Jagd zur späten Sunde

ra-V-en

Kainit
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24. Juli 2007
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Das Ergebnis vom Wurf für die Jagd steht unter Notizen


Nachdem der Gangrel aus dem Hotel ausgecheckt hatte machte er sich ohne weiter auf den Parkplatz zu achten wieder auf in Richtung Finstertal. nein bei diesem Wetter war es whrlich kein Geschenk um mit einem Motorrad unterwegs zu sein. Steven war nur froh das er einen helm trug, der den Regen davon abhielt in sein Gesicht zu schlagen.

Sein erster Weg führte in in Richtung des Jagdgebietes der Gangrel, genauer gesagt in Richtung der Musikschule. Auf dem Weg dorthin veruchte er immer schon potenziele Opfer auszumachen. Die ersten potenziellen opfer waren aber nicht in dem zugewiesenem Jagdgebiet, und da er nicht wußte wo welcher Kainit unterwegs war hielt er sich an die genannten Grenzen. Je näher er jedoch diesem Gebiet kam desto weniger Opfer sah er. in der Nähe der Musikschule stellte er dann seine Maschine ab, und befestigte den Helm soh das er nicht von innen Nass werden konnte und den Wetterfesten Rucksack an der Maschine mit einer Diebstahlkette.

Dabei beobachtete er immer wieder die Gegend, aber so sehr er auch lauerte es wollten keinen Opfer auftauchen, oder sie waren in kleinen Gruppen unterwegs, so das der Gangrel davon absah eine Schlägerei anzuzetteln um einen aus der Gruppe auszusondern.

Als er einmal eine einzelne Person sah bemerkte er im gleichen Augenblick das ein Streifenwagen in die Straße einbog, so das er wieder keine Chance sah seine erste Jagd in Finstertal zuende zu bringen. Vieleicht lag es auch an der Mattheit das er kein Glück hatte aber es war zum aus der Haut fahren, zumindest ärgerte es in innerlich das er kein Glück hatte. Nochmal in des Cafe zu fahren und eine höhere Summe für ein Getränk zu zahlen wollte er auch nicht, so viele Spuren wollte er auch nicht legen das man ihn über Bankbewegungen aufspüren konnte. Er wollte eigentlich jetzt nur noch ruhe vor der Vergangenheit haben und hier mit Lilly ein neues Leben beginnen.
 
AW: Jagd zur späten Sunde

Out of Character
Der Wurf ist auch wieder unter Notizen, und ich raub dem Opfer 3 BP


Steven machte sich nach einiger Zeit des ergebnislosen Beobachtens auf in Richtung seiner Maschine.

Hmm entweder ich fahre in den Park und versuche streunende Hunde oder Katzen zu finden, oder ich nehme heute nichts zu mir....

er bückte sich gerade um das Schloss seiner Maschine zu öffnen, und hatte seinen Helm in der Hand. Da sah er sie, ein Mädchen was so aussah als wenn sie sich nur für sich und ihre Welt interessierte. Als sie auf seiner Höhe war hörte er auch wie sie irgendein Lied summte, was sie anscheinend über ihren mp3-Player hörte. Sie machte auf den Gangrel auch nicht den Eindruck als wenn sie angetrunken oder unter Drogen stand, und was noch viel interessanter war, sie bog in eine schlechter beleuchtete Gasse ab.

Nach sehr kurzen Zögern folgte der Gangrel seiner Potenziellen Beute, bis er hinter ihr war. Nachdem er sich einmal umgeschaut hatte das niemand sonst in der Gasse war biss er ohne weiter Vorwarnung zu. Es tat richtig gut das Blut auf der Zunge zu spüren, so kam es das er etwas mehr trank als beabsichtig. Dies bemerkte er aber nur weil sein Opfer anfing etwas zu wanken. Er ließ von ihr ab, und verschloss die Wunden durch darüber lecken. Dabei flüsterte er noch, nachdem er einen ihrer Ohrstöpsel entfernt hatte, in ihr Ohr:

Schon scheiße wenn man KO-Tropfen bekommt, nicht war

Dann setzte er das Mädchen so in einen Häusereingang, das sie nicht den kompletten Regen abbekommen würde und wollte sie erst so liegen lassen. zumindest war er schon auf dem Weg zurück zu seinem Motorrad.

Scheiße, so liegen lassen kannst du sie auch nicht.... Wenn etwas passiert fällt es unter Umständen nur auf dich zurück. Sie ist zwar nur Nahrung aber man soll seine Nahrung auch am leben lassen, und sehen konnte sie mich nicht, das Krankenhaus wird sich schon mit ihr befassen.

Er lief zur Musikschule, nachdem er nochmal auf das Straßenschild gesehen hatte und rief von einem öffentlichen Fernsprecher einen Krankenwagen, indem er nur angab das er ein Mädchen, um die 18 Jahre in einer Gasse beobachtet hat, die zusammengebrochen ist. Die Adresse nannte er auch noch, und bat darum das sich der Doc beeilen soll. Dann begab er sich zurück zu seinem Motorrad und fuhr mit seinem Motorrad diesmal in Richtung der Adresse die Lilly ihn genannt hatte. Auf dem Weg dorthin sah er noch das blinken einer Blaulichts das auf einer Paralellstraße in seine Richtung fuhr. Damit beruhigte er sein Gewissen, und furh ohne weiter über sein Opfer nachzudenken in Richtung seiner neuen Schlafstätte.
 
AW: Jagd zur späten Sunde

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Ich schreibe hier mal weiter, ohne einen neuen Thread zu eröffnen.


Nach dem Gespräch und der Terminvereinbarung mit Richard und Esteban machte Steven sich weiter auf die Suche nach einer geeigneten Beute. Da er zu Fuss untewegs war bewegte er sich dabei auch weiter in die Näche des Jagdgebietes des Clan Brujah, da er nicht soweiten weg zurück in seine Zuflucht haben wollte, denn mit einem Blick auf die Uhr hatte er festgestellt, das er nicht mehr allzuviel Zeit zur Verfügung hatte. Dazu kam das er immer wieder das Gefühl hatte beobachtet zu werden, oder den Eindruck hatte das er im Augenwinkel etwas bemerken würde. Er fing tatsächlich an Gespenster zu jagen. Aber die früe Stunde hatte den Vorteill das die Stadt langsam anfing zu erwachen, und einige Bewohner sich langsam auf dem Weg in die Frühschicht machten.

Das erste Opfer konnte er dann auch ausmachen, der gerade an seinem Auto war, und in einer etwas dunkleren Garageneinfat stand. Der Mann war noch etwas müde so das er Steven gar nicht kommen sah, und so der Gangrel ein leichtes Spiel hatte dem Opfer etwas Blut zu rauben. Während des Trinkens zog er seinem Opfer noch das Portemonai aus der Tasche, und schlug sein Opfer als Dank für die unfreiwillige Blutspende mit dem Kopf gegen den Kotflügel seines Autos. Die Geldbörse behielt er ud steckte sie ein. Er kümmerte sich heute auch nicht darum ob es dem Opfer gut ging, sondern machte sich gleich weiter auf dem Weg um ein weiters Opfer zu finden.

Nach einem kurzen weg sah er wie eine Auto in eine Einfahrt fuhr, und er beeilte sich dem hinterher zu kommen, bevor sie in ihre Wohnung verschwinden konnte. Zu seinem Glück war sie gerade in die Garage gefahren, war auch schon am Aussteigen und hatte wohl etwas in dem Auto vergesen. In leicht gebückter Haltung näherte er sich dem parkendem Auto und wartete bis die Frau sich wieder aus dem Auto erhob. Dann schlug er wie schon zuvor Blitzschnell zu und griff sein Opfer von hinten an um an die kostbare Nahrung zu kommen. Auch hier beherrschte er sich um nicht zuviel von ihrem Blut zu rauben. Da er sich sicher war das sie ihm nicht gesehen hatte oder hat erkennen können flüsterte er ihr nach dem Trinkvorgang nur ein "Danke" ins Ohr und machte sich dann von dannen, nachdem er die verräterische Wunde verschlossen hatte.

Das er sich bei seinem letzten Opfer schon auf dem Jagdgebite des Clan Brujah befunden hatte wurde Steven gar nicht bewusst, er brauchte auch einen Moment um sich zu orientieren, bevor er die Zuflucht von Lilly fand und sich in seine wohlverdiente Ruhe begeben konnte. Das er nicht viel Zeit hatte merkte er daran, das er immer Träger wurde, und es kaum schaffte sich in dem Schlafzimmer zu begeben. Fast völlig lethargisch schloss er die Tür zu dem Schlafgemach und legte sich so wie er war in das Bett und versank augenblicklich in seinen todesähnliches Schlaf.


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Ich raube jedem Opfer 2 BP
 
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