschütz und eine turmintegriertes Boden-Boden/ Boden-Luft Raketenmagazin sowie die überlegene Geschwindigkeit von fast 200 mph am Boden (Luft: Mach 1,6 Supercruise, Mach 2,3 mit Nachbrenner; See: 108 Knoten) zu einer tödlichen Bedrohung zu werden. Während dessen über nimmt der Rest des Geschwaders die Sicherung des Luftraumes um die Landung von Mecha Formationen und Infanterieunterstützung zu gewährleisten.
Während des ersten Archanotech Krieges wurde er bei der NEG unter dem Codenamen “Skalpell” geführt da er für schnelle und präzise Angriffe auf Schiffe und Nachschubsrouten eingesetzt wurde. Bei diesen Angriffen wurde auch erstmals die Tauchfähigkeit bei unverminderter Einsatzfähigkeit beobachtet.
Zu einem Markenzeichen der üblicherweise vier Fahrzeuge starken Jagdgruppen wurde die sogenannte “Schere” bei die Rotte überwasser mit hoher Geschwindigkeit auf das Zielschiff zuhält nur um sich einige hundert Meter davor zu trennen. Dabei steigen zwei Maschinen in die Luft auf um mit der Sonne im Rücken anzugreifen während die anderen beiden Kugelblitze aus voller Fahrt abtauchten um einen kombinierten Angriff mit Torpedos und Lasern zu führen.
Nach der Unterzeichnung des Schaumburg Abkommens verschwand der Kugelblitz für einige Jahre von der Bildfläche und innerhalb der NEG glaubte man das die Nazzadi ihren gesamten Bestand an Kugelblitzen ausgemustert und durch Mechas ersetzt hatten. Nachdem ersten Auftauchen der Tiefen Wesen und den beginnenden Terroraktionen des Esoteric Order of Dagoo gegen NEG Schifffahrtswege und Küstenregionen wurde der Kugelblitz der bis dahin in alten U-Boot Bunker geschlummert hatte, nach einer geringfügigen Kampfwertsteigerung bei denen unter anderem die Sensoren auf den neusten Stand der Technik gebracht wurden, wieder zu einem alltäglichen Anblick in den Gewässern und an den Stränden von Haiti, Kuba und dem Golf von Mexico wo sie den in die Defensive gedrängten NEG Truppen die Möglichkeit geben den Feind zu bekämpfen und den Kampf erfolgreich zum Feind zu tragen.
Im Zuge der Kampfwertsteigerung wurde der Kugelblitz ausserdem mit einem nur im Flug- bzw. Tauchmodus nach hinten gerichteten doppelläufigen leichtem Massebeschleunigergeschützturm ausgerüstet. Außerdem wurde durch eine Verstärkung der Struktur, gegen Kälte und Hitze, eine höhere maximale Tauchtiefe erreicht.
Bei der Hautpwaffe des Kugelblitzes handelt es sich um einen synchronisierbaren Vierlingslaser der sowohl gegen Flug- als auch gegen weiche und harte Bodenziele eingesetzt werden kann. Zusätzlich zur Hauptwaffe verfügt er über zwei im Turm integrierte Boden-Luft / Boden-Boden Raketenwerfer und hat Unterflügelmontagepunkte für Raketenmagazine (2 schwere, 4 leichte), Torpedos, Bomben (max. 4 Stück) oder eine Mischung daraus angebracht werden. Abgerundet wird das Arsenal durch einen Chaffwerfer, der wie das Hauptgeschütz an Land, in der Luft und im Wasser eingesetzt werden kann.
Typisch für den Kugelblitz sind die Tragflächen die eine negative Pfeilung von 33° zum Rumpf und eine Seitenneigung von 12° zum Boden aufweisen, wodurch die bestmögliche Aero- und Hydrodynamik erreicht wird.
Durch die negativ gepfeilten Tragflächen, einen starken A-Pod Antrieb, und das geringe Gesamtgewicht sind mit dem Kugelblitz neue und bis dahin nicht für möglich gehaltene Flugmanöver möglich. Zwei weitere Punkte die bei NEG Piloten für Neid gegenüber ihren Nazzadi Kollegen sorgen sind die sehr aero- und hydrodynamischen Form des Flug- / Tauchmodus und das der Kugelblitz, da er keinerlei nennenswerten Kanten aufweist für gängiges Radar und Sonar, ähnlich einigen Bombern des frühen 20. Jhdt. nahezu unsichtbar ist.
In der so genannten Flug- / Tauchform schiebt sich der Turm nach vorne und nach unten so dass er schließlich zwischen den beiden Tragflächen sitzt. Einige Historiker und Fans so genannter SciFi Filmen des frühen 20 Jhtd. haben dieser Form den Namen “Zylonenjäger” gegeben auch wenn dieser Name nur von diesen beiden Gruppen verwendet wird und damit nicht zum normalen Sprachjargon gehört.
Die Besatzung eines Kugelblitz besteht normalerweise aus Fahrer und Schütze die beide im Turm sitzen. Dabei sitzt der Fahrer auf einem fest mit der Turmluke verbundenen Sitz so dass er immer zum tatsächlichen “Vorne” ausgerichtet ist. Seine Navigationsdaten erhält er dabei über die Sensoren direkt auf das Helmvisier projiziert. Die Kontrolle der Waffensysteme und des Turmes unterliegt einzig dem Schützen welchem eine künstliche Intelligenz militärischen Standards zur Seite steht und Dinge wie automatische Zielerfassung und Zielverfolgung sowie Auswahl des optimalen Waffensystems übernimmt.
Wir der Turm für den Flug oder einen Tauchgang fixiert übernimmt der Fahrer neben der Steuerung auch die Kontrolle über die Haupt- und Nebenwaffensysteme während der Schütze den rückwärtigen Geschützturm bemannt.
Ab einer Flughöhe von mehr als 100 Meter über NN bzw. einer überschrittenen Tauchtiefe von 20 Meter unter NN wird der turmgestützte Raketenwerfer automatisch durch die KI gesperrt.
Bei den Besatzungen der Kugelblitze ist es Tradition auf dem normalerweise mattschwarzen Panzer mit jedem überstandenem Kampfeinsatz weitere “Tätowierungen” im Stil der Nazzadi, für erlegte Feinde und erlittene Schäden, anzubringen, so das die ältesten in Dienst stehenden und alle der in Museen ausgestellten Exemplare zu waren Kunstwerken geworden sind an denen der Kundige die Dienstzeit des Panzers mit allen Höhen und Tiefen ablesen kann.
Gerüchte:
Einige Kugelblitze sollen statt mit dem üblichen Laser mit Plasmakanonen und sogar Charge Beams ausgerüstet sein.
Die den Migo treu ergebenen Nazzadi sollen keinen einzigen Kugelblitz haben und alles daran setzten einige der Ausgemusterten und altehrwürdigen Exemplare zu bekommen.
Die Zeichen auf der Hülle der Panzer sind nicht das was von den Nazzadi gesagt wird sondern mächtige Schutzzauber die selbst ein großer Alter nicht überwinden kann.
Angeblich arbeiten führende Archanotechniker daran den Kugelblitze so weiter zu entwickeln, das er mit schweren Elektrokanonen bestückt auch unterwasser einsetzbar ist.
"Ich liebe den Geruch von gegrillten Deep Ones am Morgen."
C&C welcome