Skyrock
t. Sgeyerog :DDDDD
- Registriert
- 10. September 2003
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- 13.448
Aus dem Nachbarthread, angeregt durch Zornhaus Kritik:
Etliche Versatzstücke schon fix und fertig im System verarbeitet: Start als Dorfdepp der sich zum weltrettenden r0XX0r hocharbeitet, lebensenergiespendende Süßigkeiten, Aufteilung der Kampagne in einzelne, immer schwerer werdende Questen, durch Gebrauch und Weiterverarbeitung mächtiger werdende Waffen (Questen generieren Glückspunkte => Glückspunkte können in Artefakte gesteckt werden)...
Eigentlich müsste man nur noch die Weltkarte hinpinseln, rein durch ein hirnrissiges Klischee und eine Klimazone definierte Kulturen definieren, Statblöcke für Pogopuschel und Manatechroboter erstellen, Magiequellen schreiben (oder bestehende adaptieren), irgendwo einen Manabaum auf die Karte pflanzen, einen Schurken auf den Plan treten lassen der mit Hilfe des Manas und eines Panzerknackerplans die Weltherrschaft an sich reißen will, und dann fehlen uns nur noch Dorfdeppen als SCs die von einer steinalten Prophezeiung geleitet werden und Queste nach Queste absolvieren, bis sie schließlich so weit sind die Welt zu retten.
Wer noch mehr Inspiration sucht soll in UltiFan X/X, die ultimative Japano-Konsolen-RPG-Parodie werfen, wo alle Klischees wie nur mit den Schlafphasen der Charaktere auftretende Nachtphasen oder die exponential teurer werdenden Rüstungen mit dämlichen Namen wie Tigerbikini mit gleichzeitig exponential wachsender Börse verwurstet werden (für irgendwas müssen die Angorakaninchen aus den 24h-Wettbewerben doch gut sein).
Sind da irgendwelche Stolpersteine die ich übersehen habe? Und wäre das eine Abart von epischer Fantasy für die Zornhau Epos immer noch als ungeeignet betrachten würde?
Denken wir an Secret of Mana, denken wir an Zelda.(Hm, Epos als Engine für Japano-Konsolen-Storylines mit manabetriebenen Steampunkkampfrobotern, knuddeligen Monstern, Popkulturreferenzen wie Weihnachtsmännern und Lindenstraße, Aufstieg vom Dorfjungen zum Weltretter und Helden mit bescheuerten Frisuren - könnte einen eigenen Thread wert sein. Danke für den Denkanstoß um zwei Ecken, Zornhau.)
Etliche Versatzstücke schon fix und fertig im System verarbeitet: Start als Dorfdepp der sich zum weltrettenden r0XX0r hocharbeitet, lebensenergiespendende Süßigkeiten, Aufteilung der Kampagne in einzelne, immer schwerer werdende Questen, durch Gebrauch und Weiterverarbeitung mächtiger werdende Waffen (Questen generieren Glückspunkte => Glückspunkte können in Artefakte gesteckt werden)...
Eigentlich müsste man nur noch die Weltkarte hinpinseln, rein durch ein hirnrissiges Klischee und eine Klimazone definierte Kulturen definieren, Statblöcke für Pogopuschel und Manatechroboter erstellen, Magiequellen schreiben (oder bestehende adaptieren), irgendwo einen Manabaum auf die Karte pflanzen, einen Schurken auf den Plan treten lassen der mit Hilfe des Manas und eines Panzerknackerplans die Weltherrschaft an sich reißen will, und dann fehlen uns nur noch Dorfdeppen als SCs die von einer steinalten Prophezeiung geleitet werden und Queste nach Queste absolvieren, bis sie schließlich so weit sind die Welt zu retten.
Wer noch mehr Inspiration sucht soll in UltiFan X/X, die ultimative Japano-Konsolen-RPG-Parodie werfen, wo alle Klischees wie nur mit den Schlafphasen der Charaktere auftretende Nachtphasen oder die exponential teurer werdenden Rüstungen mit dämlichen Namen wie Tigerbikini mit gleichzeitig exponential wachsender Börse verwurstet werden (für irgendwas müssen die Angorakaninchen aus den 24h-Wettbewerben doch gut sein).
Sind da irgendwelche Stolpersteine die ich übersehen habe? Und wäre das eine Abart von epischer Fantasy für die Zornhau Epos immer noch als ungeeignet betrachten würde?